04.06.2014 13:41 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Evonik Industries AG
Studenten aus Karlsruhe und Kaiserlautern begeistert von Evonik in Worms
Kurzfassung: Studenten aus Karlsruhe und Kaiserlautern begeistert von Evonik in WormsMorgens halb Zehn in Deutschland: Studenten und Doktoranden des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der TU Kaiserlau ...
[Evonik Industries AG - 04.06.2014] Studenten aus Karlsruhe und Kaiserlautern begeistert von Evonik in Worms
Morgens halb Zehn in Deutschland: Studenten und Doktoranden des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der TU Kaiserlautern besuchten Ende Mai im Rahmen zweier Werksbesichtigungen den Evonik-Standort Worms. Einen ganzen Tag lang informierten sich die Studenten über die Herstellung von Polymethylmethacrylat (PMMA), dem Vorprodukt für PLEXIGLAS Formmassen, sowie über die verschiedenen beruflichen Einstiegsmöglichkeiten bei Evonik.
Aufmerksam lauschten die angehenden Ingenieure der Verfahrenstechnik, Physiker und Maschinenbauer als Standortleiter Dr. Udo Gropp das Unternehmen, den Standort sowie die vielfältige Produktpalette von Evonik vorstellte. "Ich freue mich sehr über das große Interesse an unserem Unternehmen. Der Austausch mit jungen Studenten und der Kontakt zu Forschung und Lehre ist uns ein wichtiges Anliegen. Nichts ist näher an der Wertschöpfungskette als ein Produktionsstandort", begrüßte Dr. Gropp die Studenten.
Einblicke in die Funktion eines Verbundstandortes
Nach Erläuterung des ineinander greifenden Produktionsverbundes durch Betriebsassistent Torsten Schulz wurden die Studenten zu verschiedenen Anlagen im Werk geführt. So konnten die jungen Chemiker die Wertschöpfungskette ausgehend von den Rohstoffen Methan, Ammoniak, Aceton und Methanol über Methylmethacrylat (MMA) zum späteren Polymer erleben. "Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern ist essentiell. Nur im gegenseitigen Verbund können unsere Betriebe funktionieren", erklärte Schulz.
Besonders imposant war für die jungen Nachwuchskräfte der Ausblick aus 50 m Höhe mit Blick über das gesamte direkt am Rhein gelegene Werksgelände und darüber hinaus. Nach einer Besichtigung der Messwarte im Kraftwerk und dem Rheinkanalauslass wurden die Studenten auch zur den PMMA-Produktionsanlagen geführt, wo sie das fertige PLEXIGLAS Granulat bestaunen konnten.
Viele Einstiegsmöglichkeiten für Akademiker
Anschließend berichtete die Verfahrenstechnikerin Anna Sabelfeld, selbst eine ehemalige Studentin an der TU Kaiserlautern, von ihren ganz persönlichen Einstiegserfahrungen bei Evonik. Erst Anfang 2013 hatte die junge Projektingenieurin bei Evonik begonnen und in dieser kurzen Zeit bereits viel Erfahrung sammeln können. In ihrem Vortrag legte sie den Schwerpunkt auf verschiedene Revisionsprojekte, die sie bei Evonik bereits betreuen durfte. Ihr Fazit: "Bereits mit meinen 27 Jahren habe ich schon sehr viel eigene Projektverantwortung übernehmen dürfen. Gerade dieses Vertrauen in seine Mitarbeiter macht Evonik für mich als Arbeitgeber so attraktiv."
Über die verschiedenen Einstiegsmöglichkeiten bei Evonik berichtete Dr. Alexander May aus der Abteilung Innovationmanagement. Ob Produktion, Technik, Analytik, Marketing, Vertrieb, Anwendungstechnik, Technischer Service oder Forschung; bei einem großen Unternehmen wie Evonik eröffnen sich jungen Studenten viele Optionen. Er erläuterte den künftigen Nachwuchskräften auch die unterschiedlichen Anforderungen zwischen industrieller und akademischer Forschung: "An der Universität geht es naturgemäß in erster Linie um spannende neue Forschungsthemen. In der Industrie stehen vor allem Praktikabilität und wirtschaftliche Betrachtungen im Fokus."
Dr. Peter Pfeifer, Dozent am Institut für Mikroverfahrenstechnik des KIT Karlsruhe, war nach der ersten Werksführung beeindruckt: "Meinen Studenten und Mitarbeitern hat der Besuch bei Evonik sehr gut gefallen. Hier konnten wir sehen, in welchem Maßstab Prozesse abgebildet werden können und welche Konsequenzen dies - auch in Bezug auf sicherheitstechnische Aspekte - hat. Für die Studenten waren gerade die praktischen Einblicke in die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten von Evonik sehr interessant."
Auch Indek Raid, der mit Doktoranden vom "Sonderforschungsbereich 926 Bauteiloberflächen" der TU Kaiserlautern wenige Tage später zu einer zweiten Werksbesichtigung nach Worms gekommen war, zeige sich am Ende des Besuchsprogrammes begeistert: "Wir haben heute einen interessanten Tag erlebt. Von Evonik haben wir den lebhaften Eindruck eines effizienten Großunternehmens erhalten, das dennoch eine familiäre Atmosphäre vermittelt."
Informationen zum Konzern
Evonik, der kreative Industriekonzern aus Deutschland, ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Spezialchemie. Profitables Wachstum und eine nachhaltige Steigerung des Unternehmenswertes stehen im Mittelpunkt der Unternehmensstrategie. Die Aktivitäten des Konzerns sind auf die wichtigen Megatrends Gesundheit, Ernährung, Ressourceneffizienz sowie Globalisierung konzentriert. Evonik profitiert besonders von seiner Innovationskraft und seinen integrierten Technologieplattformen.
Evonik ist in mehr als 100 Ländern der Welt aktiv. Über 33.500 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2013 einen Umsatz von rund 12,9 Milliarden € und ein operatives Ergebnis (bereinigtes EBITDA) von rund 2,0 Milliarden €.
Evonik Industries AG
Rellinghauser Straße 1-11
45128 Essen
Telefon: +49 (201) 177-01
Telefax: +49 (201) 177-3475
Mail: info@evonik.com
URL: http://corporate.evonik.de
Morgens halb Zehn in Deutschland: Studenten und Doktoranden des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der TU Kaiserlautern besuchten Ende Mai im Rahmen zweier Werksbesichtigungen den Evonik-Standort Worms. Einen ganzen Tag lang informierten sich die Studenten über die Herstellung von Polymethylmethacrylat (PMMA), dem Vorprodukt für PLEXIGLAS Formmassen, sowie über die verschiedenen beruflichen Einstiegsmöglichkeiten bei Evonik.
Aufmerksam lauschten die angehenden Ingenieure der Verfahrenstechnik, Physiker und Maschinenbauer als Standortleiter Dr. Udo Gropp das Unternehmen, den Standort sowie die vielfältige Produktpalette von Evonik vorstellte. "Ich freue mich sehr über das große Interesse an unserem Unternehmen. Der Austausch mit jungen Studenten und der Kontakt zu Forschung und Lehre ist uns ein wichtiges Anliegen. Nichts ist näher an der Wertschöpfungskette als ein Produktionsstandort", begrüßte Dr. Gropp die Studenten.
Einblicke in die Funktion eines Verbundstandortes
Nach Erläuterung des ineinander greifenden Produktionsverbundes durch Betriebsassistent Torsten Schulz wurden die Studenten zu verschiedenen Anlagen im Werk geführt. So konnten die jungen Chemiker die Wertschöpfungskette ausgehend von den Rohstoffen Methan, Ammoniak, Aceton und Methanol über Methylmethacrylat (MMA) zum späteren Polymer erleben. "Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern ist essentiell. Nur im gegenseitigen Verbund können unsere Betriebe funktionieren", erklärte Schulz.
Besonders imposant war für die jungen Nachwuchskräfte der Ausblick aus 50 m Höhe mit Blick über das gesamte direkt am Rhein gelegene Werksgelände und darüber hinaus. Nach einer Besichtigung der Messwarte im Kraftwerk und dem Rheinkanalauslass wurden die Studenten auch zur den PMMA-Produktionsanlagen geführt, wo sie das fertige PLEXIGLAS Granulat bestaunen konnten.
Viele Einstiegsmöglichkeiten für Akademiker
Anschließend berichtete die Verfahrenstechnikerin Anna Sabelfeld, selbst eine ehemalige Studentin an der TU Kaiserlautern, von ihren ganz persönlichen Einstiegserfahrungen bei Evonik. Erst Anfang 2013 hatte die junge Projektingenieurin bei Evonik begonnen und in dieser kurzen Zeit bereits viel Erfahrung sammeln können. In ihrem Vortrag legte sie den Schwerpunkt auf verschiedene Revisionsprojekte, die sie bei Evonik bereits betreuen durfte. Ihr Fazit: "Bereits mit meinen 27 Jahren habe ich schon sehr viel eigene Projektverantwortung übernehmen dürfen. Gerade dieses Vertrauen in seine Mitarbeiter macht Evonik für mich als Arbeitgeber so attraktiv."
Über die verschiedenen Einstiegsmöglichkeiten bei Evonik berichtete Dr. Alexander May aus der Abteilung Innovationmanagement. Ob Produktion, Technik, Analytik, Marketing, Vertrieb, Anwendungstechnik, Technischer Service oder Forschung; bei einem großen Unternehmen wie Evonik eröffnen sich jungen Studenten viele Optionen. Er erläuterte den künftigen Nachwuchskräften auch die unterschiedlichen Anforderungen zwischen industrieller und akademischer Forschung: "An der Universität geht es naturgemäß in erster Linie um spannende neue Forschungsthemen. In der Industrie stehen vor allem Praktikabilität und wirtschaftliche Betrachtungen im Fokus."
Dr. Peter Pfeifer, Dozent am Institut für Mikroverfahrenstechnik des KIT Karlsruhe, war nach der ersten Werksführung beeindruckt: "Meinen Studenten und Mitarbeitern hat der Besuch bei Evonik sehr gut gefallen. Hier konnten wir sehen, in welchem Maßstab Prozesse abgebildet werden können und welche Konsequenzen dies - auch in Bezug auf sicherheitstechnische Aspekte - hat. Für die Studenten waren gerade die praktischen Einblicke in die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten von Evonik sehr interessant."
Auch Indek Raid, der mit Doktoranden vom "Sonderforschungsbereich 926 Bauteiloberflächen" der TU Kaiserlautern wenige Tage später zu einer zweiten Werksbesichtigung nach Worms gekommen war, zeige sich am Ende des Besuchsprogrammes begeistert: "Wir haben heute einen interessanten Tag erlebt. Von Evonik haben wir den lebhaften Eindruck eines effizienten Großunternehmens erhalten, das dennoch eine familiäre Atmosphäre vermittelt."
Informationen zum Konzern
Evonik, der kreative Industriekonzern aus Deutschland, ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Spezialchemie. Profitables Wachstum und eine nachhaltige Steigerung des Unternehmenswertes stehen im Mittelpunkt der Unternehmensstrategie. Die Aktivitäten des Konzerns sind auf die wichtigen Megatrends Gesundheit, Ernährung, Ressourceneffizienz sowie Globalisierung konzentriert. Evonik profitiert besonders von seiner Innovationskraft und seinen integrierten Technologieplattformen.
Evonik ist in mehr als 100 Ländern der Welt aktiv. Über 33.500 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2013 einen Umsatz von rund 12,9 Milliarden € und ein operatives Ergebnis (bereinigtes EBITDA) von rund 2,0 Milliarden €.
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