13.06.2014 14:24 Uhr in Gesellschaft & Familie von Deutsches Komitee für UNICEF
Unicef besorgt über Medienberichte zur Verschärfung des Asylrechts
Kurzfassung: Unicef besorgt über Medienberichte zur Verschärfung des AsylrechtsUNICEF Deutschland äußert sich besorgt über aktuelle Medienberichte über einen Referentenentwurf des Bundesinnenministeriums zum ...
[Deutsches Komitee für UNICEF - 13.06.2014] Unicef besorgt über Medienberichte zur Verschärfung des Asylrechts
UNICEF Deutschland äußert sich besorgt über aktuelle Medienberichte über einen Referentenentwurf des Bundesinnenministeriums zum geplanten verschärften Umgang mit Asylbewerbern. Laut Süddeutsche Zeitung können diese danach künftig wesentlich leichter in Haft genommen werden.
"Die Politik muss ihrer Verantwortung für Familien, die vielfach schreckliches durchgemacht haben, gerecht werden. Insbesondere Kinder dürfen nicht kriminalisiert werden. Sie brauchen Schulunterricht, eine gute Gesundheitsversorgung und Betreuung", erklärte Christian Schneider, Geschäftsführer von UNICEF Deutschland.
Gleichzeitig begrüßte UNICEF Deutschland den Beschluss der Innenministerkonferenz, mehr syrische Flüchtlinge aufzunehmen. "Die starke Unterstützung der Bundesländer und die bereits geleistete und versprochene großzügige Hilfe der Bundesregierung für die Anrainerstaaten lindern das Leid tausender Flüchtlingsfamilien", so Christian Schneider.
Deutsches Komitee für UNICEF
Höninger Weg 104
50969 Köln
0221-93650-0
Telefon: 0221-93650-279
Mail: mail@unicef.de
URL: http://www.unicef.de/
UNICEF Deutschland äußert sich besorgt über aktuelle Medienberichte über einen Referentenentwurf des Bundesinnenministeriums zum geplanten verschärften Umgang mit Asylbewerbern. Laut Süddeutsche Zeitung können diese danach künftig wesentlich leichter in Haft genommen werden.
"Die Politik muss ihrer Verantwortung für Familien, die vielfach schreckliches durchgemacht haben, gerecht werden. Insbesondere Kinder dürfen nicht kriminalisiert werden. Sie brauchen Schulunterricht, eine gute Gesundheitsversorgung und Betreuung", erklärte Christian Schneider, Geschäftsführer von UNICEF Deutschland.
Gleichzeitig begrüßte UNICEF Deutschland den Beschluss der Innenministerkonferenz, mehr syrische Flüchtlinge aufzunehmen. "Die starke Unterstützung der Bundesländer und die bereits geleistete und versprochene großzügige Hilfe der Bundesregierung für die Anrainerstaaten lindern das Leid tausender Flüchtlingsfamilien", so Christian Schneider.
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