06.06.2014 11:06 Uhr in Kultur & Kunst von Universität Bremen

Vor der Fußball-Weltmeisterschaft: Bremer Student gründet mit "FUMS eigenes Online-Magazin

Kurzfassung: Vor der Fußball-Weltmeisterschaft: Bremer Student gründet mit "FUMS" eigenes Online-MagazinFUMS steht dabei für den Leitsatz "Fußball macht Spaß" und genau nach diesem Motto bieten Sauer und sein ...
[Universität Bremen - 06.06.2014] Vor der Fußball-Weltmeisterschaft: Bremer Student gründet mit "FUMS" eigenes Online-Magazin
FUMS steht dabei für den Leitsatz "Fußball macht Spaß" und genau nach diesem Motto bieten Sauer und seine Mitspieler seit wenigen Wochen kurzweilige und anspruchsvolle Unterhaltung rund um den Fußball und die Weltmeisterschaft in Brasilien. Exklusive Interviews, bissige Kommentare ("Sauer gibt Saures"), aber auch leicht Verdauliches und Amüsantes lohnen einen Besuch der "FUMS"-Seiten, die u.a. bereits bei BILD, Stern, Sky und dem Münchner Abendblatt aufmerksam registriert worden sind.
Die Idee, Fußball-Informationen, Humor und Satire zu verbinden, kam Cord Sauer bereits im vergangenen Jahr. "Ich wollte auf alle Fälle ein Online-Magazin auf die Beine stellen, das sich von den üblichen Blogs abhebt. Es sollte als Magazin auf den ersten Blick Seriosität und Professionalität vermitteln", sagt Sauer. Nachdem das Fundament dank diverser Social-Media-Auftritte und einer eigenen Webpräsenz gelegt wurde, konnte im Rahmen des von Marco Höhn geleiteten Seminars "Medienökonomie" der nächste Schritt getan werden. Dort erarbeitet Sauer nun einen professionellen Businessplan für sein Magazin. "In unserem Masterstudiengang "Medienkultur" haben engagierte und kreative Studierende die Möglichkeit, eigene Projekte in Eigenregie umzusetzen", freut sich Höhn über das Ergebnis.
Für Cord Sauer ist "FUMS" ein weiterer Schritt hin zu seinem Traumberuf. "Mein berufliches Ziel ist der Sportjournalismus und da - wie im Journalismus insgesamt - liegt die Zukunft bei den Online-Medien", ist Sauer überzeugt. Gegenwärtig kann er jede Menge journalistische Meriten ernten. Die WM in Brasilien machts möglich. "Da sind wir auf "fussballmachtspass.de" mit einem etwas anderen WM-Ticker, täglichen Kolumnen, Sprüchen und Zitaten jeder Zeit am Ball".

Weitere Informationen:
Universität Bremen
Fachbereich Kulturwissenschaften
Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung (ZeMKI)
Marco Höhn
E-Mail: marco.hoehn@uni-bremen.de
Cord Sauer
E-Mail: cord.sauer@yahoo.de
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EinführungBremen ist zwar eine junge Universitätsstadt, aber der Plan, in Bremen eine Universität zu gründen, existiert schon lange:1584 wurde die Bremer Lateinschule zum "Gymnasium Academicum" aufgewertet.1610 erfolgte die Umwandlung zum "Gymnasium Illustre", einer Hochschule mit den vier klassischen Fakultäten Theologie, Jura, Medizin, Philosophie; diese bestand bis 1810.1811 war unter napoleonischer Herrschaft von einer "französisch-bremischen Universität" die Rede.1948 wurde über eine "Internationale Universität Bremen" nachgedacht.1971 nahm die Universität Bremen ihren Lehrbetrieb auf.Wie viele bundesdeutschen Hochschulgründungen der siebziger Jahre verstand sich die Universität Bremen als Reformhochschule. Man suchte nach neuen Wegen der Gestaltung von Lehre und Forschung. Aus den damaligen Reformvorstellungen -als "Bremer Modell" bekannt- hat sich eine anerkannte und attraktive Ausbildungskonzeption entwickelt, die als besondere Grundprinzipien Interdisziplinarität und ein praxisorientiertes Projektstudium aufweist. Seit 1997 nimmt die Universität Bremen als eine von sieben deutschen Universitäten an einem Modellvorhaben zur Reform der Hochschulverwaltung teil, das von der Volkswagen-Stiftung gefördert wird. Im Rahmen dieser "Organisationsentwicklung" soll durch konkrete Projekte die Kooperation und Kommunikation zwischen Universitätsverwaltung, Lehre und Forschung gefördert werden.Die Universität Bremen ist als Wissenschaftszentrum im Nordwesten Deutschlands:- Forschungsstätte für 1.630 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler,- Studienplatz für ca. 18.000 Studierende,- Arbeitsplatz für über 1.100 Beschäftigte.
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