Erneuter Anschlag auf Bürgerbüro von Raju Sharma
- Pressemitteilung der Firma SPD-Bundestagsfraktion, 13.04.2011
Pressemitteilung vom: 13.04.2011 von der Firma SPD-Bundestagsfraktion aus Berlin
Kurzfassung: In der Nacht zu Mittwoch verübten Unbekannte einen Anschlag auf das Bürgerbüro des LINKEN Bundestagsabgeordneten Raju Sharma in Eutin. Allein in dieser Woche ist es der zweite Anschlag auf das Büro. Seit dem Bezug der Räume im Februar 2010 ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 13.04.2011] Erneuter Anschlag auf Bürgerbüro von Raju Sharma
In der Nacht zu Mittwoch verübten Unbekannte einen Anschlag auf das Bürgerbüro des LINKEN Bundestagsabgeordneten Raju Sharma in Eutin.
Allein in dieser Woche ist es der zweite Anschlag auf das Büro. Seit dem Bezug der Räume im Februar 2010 wurden damit sieben Übergriffe verübt. Wie bei den anderen Anschlägen liegt vermutlich ein rechtsradikaler Hintergrund vor. Der Bundesschatzmeister der Partei DIE LINKE, Raju Sharma, erklärt:
Die steigende Zahl von rechtsradikal motivierten Übergriffen auf Büros und Geschäftsstellen der LINKEN zeigt, dass Nazis vor dem Einsatz von Gewalt nicht zurückschrecken. Für DIE LINKE heißt das aber auch: Den Nazis werden wir nicht weichen. Ihre Einschüchterungstaktik wird keine Früchte tragen. DIE LINKE wird weiterhin gegen Faschismus, Rassismus, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt aktiv sein.
Nicht weniger fordere ich von der Bundesregierung. Angesichts der ständigen Gewalt von rechts muss Ministerin Kristina Schröder ihren Phantomkrieg gegen angebliche linke Extremisten beenden und die Extremismusklausel zurückziehen. Diese hat nur einen Zweck: Politisch missliebige linke Projekte gegen Nazis zu boykottieren.
Den Nachbarn meines Büros danke ich für ihre Solidarität und Unterstützung.
Pressestelle der Partei DIE LINKE
im Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin
Pressesprecherin: Alrun Nüßlein
Telefon: 030 24009 543, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0151 17161622
alrun.nuesslein@die-linke.de
In der Nacht zu Mittwoch verübten Unbekannte einen Anschlag auf das Bürgerbüro des LINKEN Bundestagsabgeordneten Raju Sharma in Eutin.
Allein in dieser Woche ist es der zweite Anschlag auf das Büro. Seit dem Bezug der Räume im Februar 2010 wurden damit sieben Übergriffe verübt. Wie bei den anderen Anschlägen liegt vermutlich ein rechtsradikaler Hintergrund vor. Der Bundesschatzmeister der Partei DIE LINKE, Raju Sharma, erklärt:
Die steigende Zahl von rechtsradikal motivierten Übergriffen auf Büros und Geschäftsstellen der LINKEN zeigt, dass Nazis vor dem Einsatz von Gewalt nicht zurückschrecken. Für DIE LINKE heißt das aber auch: Den Nazis werden wir nicht weichen. Ihre Einschüchterungstaktik wird keine Früchte tragen. DIE LINKE wird weiterhin gegen Faschismus, Rassismus, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt aktiv sein.
Nicht weniger fordere ich von der Bundesregierung. Angesichts der ständigen Gewalt von rechts muss Ministerin Kristina Schröder ihren Phantomkrieg gegen angebliche linke Extremisten beenden und die Extremismusklausel zurückziehen. Diese hat nur einen Zweck: Politisch missliebige linke Projekte gegen Nazis zu boykottieren.
Den Nachbarn meines Büros danke ich für ihre Solidarität und Unterstützung.
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Über SPD-Bundestagsfraktion:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen.
Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
Firmenkontakt:
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In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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