04.06.2014 11:45 Uhr in Gesundheit & Wellness von BioCon Valley Initiative
Constantin-Kirchhoff-Symposium in Teterow: Biotechnologie in MV - von 1764 bis heute
Kurzfassung: Constantin-Kirchhoff-Symposium in Teterow: Biotechnologie in MV - von 1764 bis heute Aktuell ist die Biotechnologie noch immer eine der am schnellsten und stärksten wachsenden Branchen der Weltwirtsc ...
[BioCon Valley Initiative - 04.06.2014] Constantin-Kirchhoff-Symposium in Teterow: Biotechnologie in MV - von 1764 bis heute
Aktuell ist die Biotechnologie noch immer eine der am schnellsten und stärksten wachsenden Branchen der Weltwirtschaft. Im Gegensatz zu anderen Sparten überstand der Biotechnologie-Bereich in Deutschland alle Krisenjahre relativ unbeschadet und zeigte vielmehr in den Folgejahren einen deutlichen Wachstumsschub.
Erwartet werden zum Symposium mehr als 70 Wissenschaftler und Unternehmer. Organisiert wird die Veranstaltung von der Universität Rostock, der Universität Greifswald, der Stadt Teterow und der LifeScience-Initiative des Landes Mecklenburg-Vorpommern, BioCon Valley.
Das detaillierte Programm des Symposiums ist unter www.kirchhoff-symposium.uni-rostock.de einsehbar.
Freitag, 13. Juni 2014,
von 10:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Biomedizintechnikum,
Willem-Kolff-Platz 1, 17166 Teterow
Am Sonnabend, dem 14. Juni 2014, findet von 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr der öffentliche Vortrag "Jungbrunnen Biotechnologie in der Aula des Gymnasiums Teterow (Constantin-Kirchhoff-Straße 6, 17166 Teterow) statt. Im Anschluss besteht die Möglichkeit einer Betriebsbesichtigung bei der Miltenyi Biotec GmbH.
Über Constantin Kirchhoff:
Im Februar 2014 jährte sich der 250. Geburtstag des in Teterow geborenen Constantin Kirchhoff. Nach seiner Ausbildung zum Apotheker ging er nach Russland und wurde dort an der kaiserlichen Hofapotheke angestellt, die er später leitete. 1812 wurde Kirchhoff in die Russische Akademie der Wissenschaften berufen. Er beschäftigte sich mit der Zinnoberherstellung, der Produktion von Geschirr, der Verwendung von Kartoffelmehl zum Brotbacken, aber auch mit Fragen der Entzündbarkeit von Holz. Er entwickelte ein Verfahren zur Branntweingewinnung und stellte Versuche zur Hydrolyse der Stärke an. Auf Kirchhoff gehen erste Beschreibungen der Diastase zurück.
Damit hat ein Mecklenburger frühe Fragen der Biotechnologie bearbeitet, die heute zu einem wichtigen Schwerpunkt von Forschungsarbeiten an den Universitäten Rostock und Greifswald geworden ist, aber auch die Wirtschaft Mecklenburg-Vorpommerns ganz wesentlich mit prägt.
Über Ihr Interesse würden wir uns sehr freuen!
BioCon Valley Mecklenburg-Vorpommern e.V.
Frank Neudörfer
Friedrich-Barnewitz-Str. 8, 18119 Rostock
T +49 (0) 381-80899896
F +49 (0) 381-80876527
E hc@bcv.org
www.bcv.org
Aktuell ist die Biotechnologie noch immer eine der am schnellsten und stärksten wachsenden Branchen der Weltwirtschaft. Im Gegensatz zu anderen Sparten überstand der Biotechnologie-Bereich in Deutschland alle Krisenjahre relativ unbeschadet und zeigte vielmehr in den Folgejahren einen deutlichen Wachstumsschub.
Erwartet werden zum Symposium mehr als 70 Wissenschaftler und Unternehmer. Organisiert wird die Veranstaltung von der Universität Rostock, der Universität Greifswald, der Stadt Teterow und der LifeScience-Initiative des Landes Mecklenburg-Vorpommern, BioCon Valley.
Das detaillierte Programm des Symposiums ist unter www.kirchhoff-symposium.uni-rostock.de einsehbar.
Freitag, 13. Juni 2014,
von 10:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Biomedizintechnikum,
Willem-Kolff-Platz 1, 17166 Teterow
Am Sonnabend, dem 14. Juni 2014, findet von 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr der öffentliche Vortrag "Jungbrunnen Biotechnologie in der Aula des Gymnasiums Teterow (Constantin-Kirchhoff-Straße 6, 17166 Teterow) statt. Im Anschluss besteht die Möglichkeit einer Betriebsbesichtigung bei der Miltenyi Biotec GmbH.
Über Constantin Kirchhoff:
Im Februar 2014 jährte sich der 250. Geburtstag des in Teterow geborenen Constantin Kirchhoff. Nach seiner Ausbildung zum Apotheker ging er nach Russland und wurde dort an der kaiserlichen Hofapotheke angestellt, die er später leitete. 1812 wurde Kirchhoff in die Russische Akademie der Wissenschaften berufen. Er beschäftigte sich mit der Zinnoberherstellung, der Produktion von Geschirr, der Verwendung von Kartoffelmehl zum Brotbacken, aber auch mit Fragen der Entzündbarkeit von Holz. Er entwickelte ein Verfahren zur Branntweingewinnung und stellte Versuche zur Hydrolyse der Stärke an. Auf Kirchhoff gehen erste Beschreibungen der Diastase zurück.
Damit hat ein Mecklenburger frühe Fragen der Biotechnologie bearbeitet, die heute zu einem wichtigen Schwerpunkt von Forschungsarbeiten an den Universitäten Rostock und Greifswald geworden ist, aber auch die Wirtschaft Mecklenburg-Vorpommerns ganz wesentlich mit prägt.
Über Ihr Interesse würden wir uns sehr freuen!
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17489 Greifswald
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