10.06.2014 09:43 Uhr in Kultur & Kunst von Hochschule für Fernsehen und Film München
Studenten-Oscar in Gold für HFF-Abschlussfilm NOCEBO
Kurzfassung: Studenten-Oscar in Gold für HFF-Abschlussfilm NOCEBOHFF-Student Lennart Ruff wurde heute bei der Verleihung der 41st ANNUAL STUDENT ACADEMY AWARDS in Beverly Hills (Kalifornien) mit dem Studenten-Osc ...
[Hochschule für Fernsehen und Film München - 10.06.2014] Studenten-Oscar in Gold für HFF-Abschlussfilm NOCEBO
HFF-Student Lennart Ruff wurde heute bei der Verleihung der 41st ANNUAL STUDENT ACADEMY AWARDS in Beverly Hills (Kalifornien) mit dem Studenten-Oscar in Gold in der Kategorie Foreign Language Film ausgezeichnet. Der Preis ist mit $ 5.000 dotiert. NOCEBO ist Lennart Ruffs Abschlussfilm an der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München im Studiengang Kino- und Fernsehfilm.
Der Film wird im Rahmen der studentischen HFF-Jahresschau 2014 gezeigt, die vom 18.-20. Juli als Kino Open Air im Innenhof der HFF München stattfindet und an drei Abenden aktuelle Spiel-
Dokumentarfilme sowie Reportagen und Werbespots von Studierenden präsentiert. Der Eintritt zur HFF-Jahresschau ist frei; das komplette Programm gibt es ab Juli auf www.hff-muenchen.de.
Produziert wurde NOCEBO von der Südart Filmproduktion der beiden HFF-Absolventen Boris Jendreyko und Thomas Klimmer sowie von Menelaos Film, gegründet von den HFF-Studenten Severin Höhne und Tobias M. Huber, für die NOCEBO ebenfalls ihr Abschlussfilm ist.
Der Bayerische Rundfunk und ARTE haben den Film koproduziert. Der FilmFernsehFonds Bayern hat die Produktion des Films mit 50.000 Euro gefördert. Auch der Förderverein Freunde der HFF München hat den Film finanziell unterstützt.
Der Studenten-Oscar geht bereits zum dritten Mal an die Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München. 1994 konnte Katja von Garnier die Trophäe für ihren Film Abgeschminkt mit nach Hause nehmen, 2000 überzeugte Florian Gallenberger mit Quiero ser, für den er 2001 zusätzlich noch mit dem Oscar für den Besten Kurzfilm geehrt wurde. Weitere Oscarpreisträger aus der HFF München sind Caroline Link (2003 für Nirgendwo in Afrika) und Florian Henckel von Donnersmarck (2007 für Das Leben der Anderen).
Seit 1972 würdigt die Academy of Motion Pictures Arts
Sciences mit dem Studenten-Oscar die Arbeiten des Filmnachwuchses aus den USA und dem Ausland. Die begehrte Auszeichnung wird in der Kategorie Foreign Language Film in Gold, Silber und Bronze verliehen.
Der Pharma-Thriller NOCEBO zeigt die Flucht des 22-jährigen Christian Lukas. Er war Teilnehmer einer fehlgeschlagenen Medikamentenstudie und zusammen mit seiner Freundin Anna entdeckte er den Tod eines Teilnehmers. Doch anstatt den Vorfall aufzuklären, vertuschten ihn die Ärzte. Als auch Anna beginnt, Anzeichen der tödlichen Nebenwirkungen zu zeigen, bricht Christian aus dem Testcenter aus, um Hilfe zu holen. Doch weder Polizei noch Ärzte glauben seine Geschichte, denn Christian leidet an paranoider Schizophrenie. NOCEBO ist ein rasanter Actionthriller über eine große Verschwörung, Liebe und die Frage, wo genau die Grenze zwischen Wahrheit und Einbildung verläuft.
Bilder zu Film
Team:
http://hff-muc.de/de_DE/presse-landingpage
Trailer zum Film sowie Presskits in Englisch/Deutsch:
http://www.nocebo-film.de/
Bilder von der Verleihung der 41st ANNUAL STUDENT ACADEMY AWARDS in Beverly Hills:
http://www.oscars.org/press
Hochschule für Fernsehen und Film München
Bernd-Eichinger-Platz 1
80333 München
Deutschland
Telefon: 089-689 57-0
Telefax: 089-689 57-9900
Mail: info@hff-muc.de
URL: http://www.hff-muenchen.de
HFF-Student Lennart Ruff wurde heute bei der Verleihung der 41st ANNUAL STUDENT ACADEMY AWARDS in Beverly Hills (Kalifornien) mit dem Studenten-Oscar in Gold in der Kategorie Foreign Language Film ausgezeichnet. Der Preis ist mit $ 5.000 dotiert. NOCEBO ist Lennart Ruffs Abschlussfilm an der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München im Studiengang Kino- und Fernsehfilm.
Der Film wird im Rahmen der studentischen HFF-Jahresschau 2014 gezeigt, die vom 18.-20. Juli als Kino Open Air im Innenhof der HFF München stattfindet und an drei Abenden aktuelle Spiel-
Dokumentarfilme sowie Reportagen und Werbespots von Studierenden präsentiert. Der Eintritt zur HFF-Jahresschau ist frei; das komplette Programm gibt es ab Juli auf www.hff-muenchen.de.
Produziert wurde NOCEBO von der Südart Filmproduktion der beiden HFF-Absolventen Boris Jendreyko und Thomas Klimmer sowie von Menelaos Film, gegründet von den HFF-Studenten Severin Höhne und Tobias M. Huber, für die NOCEBO ebenfalls ihr Abschlussfilm ist.
Der Bayerische Rundfunk und ARTE haben den Film koproduziert. Der FilmFernsehFonds Bayern hat die Produktion des Films mit 50.000 Euro gefördert. Auch der Förderverein Freunde der HFF München hat den Film finanziell unterstützt.
Der Studenten-Oscar geht bereits zum dritten Mal an die Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München. 1994 konnte Katja von Garnier die Trophäe für ihren Film Abgeschminkt mit nach Hause nehmen, 2000 überzeugte Florian Gallenberger mit Quiero ser, für den er 2001 zusätzlich noch mit dem Oscar für den Besten Kurzfilm geehrt wurde. Weitere Oscarpreisträger aus der HFF München sind Caroline Link (2003 für Nirgendwo in Afrika) und Florian Henckel von Donnersmarck (2007 für Das Leben der Anderen).
Seit 1972 würdigt die Academy of Motion Pictures Arts
Sciences mit dem Studenten-Oscar die Arbeiten des Filmnachwuchses aus den USA und dem Ausland. Die begehrte Auszeichnung wird in der Kategorie Foreign Language Film in Gold, Silber und Bronze verliehen.
Der Pharma-Thriller NOCEBO zeigt die Flucht des 22-jährigen Christian Lukas. Er war Teilnehmer einer fehlgeschlagenen Medikamentenstudie und zusammen mit seiner Freundin Anna entdeckte er den Tod eines Teilnehmers. Doch anstatt den Vorfall aufzuklären, vertuschten ihn die Ärzte. Als auch Anna beginnt, Anzeichen der tödlichen Nebenwirkungen zu zeigen, bricht Christian aus dem Testcenter aus, um Hilfe zu holen. Doch weder Polizei noch Ärzte glauben seine Geschichte, denn Christian leidet an paranoider Schizophrenie. NOCEBO ist ein rasanter Actionthriller über eine große Verschwörung, Liebe und die Frage, wo genau die Grenze zwischen Wahrheit und Einbildung verläuft.
Bilder zu Film
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, 80333 München, Deutschland
Tel.: 089-689 57-0; http://www.hff-muenchen.de
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