16.06.2014 10:43 Uhr in Kultur & Kunst von Friedrich-Schiller-Universität Jena
Eine Bühne für neue Autoren
Kurzfassung: Eine Bühne für neue Autoren Germanistische Literaturwissenschaft der Universität Jena etablieren. In regelmäßigen Abständen sollen junge Dichter oder Dichterinnen die Chance Eine Bühne für Na ...
[Friedrich-Schiller-Universität Jena - 16.06.2014] Eine Bühne für neue Autoren
Germanistische Literaturwissenschaft der Universität Jena etablieren. In regelmäßigen Abständen sollen junge Dichter oder Dichterinnen die Chance Eine Bühne für Nachwuchs-Poeten wollen Studierende am Institut für erhalten, aus ihrem Werk zu lesen und mit den Studierenden ins Gespräch zu kommen. Tim Holland, der am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig studiert, wird am Dienstag (24. Juni) der nächste Gast in der Reihe "Jenaer Lyrikgespräch" sein. Bei der Reihe handelt es sich um die erste studentisch organisierte Poetikdozentur Deutschlands, außerdem um die einzige Poetikdozentur für Nachwuchslyriker.
"Bereits im letzten Wintersemester entstand während einer Übung die Idee, eine eigene Lesung zu veranstalten", sagt Dr. Claudia Hillebrandt, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut. Die Studierenden entschieden sich damals, die Lyrikerin Simone Kornappel aus Berlin einzuladen. Kornappel stellte im Glashaus im Paradies ihre Arbeiten vor, im Anschluss gab es ein Werkstattgespräch mit der Autorin.
Nun also Tim Holland. "Seine Gedichte erschließen sich nicht beim ersten Lesen und werfen interessante Fragen in einem spannungsreichen Zusammenspiel sprachlicher Bilder auf", sagt Loreen Dalski, die Germanistik und Philosophie studiert. Die Studentin gehört zum zwölfköpfigen Organisationsteam der Veranstaltung, das den jeweils neuen Poetikdozenten kürt.
Ihr Kommilitone Jakob Wünsch sagt, die Nachwuchs-Autoren sollten unter 30 sein und noch nicht zu viel veröffentlicht haben. "Es geht darum, neue Autoren zu entdecken", so Wünsch. Zudem verstehen die Studierenden den Auftritt der Poeten als direkte Kunstförderung: Jeder Gast erhält ein Honorar. Claudia Hillebrandt ergänzt, dass die Studierenden zugleich Erfahrungen im Veranstaltungsmanagement sammeln können. Schließlich übernehmen sie die gesamte Organisation der Veranstaltung in Eigenregie.
Tim Holland wird am 24. Juni ab 19.30 Uhr im Café Wagner zu erleben sein. Der gebürtige Tübinger stellt bereits veröffentlichte und noch unveröffentlichte Gedichte vor. Gäste sind herzlich willkommen. Der Eintritt kostet 2, ermäßigt 1 Euro.
Gefördert wird das "Jenaer Lyrikgespräch" durch die Gesellschaft der Freunde und Förderer der Universität Jena, den städtischen Eigenbetrieb "JenaKultur" sowie das Institut für Germanistische Literaturwissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Kontakt:
Dr. Claudia Hillebrandt
Institut für Germanistische Literaturwissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Fürstengraben 18, 07743 Jena
Tel.: 03641 / 944228
E-Mail: claudia.hillebrandt[at]uni-jena.de
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Fürstengraben 1
07743 Jena
Deutschland
Telefon: (03641) 9-31030
Telefax: (03641) 9-31032
Mail: presse@uni-jena.de
URL: http://www.uni-jena.de
Germanistische Literaturwissenschaft der Universität Jena etablieren. In regelmäßigen Abständen sollen junge Dichter oder Dichterinnen die Chance Eine Bühne für Nachwuchs-Poeten wollen Studierende am Institut für erhalten, aus ihrem Werk zu lesen und mit den Studierenden ins Gespräch zu kommen. Tim Holland, der am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig studiert, wird am Dienstag (24. Juni) der nächste Gast in der Reihe "Jenaer Lyrikgespräch" sein. Bei der Reihe handelt es sich um die erste studentisch organisierte Poetikdozentur Deutschlands, außerdem um die einzige Poetikdozentur für Nachwuchslyriker.
"Bereits im letzten Wintersemester entstand während einer Übung die Idee, eine eigene Lesung zu veranstalten", sagt Dr. Claudia Hillebrandt, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut. Die Studierenden entschieden sich damals, die Lyrikerin Simone Kornappel aus Berlin einzuladen. Kornappel stellte im Glashaus im Paradies ihre Arbeiten vor, im Anschluss gab es ein Werkstattgespräch mit der Autorin.
Nun also Tim Holland. "Seine Gedichte erschließen sich nicht beim ersten Lesen und werfen interessante Fragen in einem spannungsreichen Zusammenspiel sprachlicher Bilder auf", sagt Loreen Dalski, die Germanistik und Philosophie studiert. Die Studentin gehört zum zwölfköpfigen Organisationsteam der Veranstaltung, das den jeweils neuen Poetikdozenten kürt.
Ihr Kommilitone Jakob Wünsch sagt, die Nachwuchs-Autoren sollten unter 30 sein und noch nicht zu viel veröffentlicht haben. "Es geht darum, neue Autoren zu entdecken", so Wünsch. Zudem verstehen die Studierenden den Auftritt der Poeten als direkte Kunstförderung: Jeder Gast erhält ein Honorar. Claudia Hillebrandt ergänzt, dass die Studierenden zugleich Erfahrungen im Veranstaltungsmanagement sammeln können. Schließlich übernehmen sie die gesamte Organisation der Veranstaltung in Eigenregie.
Tim Holland wird am 24. Juni ab 19.30 Uhr im Café Wagner zu erleben sein. Der gebürtige Tübinger stellt bereits veröffentlichte und noch unveröffentlichte Gedichte vor. Gäste sind herzlich willkommen. Der Eintritt kostet 2, ermäßigt 1 Euro.
Gefördert wird das "Jenaer Lyrikgespräch" durch die Gesellschaft der Freunde und Förderer der Universität Jena, den städtischen Eigenbetrieb "JenaKultur" sowie das Institut für Germanistische Literaturwissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
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Friedrich-Schiller-Universität Jena,
, 07743 Jena, Deutschland
Tel.: (03641) 9-31030; http://www.uni-jena.de
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