Wenn Matisse, Gauguin und Gerhard Richter aufeinander treffen
Oder die neue Form der Pop Art von OP FreulerKurzfassung: Wenn Matisse, Gauguin und Gerhard Richter aufeinander treffen
Oder die neue Form der Pop Art von OP Freuler
Sie kennen OP Freuler noch nicht? Ein Fehler, denn der Schweizer Künstler Jahrgang 1979, hat sich konsequent einen eigenen Stil erarbeitet.
OP Freuler hat auf alle Fälle die Aufmerksamkeit der Kunstwelt verdient. Er erinnert an Gerhard Richter, nur dass die Werke von OP Freuler noch bezahlbar sind! Sozusagen "noch" ein Geheimtipp. Die beiden Künstler trennen über 50 Jahre Altersunterschied, was sie verbindet ist die Verbindung von Fotografie - Leinwand und Öl.
Oder die neue Form der Pop Art von OP Freuler
Sie kennen OP Freuler noch nicht? Ein Fehler, denn der Schweizer Künstler Jahrgang 1979, hat sich konsequent einen eigenen Stil erarbeitet.
OP Freuler hat auf alle Fälle die Aufmerksamkeit der Kunstwelt verdient. Er erinnert an Gerhard Richter, nur dass die Werke von OP Freuler noch bezahlbar sind! Sozusagen "noch" ein Geheimtipp. Die beiden Künstler trennen über 50 Jahre Altersunterschied, was sie verbindet ist die Verbindung von Fotografie - Leinwand und Öl.
[ForbGunn Associates GmbH - 16.06.2014] Wenn Matisse, Gauguin und Gerhard Richter aufeinander treffen
Oder die neue Form der Pop Art von OP Freuler
Sie kennen OP Freuler noch nicht? Ein Fehler, denn der Schweizer Künstler Jahrgang 1979, hat sich konsequent einen eigenen Stil erarbeitet.
Das der Künstler eine Grafik-Design Ausbildung absolviert spürt der Betrachter, genauso wie die Liebe zur Fotografie und einem Faible für die Anfänge der französische Expressionisten. Es war Gauguin der als erster mit den Farben Orange und Rot Akzente setzte. Bei den Porträts fällt einem teilweise sofort Henry Matisse und die "Frau mit Hut" ein.
Treffen Expressionismus und der Fotorealismus der Pop Art zusammen, ergibt sich ein ganz eigener Stil. OP Freuler arbeitet mit Fotos aus dem Alltag, malt sie ab, verändert sie, erzeugt Effekte in dem er mit Farbschichten auf der Leinwand spielt.
Diese Mischung macht die Werke von OP Freuler für ein breites Kunstpublikum interessant. Egal ob man die französischen Postimpressionisten und Expressionisten mag oder sich eher mit Pop Art identifiziert - vielleicht auch meint "neue Kunstrichtungen braucht Europa". Bei OP Freuler verbindet sich europäische Kunst - Plakatives mit moderner Technik ohne Plakativ zu erscheinen.
Als Beispiel für die fotorealistischen Züge eignet sich das Bild mit den Laufstegmodels "models walk". Die Damen scheinen beliebig austauschbar, geradezu uniform und überzeugen eindrücklich in ihrer Skeletthaftigkeit. Man hat den Eindruck, der Künstler sucht nach Einzigartigkeit und scheint sie selten in der Masse zu finden.
Nur in den Einzelportraits kommt letztlich die Individualität zum Vorschein aber auch die Zuneigung des Künstlers zum Expressionismus.
Wer ein eindrückliches Beispiel für die Pop Art in der Kunst von OP Freuler sucht, findet diese in seinem der Öffentlichkeit bis jetzt bekanntesten Werk "Roger Federer". Die Bezüge zur klassischen Pop Art sind unverkennbar - ohne dabei als bloße technische Kopie einer Kunstrichtung ohne Individualismus zu erscheinen.
Die Bilder vermitteln Bewegung und während die Balletttänzerinnen durch Grazie überzeugen so liegt in seinen gesamten sportlichen Werken jeweils die Botschaft der entsprechenden Sportart. Als Beispiel mag hier auch der Boxer gelten.
Eines ist sicher, die Symbolkraft des Malers OP Freulers kommt in den Sportbildern und den symbolischen Arbeiten deutlicher zur Geltung als in seinen abstrakten Gemälden. Die abstrakten Gemälde überzeugen mehr durch ihre Farbwahl, als ihre Symbolik.
Ebenfalls erwähnenswert sind sicherlich die Tierbilder. Gerade in seinen Vogelgemälden findet man wieder Ansätze zu seinen symbolischen Laufstegmodels.
OP Freuler hat auf alle Fälle die Aufmerksamkeit der Kunstwelt verdient. Er erinnert an Gerhard Richter, nur dass die Werke von OP Freuler noch bezahlbar sind! Sozusagen "noch" ein Geheimtipp. Die beiden Künstler trennen über 50 Jahre Altersunterschied, was sie verbindet ist die Verbindung von Fotografie - Leinwand und Öl.
OP Freuler
Autorin Sandra Ravioli
Oder die neue Form der Pop Art von OP Freuler
Sie kennen OP Freuler noch nicht? Ein Fehler, denn der Schweizer Künstler Jahrgang 1979, hat sich konsequent einen eigenen Stil erarbeitet.
Das der Künstler eine Grafik-Design Ausbildung absolviert spürt der Betrachter, genauso wie die Liebe zur Fotografie und einem Faible für die Anfänge der französische Expressionisten. Es war Gauguin der als erster mit den Farben Orange und Rot Akzente setzte. Bei den Porträts fällt einem teilweise sofort Henry Matisse und die "Frau mit Hut" ein.
Treffen Expressionismus und der Fotorealismus der Pop Art zusammen, ergibt sich ein ganz eigener Stil. OP Freuler arbeitet mit Fotos aus dem Alltag, malt sie ab, verändert sie, erzeugt Effekte in dem er mit Farbschichten auf der Leinwand spielt.
Diese Mischung macht die Werke von OP Freuler für ein breites Kunstpublikum interessant. Egal ob man die französischen Postimpressionisten und Expressionisten mag oder sich eher mit Pop Art identifiziert - vielleicht auch meint "neue Kunstrichtungen braucht Europa". Bei OP Freuler verbindet sich europäische Kunst - Plakatives mit moderner Technik ohne Plakativ zu erscheinen.
Als Beispiel für die fotorealistischen Züge eignet sich das Bild mit den Laufstegmodels "models walk". Die Damen scheinen beliebig austauschbar, geradezu uniform und überzeugen eindrücklich in ihrer Skeletthaftigkeit. Man hat den Eindruck, der Künstler sucht nach Einzigartigkeit und scheint sie selten in der Masse zu finden.
Nur in den Einzelportraits kommt letztlich die Individualität zum Vorschein aber auch die Zuneigung des Künstlers zum Expressionismus.
Wer ein eindrückliches Beispiel für die Pop Art in der Kunst von OP Freuler sucht, findet diese in seinem der Öffentlichkeit bis jetzt bekanntesten Werk "Roger Federer". Die Bezüge zur klassischen Pop Art sind unverkennbar - ohne dabei als bloße technische Kopie einer Kunstrichtung ohne Individualismus zu erscheinen.
Die Bilder vermitteln Bewegung und während die Balletttänzerinnen durch Grazie überzeugen so liegt in seinen gesamten sportlichen Werken jeweils die Botschaft der entsprechenden Sportart. Als Beispiel mag hier auch der Boxer gelten.
Eines ist sicher, die Symbolkraft des Malers OP Freulers kommt in den Sportbildern und den symbolischen Arbeiten deutlicher zur Geltung als in seinen abstrakten Gemälden. Die abstrakten Gemälde überzeugen mehr durch ihre Farbwahl, als ihre Symbolik.
Ebenfalls erwähnenswert sind sicherlich die Tierbilder. Gerade in seinen Vogelgemälden findet man wieder Ansätze zu seinen symbolischen Laufstegmodels.
OP Freuler hat auf alle Fälle die Aufmerksamkeit der Kunstwelt verdient. Er erinnert an Gerhard Richter, nur dass die Werke von OP Freuler noch bezahlbar sind! Sozusagen "noch" ein Geheimtipp. Die beiden Künstler trennen über 50 Jahre Altersunterschied, was sie verbindet ist die Verbindung von Fotografie - Leinwand und Öl.
OP Freuler
Autorin Sandra Ravioli
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ForbGunn Associates GmbH, Frau Waldina Noetzli
Badenerstrasse 812, 8048 Zürich, Schweiz
Tel.: 0447877378; http://forb-gunn.com/
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