10.06.2014 09:47 Uhr in Kultur & Kunst von Hochschule Ostwestfalen-Lippe
Der Weg zur intelligenten Fabrik führt über OWL - Fraunhofer und Hochschule bauen Forschungsfabrik
Kurzfassung: Der Weg zur intelligenten Fabrik führt über OWL - Fraunhofer und Hochschule bauen ForschungsfabrikSeit 2009 forschen das Fraunhofer-Anwendungszentrum Industrial Automation (IOSB-INA) und die Hochsch ...
[Hochschule Ostwestfalen-Lippe - 10.06.2014] Der Weg zur intelligenten Fabrik führt über OWL - Fraunhofer und Hochschule bauen Forschungsfabrik
Seit 2009 forschen das Fraunhofer-Anwendungszentrum Industrial Automation (IOSB-INA) und die Hochschule OWL gemeinsam erfolgreich an Technologien, um die intelligente Fabrik zu realisieren. Jetzt geben sie gemeinsam den Anstoß für eine - in diesem Umfang - einzigartige Forschungsfabrik inmitten von OWL. Auf ca. 2000 m sollen darin zukünftig Lösungen für die intelligente Automation erforscht, entwickelt und erprobt werden. Baubeginn des rund fünf Millionen Euro teuren Projektes ist im Sommer 2014 - Fertigstellung noch im ersten Halbjahr 2015.
Die Realisierung der Forschungsfabrik ist für Professor Jürgen Jasperneite, Leiter des Fraunhofer-Anwendungszentrums und Initiator des Projektes, nicht nur klares Bekenntnis der Fraunhofer-Gesellschaft zum Standort Lemgo, mehr noch, "durch das gemeinsame Engagement von Fraunhofer und Hochschule OWL wird die Spitzenclusterregion Ostwestfalen-Lippe zudem über die Grenzen hinaus signifikant gestärkt." Der Standort in Lemgo ist einer der drei regionalen Leistungszentren im BMBF-Spitzencluster "its OWL - Intelligente Technische Systeme OstWestfalenLippe".
In Lemgo entsteht mit der Forschungsfabrik und den Erweiterungen des CENTRUM INDUSTRIAL IT (CIIT) ein Technologiecampus für die industrielle Automation; ein ideales und wichtiges Infrastrukturelement für die Aktivitäten des Spitzencluster. Dr. Oliver Herrmann, Präsident der Hochschule OWL ergänzt: "Die Zukunftsfabrik ist ein Meilenstein zur weiteren Profilierung des Wissenschaftsstandortes Lemgo und bietet einzigartige und praxisnahe Bedingungen für Studierende der Ingenieurswissenschaften".
Die SmartFactoryOWL ist eine Plattform für Wissens- und Technologietransfer, um insbesondere produzierenden Unternehmen und Fabrikausrüstern den Übergang in neue Technologien zu ermöglichen. Für Jasperneite lässt sich "die Tragfähigkeit neuer Ansätze nur an deren Praxistauglichkeit messen." Die Forschungsfabrik wird daher, neben Demonstratoren, über eine reale Produktions- und IT-Umgebung verfügen. Kleine und mittelständische Unternehmen haben hier sogar die Möglichkeit mit Hilfe einer Kleinserienfertigung ihre Produktionssysteme und -abläufe zu optimieren und Personal zu schulen.
Die SmartFactoryOWL
Wie die Zukunft in Maschinen- und Werkshallen aussehen wird, das kann man in der Forschungsfabrik bald live erleben. Egal, ob im Haushalt, Auto oder in Produktionsanlagen, neue Internet-Technologien begleiten uns in unserem Alltag. Kaffeemaschinen, Toaster und sogar Pflanzen können "mitreden" und angesprochen werden. Im Verborgenen arbeiten Computersysteme, die mit dem Internet vernetzt dem Benutzer viele Annehmlichkeiten ermöglichen. Für Produktionsanlagen heißt das, Anlagen steuern sich selbst, Werkstücke, die über das Band laufen, teilen selbst mit, wohin sie transportiert und wie sie weiterverarbeitet werden wollen. Dadurch wird die Produktion flexibel, Massen- und Einzelfertigung schließen sich nicht länger aus. Wandlungsfähige, ressourceneffiziente und benutzerfreundliche Produktionssysteme, die sich nach Bedarf wie Legosteine zusammensetzen lassen, stellen den interdisziplinären Forschungsbereich in der SmartFactoryOWL dar. Dadurch kann ein produzierendes Unternehmen sehr schnell auf neue Umfeldbedingungen reagieren und die steigende Komplexität beherrschen.
Über das Fraunhofer-Anwendungszentrum Industrial Automation (IOSB-INA): Fraunhofer in Lemgo - intelligente Automatisierungstechnik made in OWL
Im Oktober 2009 wurde das Fraunhofer IOSB-INA in Lemgo als einer von vier Standorten des Fraunhofer Instituts für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung gegründet. Seit Anfang 2012 wird es mit finanzieller Unterstützung des Landes NRW zum deutschlandweit ersten Fraunhofer-Anwendungszentrum ausgebaut.
Im Mittelpunkt der Forschungsarbeiten der Lemgoer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler stehen intelligente Verfahren in der industriellen Automation auf der Grundlage vernetzter, eingebetteter Elektronik. Mit den dabei entstehenden Assistenzsystemen erhalten Maschinen und Anlagen die Fähigkeit sich selbst nach dem Plug-and-Play-Prinzip zu konfigurieren oder auf einen minimal möglichen Energieverbrauch selbstständig zu optimieren.
Die Lösungen des IOSB-INA unterstützen den Menschen bei der Arbeit mit den komplexer werdenden technischen Systemen.
www.iosb-ina.fraunhofer.de
Über die Hochschule Ostwestfalen-Lippe: Die Hochschule OWL - Exzellente Lehre und Forschungsstärke
Die Hochschule OWL ist geprägt durch ihre drei Standorte Lemgo, Detmold, Höxter und den Studienort Warburg mit insgesamt neun Fachbereichen. Mehr als 6.600 Studierende legen hier in 43 Studiengängen mit Bachelor- und Masterabschluss den Grundstein ihrer Karriere. Ingenieurwissenschaften, Wirtschaft, Ökologie sowie gestalterische und soziologische Themen - mit einem breitgefächerten Studienangebot setzt die Hochschule OWL auf ein praxisorientiertes Studium. Studiengänge mit Alleinstellungsmerkmal steigern die Attraktivität des Studienangebotes.
In der Forschung zeigt die Hochschule OWL klare Konturen: Von besonderer Bedeutung sind die forschungsstarken Bereiche industrielle Informationstechnologien und Life Science Technologies. Am Institut für industrielle Informationstechnik (inIT) und am Institut für Lebensmitteltechnologie NRW (ILT.NRW) forschen und arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler interdisziplinär und unter herausragenden Forschungsbedingungen zusammen. Insgesamt nimmt die angewandte Forschung einen hohen Stellenwert ein. Deutlich wird dies auch an den im Jahr 2013 eingeworbenen Drittmitteln in Höhe von rund 9 Millionen Euro.
www.hs-owl.de
Über das CIIT: CIIT - Wissenschaft und Wirtschaft unter einem Dach
Das CENTRUM INDUSTRIAL IT (CIIT) ist Deutschlands erstes Science-to-Business-Center im Bereich der industriellen Automation. Das Feld der industriellen Automation ist der Innovationsmotor für den deutschen Maschinen- und Anlagenbau.
Das CIIT ist der Ort, an dem voneinander unabhängige Unternehmen und Forschungsinstitute rund um dieses Thema in einem offenen Partnernetzwerk beheimatet sind und gemeinsame Forschungsprojekte bearbeiten.
Unter einem Dach arbeiten und forschen, neben den beiden Instituten, dem Fraunhofer-Anwendungszentrum Industrial Automation (IOSB-INA) und dem Institut für industrielle Informationstechnik (inIT) der Hochschule OWL, gleichzeitig namhafte Technologieunternehmen. Sogar Wettbewerber, wie Phoenix Contact und Weidmüller ziehen hier in Sachen angewandter Grundlagenforschung an einem Strang. Gemeinsam mit ISI Automation, OWITA und KW-Software wird die Zukunft der IT-basierten Automatisierungstechnik gestaltet. Weitere Partner wie MSF-Vathauer oder Fischer Mess- und Regeltechnik ergänzen das Netzwerk über Gebäudegrenzen hinaus. Seit 2010 bilden Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit mehr als 200 hochqualifizierten Arbeitsplätzen, zusammen die gesamte Wertschöpfungskette von der Forschung bis hin zur Marktreife ab.
Das CIIT hat sich inmitten der Maschinenbauregion Ostwestfalen-Lippe, auf dem Campus der Hochschule OWL, angesiedelt. Ideale Voraussetzungen also für den Austausch zwischen Wirtschaft, Forschung und Wissenschaft.
Das CIIT wurde 2008 von der Initiative "Innovation und Wissen" zu einem Leitprojekt in der Region OWL ausgewählt. 2012 erhielt das CIIT das Prädikat "Ausgewählter Ort im Land der Ideen" durch die Bundesregierung und Deutsche Bank. 2013 folgte die Auszeichnung "Germany at its best" durch das nordrhein-westfälische Ministerien für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk. Mit dem Titel "Ort des Fortschritts" des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW, darf sich das CIIT seit 2014 schmücken. Das CIIT ist eines der drei regionalen Leistungszentren im BMBF-Spitzencluster "its OWL - Intelligente Technische Systeme OstWestfalenLippe".
www.ciit-owl.de
Hochschule Ostwestfalen-Lippe
Liebigstr. 87
32657 Lemgo
Deutschland
Telefon: 05261 / 702-218
Telefax: 05261 / 702-388
URL: http://www.hs-owl.de
Seit 2009 forschen das Fraunhofer-Anwendungszentrum Industrial Automation (IOSB-INA) und die Hochschule OWL gemeinsam erfolgreich an Technologien, um die intelligente Fabrik zu realisieren. Jetzt geben sie gemeinsam den Anstoß für eine - in diesem Umfang - einzigartige Forschungsfabrik inmitten von OWL. Auf ca. 2000 m sollen darin zukünftig Lösungen für die intelligente Automation erforscht, entwickelt und erprobt werden. Baubeginn des rund fünf Millionen Euro teuren Projektes ist im Sommer 2014 - Fertigstellung noch im ersten Halbjahr 2015.
Die Realisierung der Forschungsfabrik ist für Professor Jürgen Jasperneite, Leiter des Fraunhofer-Anwendungszentrums und Initiator des Projektes, nicht nur klares Bekenntnis der Fraunhofer-Gesellschaft zum Standort Lemgo, mehr noch, "durch das gemeinsame Engagement von Fraunhofer und Hochschule OWL wird die Spitzenclusterregion Ostwestfalen-Lippe zudem über die Grenzen hinaus signifikant gestärkt." Der Standort in Lemgo ist einer der drei regionalen Leistungszentren im BMBF-Spitzencluster "its OWL - Intelligente Technische Systeme OstWestfalenLippe".
In Lemgo entsteht mit der Forschungsfabrik und den Erweiterungen des CENTRUM INDUSTRIAL IT (CIIT) ein Technologiecampus für die industrielle Automation; ein ideales und wichtiges Infrastrukturelement für die Aktivitäten des Spitzencluster. Dr. Oliver Herrmann, Präsident der Hochschule OWL ergänzt: "Die Zukunftsfabrik ist ein Meilenstein zur weiteren Profilierung des Wissenschaftsstandortes Lemgo und bietet einzigartige und praxisnahe Bedingungen für Studierende der Ingenieurswissenschaften".
Die SmartFactoryOWL ist eine Plattform für Wissens- und Technologietransfer, um insbesondere produzierenden Unternehmen und Fabrikausrüstern den Übergang in neue Technologien zu ermöglichen. Für Jasperneite lässt sich "die Tragfähigkeit neuer Ansätze nur an deren Praxistauglichkeit messen." Die Forschungsfabrik wird daher, neben Demonstratoren, über eine reale Produktions- und IT-Umgebung verfügen. Kleine und mittelständische Unternehmen haben hier sogar die Möglichkeit mit Hilfe einer Kleinserienfertigung ihre Produktionssysteme und -abläufe zu optimieren und Personal zu schulen.
Die SmartFactoryOWL
Wie die Zukunft in Maschinen- und Werkshallen aussehen wird, das kann man in der Forschungsfabrik bald live erleben. Egal, ob im Haushalt, Auto oder in Produktionsanlagen, neue Internet-Technologien begleiten uns in unserem Alltag. Kaffeemaschinen, Toaster und sogar Pflanzen können "mitreden" und angesprochen werden. Im Verborgenen arbeiten Computersysteme, die mit dem Internet vernetzt dem Benutzer viele Annehmlichkeiten ermöglichen. Für Produktionsanlagen heißt das, Anlagen steuern sich selbst, Werkstücke, die über das Band laufen, teilen selbst mit, wohin sie transportiert und wie sie weiterverarbeitet werden wollen. Dadurch wird die Produktion flexibel, Massen- und Einzelfertigung schließen sich nicht länger aus. Wandlungsfähige, ressourceneffiziente und benutzerfreundliche Produktionssysteme, die sich nach Bedarf wie Legosteine zusammensetzen lassen, stellen den interdisziplinären Forschungsbereich in der SmartFactoryOWL dar. Dadurch kann ein produzierendes Unternehmen sehr schnell auf neue Umfeldbedingungen reagieren und die steigende Komplexität beherrschen.
Über das Fraunhofer-Anwendungszentrum Industrial Automation (IOSB-INA): Fraunhofer in Lemgo - intelligente Automatisierungstechnik made in OWL
Im Oktober 2009 wurde das Fraunhofer IOSB-INA in Lemgo als einer von vier Standorten des Fraunhofer Instituts für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung gegründet. Seit Anfang 2012 wird es mit finanzieller Unterstützung des Landes NRW zum deutschlandweit ersten Fraunhofer-Anwendungszentrum ausgebaut.
Im Mittelpunkt der Forschungsarbeiten der Lemgoer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler stehen intelligente Verfahren in der industriellen Automation auf der Grundlage vernetzter, eingebetteter Elektronik. Mit den dabei entstehenden Assistenzsystemen erhalten Maschinen und Anlagen die Fähigkeit sich selbst nach dem Plug-and-Play-Prinzip zu konfigurieren oder auf einen minimal möglichen Energieverbrauch selbstständig zu optimieren.
Die Lösungen des IOSB-INA unterstützen den Menschen bei der Arbeit mit den komplexer werdenden technischen Systemen.
www.iosb-ina.fraunhofer.de
Über die Hochschule Ostwestfalen-Lippe: Die Hochschule OWL - Exzellente Lehre und Forschungsstärke
Die Hochschule OWL ist geprägt durch ihre drei Standorte Lemgo, Detmold, Höxter und den Studienort Warburg mit insgesamt neun Fachbereichen. Mehr als 6.600 Studierende legen hier in 43 Studiengängen mit Bachelor- und Masterabschluss den Grundstein ihrer Karriere. Ingenieurwissenschaften, Wirtschaft, Ökologie sowie gestalterische und soziologische Themen - mit einem breitgefächerten Studienangebot setzt die Hochschule OWL auf ein praxisorientiertes Studium. Studiengänge mit Alleinstellungsmerkmal steigern die Attraktivität des Studienangebotes.
In der Forschung zeigt die Hochschule OWL klare Konturen: Von besonderer Bedeutung sind die forschungsstarken Bereiche industrielle Informationstechnologien und Life Science Technologies. Am Institut für industrielle Informationstechnik (inIT) und am Institut für Lebensmitteltechnologie NRW (ILT.NRW) forschen und arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler interdisziplinär und unter herausragenden Forschungsbedingungen zusammen. Insgesamt nimmt die angewandte Forschung einen hohen Stellenwert ein. Deutlich wird dies auch an den im Jahr 2013 eingeworbenen Drittmitteln in Höhe von rund 9 Millionen Euro.
www.hs-owl.de
Über das CIIT: CIIT - Wissenschaft und Wirtschaft unter einem Dach
Das CENTRUM INDUSTRIAL IT (CIIT) ist Deutschlands erstes Science-to-Business-Center im Bereich der industriellen Automation. Das Feld der industriellen Automation ist der Innovationsmotor für den deutschen Maschinen- und Anlagenbau.
Das CIIT ist der Ort, an dem voneinander unabhängige Unternehmen und Forschungsinstitute rund um dieses Thema in einem offenen Partnernetzwerk beheimatet sind und gemeinsame Forschungsprojekte bearbeiten.
Unter einem Dach arbeiten und forschen, neben den beiden Instituten, dem Fraunhofer-Anwendungszentrum Industrial Automation (IOSB-INA) und dem Institut für industrielle Informationstechnik (inIT) der Hochschule OWL, gleichzeitig namhafte Technologieunternehmen. Sogar Wettbewerber, wie Phoenix Contact und Weidmüller ziehen hier in Sachen angewandter Grundlagenforschung an einem Strang. Gemeinsam mit ISI Automation, OWITA und KW-Software wird die Zukunft der IT-basierten Automatisierungstechnik gestaltet. Weitere Partner wie MSF-Vathauer oder Fischer Mess- und Regeltechnik ergänzen das Netzwerk über Gebäudegrenzen hinaus. Seit 2010 bilden Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit mehr als 200 hochqualifizierten Arbeitsplätzen, zusammen die gesamte Wertschöpfungskette von der Forschung bis hin zur Marktreife ab.
Das CIIT hat sich inmitten der Maschinenbauregion Ostwestfalen-Lippe, auf dem Campus der Hochschule OWL, angesiedelt. Ideale Voraussetzungen also für den Austausch zwischen Wirtschaft, Forschung und Wissenschaft.
Das CIIT wurde 2008 von der Initiative "Innovation und Wissen" zu einem Leitprojekt in der Region OWL ausgewählt. 2012 erhielt das CIIT das Prädikat "Ausgewählter Ort im Land der Ideen" durch die Bundesregierung und Deutsche Bank. 2013 folgte die Auszeichnung "Germany at its best" durch das nordrhein-westfälische Ministerien für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk. Mit dem Titel "Ort des Fortschritts" des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW, darf sich das CIIT seit 2014 schmücken. Das CIIT ist eines der drei regionalen Leistungszentren im BMBF-Spitzencluster "its OWL - Intelligente Technische Systeme OstWestfalenLippe".
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Hochschule Ostwestfalen-Lippe
Liebigstr. 87
32657 Lemgo
Deutschland
Telefon: 05261 / 702-218
Telefax: 05261 / 702-388
URL: http://www.hs-owl.de
Weitere Informationen
Hochschule Ostwestfalen-Lippe,
, 32657 Lemgo, Deutschland
Tel.: 05261 / 702-218; http://www.hs-owl.de
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