06.06.2014 13:26 Uhr in Computer & Internet von E-Plus Gruppe
Homo sapiens digitalis
Kurzfassung: Homo sapiens digitalis Immer mehr wird das Smartphone dank Apps und passendem Zubehör von der simplen Telefonier-Maschine zum klugen digitalen Lebensbegleiter und Alltags-Coach. Kombiniert mit entspr ...
[E-Plus Gruppe - 06.06.2014] Homo sapiens digitalis
Immer mehr wird das Smartphone dank Apps und passendem Zubehör von der simplen Telefonier-Maschine zum klugen digitalen Lebensbegleiter und Alltags-Coach. Kombiniert mit entsprechenden Wearables unterhält und informiert es uns, hilft dabei, attraktiv und gesund zu bleiben - oder die täglichen Anforderungen noch besser zu meistern. Eine große Chance, gerade für die Mobilfunkbranche.
Als man im Jahr 1991 in Südtirol den Gletschermann Ötzi entdeckte, war die Überraschung riesig. Nicht nur war unser Vorfahre, der über rund 5.000 Jahre hinweg unter eisigen Temperaturen in den Ötztaler Alpen lag, körperlich recht gut erhalten. Auch Kleidung und Equipment der Gletschermumie waren noch erkenn- oder aber rekonstruierbar: Ötzi trug neben Fell- und Lederbekleidung Pfeile und einen Bogen, ein Kupferbeil und einen Rucksack bei sich. Gewissermaßen eine jungsteinzeitliche Outdoor-Ausrüstung.
Würde ein Mensch von heute in vielen Jahrtausenden im Eis gefunden werden, so sähen die Utensilien anders aus. Mit ziemlicher Sicherheit wäre ein Smartphone dabei - und dazu das eine oder andere Wearable: die übliche Ausstattung des Homo sapiens digitalis eben.
Denn Tatsache ist: Smartphones sind in unserer Zeit nicht mehr nur Kästchen, mit denen man telefoniert und simst. Sie sind kleine Superhirne und Datencenter - und helfen uns, den Alltag via Fernsteuerung angenehmer, spannender oder einfacher zu machen. Die Metamorphose ist rasant und betrifft den gesamten Mobilfunkmarkt. Für 44 Prozent der deutschen Smartphone-Nutzer gehört es mittlerweile zum Alltag, das Handy in Sachen Unterhaltung zu nutzen. Jeder fünfte Smartphone-Besitzer in Deutschland hat eine Gesundheits-App installiert. Knapp 13 Prozent der Deutschen nutzen Fitnesstracker. Dabei boomt die Entwicklung des Wearable-Marktes.
Die Bandbreite der cleveren Zusatzgeräte ist groß. Sie reicht vom Sport-Brustgurt, der die Herzfrequenz misst, bis zum Fitness-Armband, das verbrannte Kalorien anzeigt, den Träger morgens weckt und ihn daran erinnert, wenn er sich zu wenig bewegt hat. Von der Datenbrille, die ihrem Träger Infos zu allen Lebenslagen vor Augen führt, bis zur Helmkamera, die beim Sport Sprünge festhält und analysiert. Vom Headset, das Musik immer und überall verspricht, bis zum Handy mit blutzuckermessendem Aufsatzmodul. Viele dieser Zusatzausrüstung gibt es inzwischen in einschlägigen Mobilfunkshops - in der digitalen Welt zum Beispiel auf smartkauf.de.
Das Wachstumsfeld ist riesig, und die Mobilfunkbranche spielte eine zentrale Rolle darin. Wer jetzt die Weichen richtig stellt, profitiert vom Datenboom.
Was aber ebenso klar ist: Wohin der Weg führt, entscheidet letztlich der Verbraucher. Welche Wearables machen für mich Sinn, welche Anwendungen bringen mich weiter? Was für Informationen über mich möchte ich preisgeben, wo bleibe ich lieber anonym? Wohin das führt? Die Zeit wird´s zeigen. Denn auch für den Homo sapiens digitalis gilt die alte Weisheit: The proof of the pudding is in the eating.
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Immer mehr wird das Smartphone dank Apps und passendem Zubehör von der simplen Telefonier-Maschine zum klugen digitalen Lebensbegleiter und Alltags-Coach. Kombiniert mit entsprechenden Wearables unterhält und informiert es uns, hilft dabei, attraktiv und gesund zu bleiben - oder die täglichen Anforderungen noch besser zu meistern. Eine große Chance, gerade für die Mobilfunkbranche.
Als man im Jahr 1991 in Südtirol den Gletschermann Ötzi entdeckte, war die Überraschung riesig. Nicht nur war unser Vorfahre, der über rund 5.000 Jahre hinweg unter eisigen Temperaturen in den Ötztaler Alpen lag, körperlich recht gut erhalten. Auch Kleidung und Equipment der Gletschermumie waren noch erkenn- oder aber rekonstruierbar: Ötzi trug neben Fell- und Lederbekleidung Pfeile und einen Bogen, ein Kupferbeil und einen Rucksack bei sich. Gewissermaßen eine jungsteinzeitliche Outdoor-Ausrüstung.
Würde ein Mensch von heute in vielen Jahrtausenden im Eis gefunden werden, so sähen die Utensilien anders aus. Mit ziemlicher Sicherheit wäre ein Smartphone dabei - und dazu das eine oder andere Wearable: die übliche Ausstattung des Homo sapiens digitalis eben.
Denn Tatsache ist: Smartphones sind in unserer Zeit nicht mehr nur Kästchen, mit denen man telefoniert und simst. Sie sind kleine Superhirne und Datencenter - und helfen uns, den Alltag via Fernsteuerung angenehmer, spannender oder einfacher zu machen. Die Metamorphose ist rasant und betrifft den gesamten Mobilfunkmarkt. Für 44 Prozent der deutschen Smartphone-Nutzer gehört es mittlerweile zum Alltag, das Handy in Sachen Unterhaltung zu nutzen. Jeder fünfte Smartphone-Besitzer in Deutschland hat eine Gesundheits-App installiert. Knapp 13 Prozent der Deutschen nutzen Fitnesstracker. Dabei boomt die Entwicklung des Wearable-Marktes.
Die Bandbreite der cleveren Zusatzgeräte ist groß. Sie reicht vom Sport-Brustgurt, der die Herzfrequenz misst, bis zum Fitness-Armband, das verbrannte Kalorien anzeigt, den Träger morgens weckt und ihn daran erinnert, wenn er sich zu wenig bewegt hat. Von der Datenbrille, die ihrem Träger Infos zu allen Lebenslagen vor Augen führt, bis zur Helmkamera, die beim Sport Sprünge festhält und analysiert. Vom Headset, das Musik immer und überall verspricht, bis zum Handy mit blutzuckermessendem Aufsatzmodul. Viele dieser Zusatzausrüstung gibt es inzwischen in einschlägigen Mobilfunkshops - in der digitalen Welt zum Beispiel auf smartkauf.de.
Das Wachstumsfeld ist riesig, und die Mobilfunkbranche spielte eine zentrale Rolle darin. Wer jetzt die Weichen richtig stellt, profitiert vom Datenboom.
Was aber ebenso klar ist: Wohin der Weg führt, entscheidet letztlich der Verbraucher. Welche Wearables machen für mich Sinn, welche Anwendungen bringen mich weiter? Was für Informationen über mich möchte ich preisgeben, wo bleibe ich lieber anonym? Wohin das führt? Die Zeit wird´s zeigen. Denn auch für den Homo sapiens digitalis gilt die alte Weisheit: The proof of the pudding is in the eating.
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