11.06.2014 08:43 Uhr in Energie & Umwelt von Rau
,,Grüne Hecke an der A96: Rau Geosystem Süd saniert Lärmschutzwand entlang der Autobahn
Kurzfassung: ,,Grüne Hecke" an der A96: Rau Geosystem Süd saniert Lärmschutzwand entlang der AutobahnGrüne Autobahnsanierung: Nicht der Straßenbelag, sondern der ökologische Lärmschutz steht derzeit im Foku ...
[Rau - 11.06.2014] ,,Grüne Hecke" an der A96: Rau Geosystem Süd saniert Lärmschutzwand entlang der Autobahn
Grüne Autobahnsanierung: Nicht der Straßenbelag, sondern der ökologische Lärmschutz steht derzeit im Fokus der Sanierungsarbeiten entlang der Autobahn A96 zwischen den Anschlussstellen Mindelheim und Holzgünz. Die Autobahndirektion Südbayern lässt hier auf einem Kilometer Länge die marode Lärmschutzwand ausbessern und beauftragte den Allgäuer Spezialanbieter Rau Geosystem Süd GmbH aus Kaufbeuren mit der Komplettsanierung der bestehenden Konstruktion.
"Die Sanierung war notwendig, um die Wand vor dem Verfall zu bewahren. Denn auf der Südseite ist das vom damaligen Bauunternehmen verwendete Bepflanzungsvlies aufgrund der Sonneneinstrahlung sehr stark beschädigt gewesen und es bestand die Gefahr, dass nach und nach immer mehr Schotter ausrieselt. So verliert die Wand ihre Stabilität und könnte dadurch zum Sicherheitsrisiko werden", erklärt Erwin Königsberger, Geschäftsführer der Rau Geosystem Süd GmbH.
Der Experte für ökologische Lärmschutzwände ist derzeit mit acht Mann auf der Baustelle, um die bestehende Lärmschutzwand mit einem UV-beständigen und unverrottbaren Geotextil-Spezialvlies zu belegen. Dieses wird speziell für Rau hergestellt und bildet auch das Kernstück der hochgelobten Lärmschutzwand Rau R3, die als Nonplusultra im ökologischen Lärmschutz gilt.
Für das Projekt entlang der A96 haben sich Königsberger und sein Team etwas Besonderes für die Bepflanzung einfallen lassen: "Aufgrund der starken Sonneneinstrahlung macht es keinen Sinn, die Wand auf der Südseite zu bepflanzen. Wir pflanzen Efeu, wilden Weizen und immergrünes Geißblatt jetzt auf der Rückseite und lassen sie von hinten auf die Straßenseite herüberwachsen", so Königsberger, der immer dann gefragt wird, wenns knifflig wird. Im vergangenen Jahr realisierte der Spezialist aus dem Ostallgäu bereits an der Autobahn A93 einen 200 Meter langen Lärmschutzwall am Lkw-Rastplatz vor Kiefersfelden.
Für die Autobahndirektion Südbayern rechnet sich die ökologische Lärmschutzsanierung auf jeden Fall. Gegenüber einer kompletten Neuanlage des Lärmschutzwalls an der Autobahn A96 spart sich die Autobahndirektion über die Sanierungslösung ca. eine Million Euro.
Über die Grüne Lärmschutz-Hecke:
Die ökologischen Lärmschutzwände von Rau bieten Sicht-, Schall- und Lärmschutz von Anfang an. Die Begrünung der Wand entwickelt sich schnell und von selbst auf einem Vlies mit aufgesteppter Kokosfaser. Wandmaterial und Oberflächenstruktur der ökologischen Lärmschutzwände bieten nach EN ISO 140-3 die bestmögliche Schalldämmung und den höchsten Standard bei der Schallabsorption.
Die bepflanzten Lärmschutzwände von Rau schlucken nicht nur den Schall, sondern auch Abgase und tragen durch die Austauschprozesse bei der Photosynthese nachhaltig zum CO2-Gleichgewicht bei. Die Wände nutzen den Regen und kommen somit ohne künstliches Bewässerungssystem aus. Rau verwendet ein UV-beständiges, unverrottbares Geotextil, das extra für das Unternehmen aus Kaufbeuren produziert wird.
Weitere Informationen:
Rau Geosystem Süd GmbH
Neugablonzer Straße 33b
87600 Kaufbeuren
Tel.: +49 (0) 8341/ 9957180
Fax: +49 (0)8341/9957182
Mobil: +49 (0)174/1772383.
info@rau-systeme-sued.de
Ansprechpartner:
Erwin Königsberger
Worddownload:
http://www.jensen-media.de/download/rau/sanierung.doc
Bildgalerie mit Download:
http://www.jensen-media.de/webgalerie/rau/sanierung/index.html
www.rau.de
Grüne Autobahnsanierung: Nicht der Straßenbelag, sondern der ökologische Lärmschutz steht derzeit im Fokus der Sanierungsarbeiten entlang der Autobahn A96 zwischen den Anschlussstellen Mindelheim und Holzgünz. Die Autobahndirektion Südbayern lässt hier auf einem Kilometer Länge die marode Lärmschutzwand ausbessern und beauftragte den Allgäuer Spezialanbieter Rau Geosystem Süd GmbH aus Kaufbeuren mit der Komplettsanierung der bestehenden Konstruktion.
"Die Sanierung war notwendig, um die Wand vor dem Verfall zu bewahren. Denn auf der Südseite ist das vom damaligen Bauunternehmen verwendete Bepflanzungsvlies aufgrund der Sonneneinstrahlung sehr stark beschädigt gewesen und es bestand die Gefahr, dass nach und nach immer mehr Schotter ausrieselt. So verliert die Wand ihre Stabilität und könnte dadurch zum Sicherheitsrisiko werden", erklärt Erwin Königsberger, Geschäftsführer der Rau Geosystem Süd GmbH.
Der Experte für ökologische Lärmschutzwände ist derzeit mit acht Mann auf der Baustelle, um die bestehende Lärmschutzwand mit einem UV-beständigen und unverrottbaren Geotextil-Spezialvlies zu belegen. Dieses wird speziell für Rau hergestellt und bildet auch das Kernstück der hochgelobten Lärmschutzwand Rau R3, die als Nonplusultra im ökologischen Lärmschutz gilt.
Für das Projekt entlang der A96 haben sich Königsberger und sein Team etwas Besonderes für die Bepflanzung einfallen lassen: "Aufgrund der starken Sonneneinstrahlung macht es keinen Sinn, die Wand auf der Südseite zu bepflanzen. Wir pflanzen Efeu, wilden Weizen und immergrünes Geißblatt jetzt auf der Rückseite und lassen sie von hinten auf die Straßenseite herüberwachsen", so Königsberger, der immer dann gefragt wird, wenns knifflig wird. Im vergangenen Jahr realisierte der Spezialist aus dem Ostallgäu bereits an der Autobahn A93 einen 200 Meter langen Lärmschutzwall am Lkw-Rastplatz vor Kiefersfelden.
Für die Autobahndirektion Südbayern rechnet sich die ökologische Lärmschutzsanierung auf jeden Fall. Gegenüber einer kompletten Neuanlage des Lärmschutzwalls an der Autobahn A96 spart sich die Autobahndirektion über die Sanierungslösung ca. eine Million Euro.
Über die Grüne Lärmschutz-Hecke:
Die ökologischen Lärmschutzwände von Rau bieten Sicht-, Schall- und Lärmschutz von Anfang an. Die Begrünung der Wand entwickelt sich schnell und von selbst auf einem Vlies mit aufgesteppter Kokosfaser. Wandmaterial und Oberflächenstruktur der ökologischen Lärmschutzwände bieten nach EN ISO 140-3 die bestmögliche Schalldämmung und den höchsten Standard bei der Schallabsorption.
Die bepflanzten Lärmschutzwände von Rau schlucken nicht nur den Schall, sondern auch Abgase und tragen durch die Austauschprozesse bei der Photosynthese nachhaltig zum CO2-Gleichgewicht bei. Die Wände nutzen den Regen und kommen somit ohne künstliches Bewässerungssystem aus. Rau verwendet ein UV-beständiges, unverrottbares Geotextil, das extra für das Unternehmen aus Kaufbeuren produziert wird.
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Mobil: +49 (0)174/1772383.
info@rau-systeme-sued.de
Ansprechpartner:
Erwin Königsberger
Worddownload:
http://www.jensen-media.de/download/rau/sanierung.doc
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