05.06.2014 16:01 Uhr in Kultur & Kunst von Fachhochschule Mannheim - University of Applied Sciences
Spitzenleistung in der Forschung bestätigt
Kurzfassung: Spitzenleistung in der Forschung bestätigtDie Hochschule Mannheim hat im letzten Jahr knapp 5 Millionen Euro Drittmittel für neue Forschungsprojekte eingeworben. Außerdem wurden im Jahr 2013 über ...
[Fachhochschule Mannheim - University of Applied Sciences - 05.06.2014] Spitzenleistung in der Forschung bestätigt
Die Hochschule Mannheim hat im letzten Jahr knapp 5 Millionen Euro Drittmittel für neue Forschungsprojekte eingeworben. Außerdem wurden im Jahr 2013 über 100 Forschungsprojekte durchgeführt und knapp 200 Publikationen veröffentlicht. Dies ist die erfolgreiche Bilanz der Hochschule Mannheim, die nun vom Forschungskoordinator der Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg, Dr. Rolf Thum, bekannt gegeben wurde. Damit belegt die Hochschule den zweiten Platz unter den Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg.
Auch für das Jahr 2014 ist zu erwarten, dass sich diese positive Entwicklung weiter fortsetzt. So konnten allein im letzten Monat für 7 Forschungsprojekte Bundesmittel in Höhe von über 1,3 Millionen Euro eingeworben werden. Durch eine aktuelle, forschungsorientierte Ausbildung, in die die Forschungsergebnisse aus den Projekten oftmals direkt einfließt, profitieren mittelfristig auch die 5200 Studierenden der Hochschule. Viele Studierende können ihre Seminar- und Abschlussarbeiten im Rahmen von Forschungsprojekten erstellen. Die erfolgreichsten Absolventen der Hochschule können an einem kooperativen Promotionsverfahren in Zusammenarbeit mit einer Universität teilnehmen. Die Hochschule Mannheim steht mit derzeit 76 laufenden und 14 im Jahr 2013 abgeschlossenen Promotionen seit Jahren an der Spitze aller Hochschulen für angewandte Wissenschaften in ganz Deutschland. In diesem Herbst ist der Start der Albert-und-Anneliese-Konanz-Graduierten-Akademie geplant. Hier wird speziell für die Promovierenden ein Qualifizierungsangebot und der gegenseitige Austausch ermöglicht.
Ein wichtiger Pfeiler in der Forschungsförderung nimmt seit einigen Jahren das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM-Koop) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie ein, das Forschungspartnerschaften mit kleinen und mittleren Unternehmen fördert. In diesem Programm gehört die Hochschule Mannheim mit 39 im Jahr 2013 geförderten Projekten deutschlandweit zu den führenden Hochschulen. Daneben ist die Hochschule an großen kooperativen Forschungsprojekten als Partner beteiligt, wie z. B. am Forschungscampus "Mannheim Molecular Intervention Environment" (M2OLIE)", am europaweiten Forschungsprojekt MITIGATE oder dem Zentrum für angewandte Forschung Applied Biomedical Mass Spectrometry (ABIMAS).
Prorektor Prof. Dr. Frank Nürnberg betont: "Der große Einsatz sehr forschungsaktiver Kolleginnen und Kollegen der Hochschule hat sich im letzten Jahr fortgesetzt. Besonders erfreulich ist aber, dass sich gerade neuberufene Kolleginnen und Kollegen an der Forschung erfolgreich beteiligen. Ein wichtiges Instrument ist hierbei die hochschuleigene Karl-Völker-Stiftung, die seit 1990 die Forschung an der Hochschule mit jährlich durchschnittlich 300.000 Euro fördert. Sie fördert auch ein hochmodernes Kompetenzzentrum Virtual Engineering, das im Herbst dieses Jahres auf den Namen des Stifters Karl Völker feierlich eingeweiht werden wird.
Fachhochschule Mannheim - University of Applied Sciences
Paul-Wittsack-Straße 10
68163 Mannheim
Telefon: (0621) 292-6111
Telefax: (0621) 292-6420
Mail: info@hs-mannheim.de
URL: http://www.hs-mannheim.de/
Die Hochschule Mannheim hat im letzten Jahr knapp 5 Millionen Euro Drittmittel für neue Forschungsprojekte eingeworben. Außerdem wurden im Jahr 2013 über 100 Forschungsprojekte durchgeführt und knapp 200 Publikationen veröffentlicht. Dies ist die erfolgreiche Bilanz der Hochschule Mannheim, die nun vom Forschungskoordinator der Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg, Dr. Rolf Thum, bekannt gegeben wurde. Damit belegt die Hochschule den zweiten Platz unter den Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg.
Auch für das Jahr 2014 ist zu erwarten, dass sich diese positive Entwicklung weiter fortsetzt. So konnten allein im letzten Monat für 7 Forschungsprojekte Bundesmittel in Höhe von über 1,3 Millionen Euro eingeworben werden. Durch eine aktuelle, forschungsorientierte Ausbildung, in die die Forschungsergebnisse aus den Projekten oftmals direkt einfließt, profitieren mittelfristig auch die 5200 Studierenden der Hochschule. Viele Studierende können ihre Seminar- und Abschlussarbeiten im Rahmen von Forschungsprojekten erstellen. Die erfolgreichsten Absolventen der Hochschule können an einem kooperativen Promotionsverfahren in Zusammenarbeit mit einer Universität teilnehmen. Die Hochschule Mannheim steht mit derzeit 76 laufenden und 14 im Jahr 2013 abgeschlossenen Promotionen seit Jahren an der Spitze aller Hochschulen für angewandte Wissenschaften in ganz Deutschland. In diesem Herbst ist der Start der Albert-und-Anneliese-Konanz-Graduierten-Akademie geplant. Hier wird speziell für die Promovierenden ein Qualifizierungsangebot und der gegenseitige Austausch ermöglicht.
Ein wichtiger Pfeiler in der Forschungsförderung nimmt seit einigen Jahren das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM-Koop) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie ein, das Forschungspartnerschaften mit kleinen und mittleren Unternehmen fördert. In diesem Programm gehört die Hochschule Mannheim mit 39 im Jahr 2013 geförderten Projekten deutschlandweit zu den führenden Hochschulen. Daneben ist die Hochschule an großen kooperativen Forschungsprojekten als Partner beteiligt, wie z. B. am Forschungscampus "Mannheim Molecular Intervention Environment" (M2OLIE)", am europaweiten Forschungsprojekt MITIGATE oder dem Zentrum für angewandte Forschung Applied Biomedical Mass Spectrometry (ABIMAS).
Prorektor Prof. Dr. Frank Nürnberg betont: "Der große Einsatz sehr forschungsaktiver Kolleginnen und Kollegen der Hochschule hat sich im letzten Jahr fortgesetzt. Besonders erfreulich ist aber, dass sich gerade neuberufene Kolleginnen und Kollegen an der Forschung erfolgreich beteiligen. Ein wichtiges Instrument ist hierbei die hochschuleigene Karl-Völker-Stiftung, die seit 1990 die Forschung an der Hochschule mit jährlich durchschnittlich 300.000 Euro fördert. Sie fördert auch ein hochmodernes Kompetenzzentrum Virtual Engineering, das im Herbst dieses Jahres auf den Namen des Stifters Karl Völker feierlich eingeweiht werden wird.
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, 68163 Mannheim, Deutschland
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