HHL-Podiumsdiskussion "Patientensicherheit und Qualitätsoffensive. Welche Vorteile bringt "Pay for Performance"?" am 30. Juni 2014 in Köln
HHL-Podiumsdiskussion "Patientensicherheit und Qualitätsoffensive. Welche Vorteile bringt "Pay for Performance"?" am 30. Juni 2014 in KölnKurzfassung: HHL-Podiumsdiskussion: Patientensicherheit und Qualitätsoffensive. Welche Vorteile bringt "Pay for Performance"? am 30. Juni 2014 von 17.00 - 19.00 Uhr im GS1 Germany Knowledge Center, Stolberger Straße 108, 50933 Köln. Kontakt und Informationen: http://www.hhl.de/mensatalk2014
[HHL gGmbH - 03.06.2014] In der Koalitionsvereinbarung der Großen Koalition spielt das Thema Qualitätssicherung im Gesundheitswesen eine große Rolle. Es wird sowohl von politischer Seite als auch von Seiten der Kostenträger der Vorschlag zur Diskussion gestellt, Krankenhäuser für medizinische Leistungen nicht mehr nach einheitlichen DRG-Sätzen zu vergüten, sondern an der erbrachten Qualität zu messen. Konkret geht es um die Frage: Soll es den Krankenkassen erlaubt sein, mit Krankenhäusern, die ihre medizinischen Leistungen auf einem hohen Qualitätsstandard erbringen, Zusatzvergütungen zu vereinbaren bzw. die Leistungsmenge zu erhöhen?
Kritiker dieses sogenannten "Pay for Performance"-Modells (P4P) befürchten das Aussterben von guten aber nicht exzellenten Krankenhäusern, die aber für eine flächendeckende Versorgung benötigt werden. Befürworter führen an, dass es ohnehin zu viele Betten im deutschen Krankenhausbetrieb gibt und es nicht hingenommen werden kann, dass Krankenhäuser mit schlechterer medizinischer Ergebnisqualität gleich hoch vergütet werden wie Krankenhäuser mit geringen Infektions- und Komplikationsraten.
Podiumsteilnehmer:
Prof. Dr. Edgar Schömig, Ärztlicher Direktor Uniklinikum Köln
Jürgen Malzahn, Abteilungsleiter Geschäftsführungseinheit Versorgung, AOK-Bundesverband
Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff, Akademischer Leiter des Center for Healthcare Management and Regulation an der HHL
Moderation: Maike Telgheder, Handelsblatt
Termin: Montag, 30. Juni 2014, 17.00 - 19.00 Uhr
Ort: GS1 Germany Knowledge Center, Stolberger Straße 108, 50933 Köln
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Anmeldung:
HHL Leipzig Graduate School of Management
Carmen Gebhardt
event@hhl.de
http://www.hhl.de/mensatalk2014
Weitere Informationen:
http://www.hhl.de/mensatalk2014
Kritiker dieses sogenannten "Pay for Performance"-Modells (P4P) befürchten das Aussterben von guten aber nicht exzellenten Krankenhäusern, die aber für eine flächendeckende Versorgung benötigt werden. Befürworter führen an, dass es ohnehin zu viele Betten im deutschen Krankenhausbetrieb gibt und es nicht hingenommen werden kann, dass Krankenhäuser mit schlechterer medizinischer Ergebnisqualität gleich hoch vergütet werden wie Krankenhäuser mit geringen Infektions- und Komplikationsraten.
Podiumsteilnehmer:
Prof. Dr. Edgar Schömig, Ärztlicher Direktor Uniklinikum Köln
Jürgen Malzahn, Abteilungsleiter Geschäftsführungseinheit Versorgung, AOK-Bundesverband
Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff, Akademischer Leiter des Center for Healthcare Management and Regulation an der HHL
Moderation: Maike Telgheder, Handelsblatt
Termin: Montag, 30. Juni 2014, 17.00 - 19.00 Uhr
Ort: GS1 Germany Knowledge Center, Stolberger Straße 108, 50933 Köln
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Anmeldung:
HHL Leipzig Graduate School of Management
Carmen Gebhardt
event@hhl.de
http://www.hhl.de/mensatalk2014
Weitere Informationen:
http://www.hhl.de/mensatalk2014
Weitere Informationen
HHL gGmbH, Herr Volker Stößel
Jahnallee 59, 04109 Leipzig, Deutschland
Tel.: 0341-9851-614; http://www.hhl.de
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Autor der Pressemeldung "HHL-Podiumsdiskussion "Patientensicherheit und Qualitätsoffensive. Welche Vorteile bringt "Pay for Performance"?" am 30. Juni 2014 in Köln" ist HHL gGmbH, vertreten durch Volker Stößel.