06.06.2014 14:34 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT
Konsortial-Benchmarking – Fraunhofer IPT kürt Unternehmen mit exzellenter Technologiefrüherkennung
Kurzfassung: Konsortial-Benchmarking - Fraunhofer IPT kürt Unternehmen mit exzellenter TechnologiefrüherkennungDas Fraunhofer IPT ermittelte die Besten des Vergleichs in Zusammenarbeit mit einer Jury aus Technol ...
[Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT - 06.06.2014] Konsortial-Benchmarking - Fraunhofer IPT kürt Unternehmen mit exzellenter Technologiefrüherkennung
Das Fraunhofer IPT ermittelte die Besten des Vergleichs in Zusammenarbeit mit einer Jury aus Technologieexperten erfolgreicher internationaler Unternehmen, die zugleich das Konsortium des Projekts stellten. Im Konsortium wirkten mit: Adam Opel AG, Audi AG, BASF SE, BMW Group, Busch-Jäger Elektro GmbH, C.
E. Fein GmbH, Claas KGaA mbH, Daimler AG, Husqvarna Group, Klöckner Pentaplast GmbH, Roche Diagnostics GmbH, Robert Bosch GmbH, Rosen Group, Saurer Germany GmbH
Co. KG und SKF GmbH. Professor Günther Schuh, Direktor des Fraunhofer IPT und des Werkzeugmaschinenlabors WZL der RWTH Aachen, leitete das Projekt.
Konsortial-Benchmarking in der Technologiefrüherkennung
Zum Projektbeginn im September 2013 erarbeitete das Fraunhofer IPT zunächst in enger Zusammenarbeit mit dem Konsortium die aktuellen Herausforderungen der Technologiefrüherkennung. Diese bildeten die Basis für eine detaillierte schriftliche Befragung, an der sich 207 Führungskräfte ausgewählter europäischer Unternehmen beteiligten. Die Unternehmen wurden zu verschiedenen Themen der Technologiefrüherkennung befragt. Im Vordergrund der Analyse standen der Prozess der Technologiefrüherkennung, ihre Organisation, Methoden und Tools, die Anbindung an die Strategie sowie die Bewertung von Technologien in frühen Phasen.
Ausführliche Interviews mit den aussichtsreichsten Kandidaten führten zu detaillierten, anonymisierten Fallstudien, die den Konsortialpartnern während eines Review-Meetings im Februar 2014 vorgestellt wurden. Das Konsortium wählte auf dieser Grundlage die fünf besten Unternehmen aus.
Die Konsortialpartner besuchten die ausgewählten Unternehmen anschließend und analysierten sie vor Ort. In vier Fällen bestätigte sich, dass die ausgewählten Unternehmen auf besonders erfolgreiche Technologiefrüherkennungs-Mechanismen setzen und sich zu Recht als Successful-Practice-Unternehmen bezeichnen können. Ein Unternehmensbesuch steht noch aus.
Abschlusskonferenz mit Vorträgen der Besten
Während der Abschlusskonferenz stellt Professor Günther Schuh die Projekterkenntnisse in Form von handlungsleitenden Thesen zur Technologiefrüherkennung vor. Wie eine erfolgreiche Umsetzung in der Praxis aussehen kann, präsentierten die Sieger-Unternehmen in jeweils eigenen Vorträgen und werden anschließend durch Professor Schuh ausgezeichnet.
Vertreter der Fachpresse sind herzlich zur Abschlusskonferenz eingeladen: Die Konferenz findet statt am 1. Juli 2014 von 8:30 bis 17:00 Uhr im Bilderberg Kasteel Vaalsbroek in Vaals/NL bei Aachen.
Bitte melden Sie sich an, damit wir planen können!
Kontakt
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Hedi Wemhöner
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT
Steinbachstr. 17
52074 Aachen
Telefon +49 241 8904-273
hedi.wemhoener@ipt.fraunhofer.de
www.ipt.fraunhofer.de
Diese Pressemitteilung finden Sie auch im Internet unter
http://www.ipt.fraunhofer.de/de/presse/Pressemitteilungen/20140605kbmtechnologiefrueherkennung.html
Das Fraunhofer IPT ermittelte die Besten des Vergleichs in Zusammenarbeit mit einer Jury aus Technologieexperten erfolgreicher internationaler Unternehmen, die zugleich das Konsortium des Projekts stellten. Im Konsortium wirkten mit: Adam Opel AG, Audi AG, BASF SE, BMW Group, Busch-Jäger Elektro GmbH, C.
E. Fein GmbH, Claas KGaA mbH, Daimler AG, Husqvarna Group, Klöckner Pentaplast GmbH, Roche Diagnostics GmbH, Robert Bosch GmbH, Rosen Group, Saurer Germany GmbH
Co. KG und SKF GmbH. Professor Günther Schuh, Direktor des Fraunhofer IPT und des Werkzeugmaschinenlabors WZL der RWTH Aachen, leitete das Projekt.
Konsortial-Benchmarking in der Technologiefrüherkennung
Zum Projektbeginn im September 2013 erarbeitete das Fraunhofer IPT zunächst in enger Zusammenarbeit mit dem Konsortium die aktuellen Herausforderungen der Technologiefrüherkennung. Diese bildeten die Basis für eine detaillierte schriftliche Befragung, an der sich 207 Führungskräfte ausgewählter europäischer Unternehmen beteiligten. Die Unternehmen wurden zu verschiedenen Themen der Technologiefrüherkennung befragt. Im Vordergrund der Analyse standen der Prozess der Technologiefrüherkennung, ihre Organisation, Methoden und Tools, die Anbindung an die Strategie sowie die Bewertung von Technologien in frühen Phasen.
Ausführliche Interviews mit den aussichtsreichsten Kandidaten führten zu detaillierten, anonymisierten Fallstudien, die den Konsortialpartnern während eines Review-Meetings im Februar 2014 vorgestellt wurden. Das Konsortium wählte auf dieser Grundlage die fünf besten Unternehmen aus.
Die Konsortialpartner besuchten die ausgewählten Unternehmen anschließend und analysierten sie vor Ort. In vier Fällen bestätigte sich, dass die ausgewählten Unternehmen auf besonders erfolgreiche Technologiefrüherkennungs-Mechanismen setzen und sich zu Recht als Successful-Practice-Unternehmen bezeichnen können. Ein Unternehmensbesuch steht noch aus.
Abschlusskonferenz mit Vorträgen der Besten
Während der Abschlusskonferenz stellt Professor Günther Schuh die Projekterkenntnisse in Form von handlungsleitenden Thesen zur Technologiefrüherkennung vor. Wie eine erfolgreiche Umsetzung in der Praxis aussehen kann, präsentierten die Sieger-Unternehmen in jeweils eigenen Vorträgen und werden anschließend durch Professor Schuh ausgezeichnet.
Vertreter der Fachpresse sind herzlich zur Abschlusskonferenz eingeladen: Die Konferenz findet statt am 1. Juli 2014 von 8:30 bis 17:00 Uhr im Bilderberg Kasteel Vaalsbroek in Vaals/NL bei Aachen.
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