02.06.2014 09:30 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Siemens
Studie: Städte können Wirtschaftskraft mit Investitionen in Verkehrsinfrastruktur steigern
Kurzfassung: Studie: Städte können Wirtschaftskraft mit Investitionen in Verkehrsinfrastruktur steigern- Untersuchung beziffert wirtschaftlichen Nutzen auf knapp 800 Milliarden US-Dollar pro Jahr- Gezielte Inves ...
[Siemens - 02.06.2014] Studie: Städte können Wirtschaftskraft mit Investitionen in Verkehrsinfrastruktur steigern
- Untersuchung beziffert wirtschaftlichen Nutzen auf knapp 800 Milliarden US-Dollar pro Jahr
- Gezielte Investitionen in den öffentlichen Personenverkehr stärken Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit
- Kopenhagen hat die größte Kosteneffizienz der untersuchten 35 Städte
Mit dem Ausbau und der Verbesserung ihrer Verkehrsinfrastruktur können Großstädte ab dem Jahr 2030 ihre Wirtschaftskraft um insgesamt etwa 800 Milliarden US-Dollar pro Jahr erhöhen. Das zeigt die Studie "The Mobility Opportunity" des Londoner Beratungsunternehmens Credo, die heute in Singapur vorgestellt wurde. Credo untersuchte im Auftrag von Siemens, wie gut die öffentlichen Verkehrsnetze in 35 ausgewählten Großstädten weltweit auf künftige Herausforderungen - wie die wachsende Bevölkerung und den sich verschärfenden Wettbewerb - vorbereitet sind. Das Ergebnis: Erreichen die untersuchten 35 Städte den Stand der jeweils besten vergleichbaren Stadt, können sie ab 2030 ihr Bruttoinlandsprodukt (BIP) insgesamt um jährlich etwa 238 Milliarden US-Dollar erhöhen. Für Städte in aller Welt mit einer vergleichbaren Größe ab etwa 750.000 Einwohnern ergäbe sich so ein Zuwachs an gesamtwirtschaftlichem Nutzen von etwa 800 Milliarden US-Dollar pro Jahr. Dies entspricht etwa einem Prozent des globalen BIP. Aktuell, bezogen auf das Jahr 2014, läge das Potenzial bei etwa 360 Milliarden US-Dollar im Jahr.
Ansprechpartner für Journalisten:
Siemens AG:
Stefan Wagner
Tel.: +49 89 636 632041
E-Mail: sw.wagner@siemens.com
Credo:
Piers Barclay
Tel.: + 44 203 206 8800
E-Mail: piers.barclay@credoconsulting.com
Weitere Informationen und Pressebilder unter
www.siemens.com/presse/mobility-opportunity
- Untersuchung beziffert wirtschaftlichen Nutzen auf knapp 800 Milliarden US-Dollar pro Jahr
- Gezielte Investitionen in den öffentlichen Personenverkehr stärken Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit
- Kopenhagen hat die größte Kosteneffizienz der untersuchten 35 Städte
Mit dem Ausbau und der Verbesserung ihrer Verkehrsinfrastruktur können Großstädte ab dem Jahr 2030 ihre Wirtschaftskraft um insgesamt etwa 800 Milliarden US-Dollar pro Jahr erhöhen. Das zeigt die Studie "The Mobility Opportunity" des Londoner Beratungsunternehmens Credo, die heute in Singapur vorgestellt wurde. Credo untersuchte im Auftrag von Siemens, wie gut die öffentlichen Verkehrsnetze in 35 ausgewählten Großstädten weltweit auf künftige Herausforderungen - wie die wachsende Bevölkerung und den sich verschärfenden Wettbewerb - vorbereitet sind. Das Ergebnis: Erreichen die untersuchten 35 Städte den Stand der jeweils besten vergleichbaren Stadt, können sie ab 2030 ihr Bruttoinlandsprodukt (BIP) insgesamt um jährlich etwa 238 Milliarden US-Dollar erhöhen. Für Städte in aller Welt mit einer vergleichbaren Größe ab etwa 750.000 Einwohnern ergäbe sich so ein Zuwachs an gesamtwirtschaftlichem Nutzen von etwa 800 Milliarden US-Dollar pro Jahr. Dies entspricht etwa einem Prozent des globalen BIP. Aktuell, bezogen auf das Jahr 2014, läge das Potenzial bei etwa 360 Milliarden US-Dollar im Jahr.
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