Deutschland und Rumänien vertiefen die Zusammenarbeit im Umweltschutz

Kurzfassung: Deutschland und Rumänien vertiefen die Zusammenarbeit im UmweltschutzBundesumweltministerin Barbara Hendricks und ihr rumänischer Kollege Attila Korodi haben heute am Rande des europäischen Umweltr ...
[Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) - 12.06.2014] Deutschland und Rumänien vertiefen die Zusammenarbeit im Umweltschutz

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und ihr rumänischer Kollege Attila Korodi haben heute am Rande des europäischen Umweltrates ein Rahmenressortabkommen über gemeinsame Umweltschutzprojekte in Rumänien unterzeichnet.
Mit dem Abkommen vertiefen beide Seiten die seit 1993 bestehende Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Umweltschutzes.
Das Rahmenressortabkommen ist die Grundlage für die Umsetzung von umweltfreundlichen Investitionsprojekten, die "Leuchtturmwirkung" bei der CO2-Reduktion haben sollen.
Ministerin Hendricks: "Mit dem Abkommen tragen wir dazu bei, umweltfreundliche und klimaschutzverträgliche Technologien, die zugleich wirtschaftlich sind, in Rumänien zu demonstrieren. Dadurch ermuntern wir auch weitere Unternehmen, umweltfreundlich zu investieren."
Das Bundesumweltministerium fördert mit dem Umweltinnovationsprogramm Ausland Umweltschutzprojekte, mit denen sich unmittelbare, grenzüberschreitende Umweltschutzeffekte erzielen lassen oder bei denen insbesondere Klimaschutzmaßnahmen mit Vorbildcharakter im Vordergrund stehen.

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Zum Geschäftsbereich des Bundesumweltministeriums gehören drei Bundesämter mit zusammen mehr als 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern: das Umweltbundesamt, das Bundesamt für Naturschutz sowie das Bundesamt für Strahlenschutz. Darüber hinaus wird das Ministerium in Form von Gutachten und Stellungnahmen von mehreren unabhängigen Sachverständigengremien beraten. Die wichtigsten Beratungsgremien sind der Rat von Sachverständigen für Umweltfragen und der Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen.
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