Fazit des ift Rosenheim zu den Rosenheimer Tür- und Tortagen 2014
Nützliche Bauprodukte für Mensch und UmweltKurzfassung: In 24 Vorträgen informierten Referenten in Rosenheim auf den Tür- und Tortagen 2014 Besucher über interessante Neuigkeiten aus den Bereichen Automation sowie neue Normen- und Regelwerke.
[ift Rosenheim GmbH - 17.06.2014] Am 15. und 16. Mai 2014 kamen über 300 Teilnehmer nach Rosenheim, um sich in 24 Vorträgen ausführlich über Chancen und Anforderungen der Automation sowie neue Normen und Regelwerke zu informieren. Hierzu zählen baurechtliche Änderungen in der Musterbauordnung (MBO), Feuer- und Rauchschutzabschlüsse (EN 16034), Wohnungsabschlusstüren (DIN 18105), Automatiktüren (EN 16361), Automatikschlösser sowie weitere Regeln. Das ift Rosenheim hat dazu die Textmanuskripte der Referenten in einem Tagungsband zusammengestellt.
Tagungsband unterstützt beim Erkennen aktueller Chancen
Das Designprinzip "Cradle to Cradle" erklärte der Keynote-Speaker Prof. Dr. Michael Braungart mit den Worten: "Wirklich innovative Produkte erzeugen zyklische Stoffwechselkreisläufe, die wirtschaftlich erfolgreich, gesund für die Umwelt und nützlich für den Verbraucher sind." Prof. Ulrich Sieberath forderte in seinem Fazit die Branche auf, die Chancen der Demographie, Verstädterung, Flexibilisierung und Vernetzung zu erkennen und zu nutzen. "Universal Design und Cradle to Cradle bieten hier innovative Ansätze für erfolgreiches Wirtschaften." Der Tagungsband enthält die Textmanuskripte der 24 Referenten sowie über 600 Folien.
Fokus soll auf Kundenmehrwert liegen
Die Welt ist im starken Wandel und die Anzeichen für ein nachhaltiges Wirtschaften häufen sich. Hierzu passte der innovative Ansatz von Prof. Dr. Michael Braungart, der forderte: "Jedes Gebäude sollte verschwenderisch wie ein Kirschbaum in voller Blüte sein, der damit Umwelt und Menschen nützt." Damit brachte er die Wirtschaftsphilosophie des "Cradle to Cradle" provokativ auf den Punkt. Wirklich "neue" Produkte sollen nicht nur ein bisschen weniger schädlich, sondern nützlich für die Umwelt sein. Bei Gebrauchsgütern, also auch Gebäuden und Bauelementen, muss die Funktion als Kundenmehrwert im Vordergrund stehen und nicht die Errichtung. Dadurch lohnen sich Investitionen in Qualität, Wartung und Pflege.
Dies gilt in besonderem Maße auch für automatische Türen und Tore, die in Funktionsgebäuden, Handel und Industrie Prozesse einfacher, günstiger und sicherer machen. Die Automation aller Lebensbereiche wird durch die fortschreitende Vernetzung und die technischen Möglichkeiten der Smartphones angetrieben, die sich als praktische Alltagshilfen überall etabliert haben, beispielsweise in modernen Fahrzeugen mit Multimedia- und Office-Funktionen.
Technische Fortschritte öffnen auch privaten Bauherren Türen
Die Komfort- und Sicherheitsargumente überzeugen nun auch immer mehr private Bauherren, so dass sich jeder Hersteller und Anbieter von Türen und Toren mit dieser Thematik auseinandersetzen muss. Die Entwicklungen bei der Automatisierung sind dynamisch, vielfältig und komplex und betreffen Innen- und Außentüren genauso wie Tore, Schlösser und Beschläge. Aber auch neue baurechtliche Anforderungen und nationale und europäische Normen für grundlegende Eigenschaften und Produktbereiche werden den Herstellern und Zubehörlieferanten einige "Hausaufgaben" bringen. Die aktuellen Informationen der 24 Vorträge sind damit für Unternehmen der Tür- und Torbranche eine ideale Grundlage für eine erfolgreiche Planung und strategische Ausrichtung.
Experten, welche die Rosenheimer Tür- und Tortage nicht besuchen konnten, finden im Tagungsband vom ift Rosenheim umfangreiche Informationen mit den Textmanuskripten der 24 Referenten sowie über 600 Folien.
Tagungsband unterstützt beim Erkennen aktueller Chancen
Das Designprinzip "Cradle to Cradle" erklärte der Keynote-Speaker Prof. Dr. Michael Braungart mit den Worten: "Wirklich innovative Produkte erzeugen zyklische Stoffwechselkreisläufe, die wirtschaftlich erfolgreich, gesund für die Umwelt und nützlich für den Verbraucher sind." Prof. Ulrich Sieberath forderte in seinem Fazit die Branche auf, die Chancen der Demographie, Verstädterung, Flexibilisierung und Vernetzung zu erkennen und zu nutzen. "Universal Design und Cradle to Cradle bieten hier innovative Ansätze für erfolgreiches Wirtschaften." Der Tagungsband enthält die Textmanuskripte der 24 Referenten sowie über 600 Folien.
Fokus soll auf Kundenmehrwert liegen
Die Welt ist im starken Wandel und die Anzeichen für ein nachhaltiges Wirtschaften häufen sich. Hierzu passte der innovative Ansatz von Prof. Dr. Michael Braungart, der forderte: "Jedes Gebäude sollte verschwenderisch wie ein Kirschbaum in voller Blüte sein, der damit Umwelt und Menschen nützt." Damit brachte er die Wirtschaftsphilosophie des "Cradle to Cradle" provokativ auf den Punkt. Wirklich "neue" Produkte sollen nicht nur ein bisschen weniger schädlich, sondern nützlich für die Umwelt sein. Bei Gebrauchsgütern, also auch Gebäuden und Bauelementen, muss die Funktion als Kundenmehrwert im Vordergrund stehen und nicht die Errichtung. Dadurch lohnen sich Investitionen in Qualität, Wartung und Pflege.
Dies gilt in besonderem Maße auch für automatische Türen und Tore, die in Funktionsgebäuden, Handel und Industrie Prozesse einfacher, günstiger und sicherer machen. Die Automation aller Lebensbereiche wird durch die fortschreitende Vernetzung und die technischen Möglichkeiten der Smartphones angetrieben, die sich als praktische Alltagshilfen überall etabliert haben, beispielsweise in modernen Fahrzeugen mit Multimedia- und Office-Funktionen.
Technische Fortschritte öffnen auch privaten Bauherren Türen
Die Komfort- und Sicherheitsargumente überzeugen nun auch immer mehr private Bauherren, so dass sich jeder Hersteller und Anbieter von Türen und Toren mit dieser Thematik auseinandersetzen muss. Die Entwicklungen bei der Automatisierung sind dynamisch, vielfältig und komplex und betreffen Innen- und Außentüren genauso wie Tore, Schlösser und Beschläge. Aber auch neue baurechtliche Anforderungen und nationale und europäische Normen für grundlegende Eigenschaften und Produktbereiche werden den Herstellern und Zubehörlieferanten einige "Hausaufgaben" bringen. Die aktuellen Informationen der 24 Vorträge sind damit für Unternehmen der Tür- und Torbranche eine ideale Grundlage für eine erfolgreiche Planung und strategische Ausrichtung.
Experten, welche die Rosenheimer Tür- und Tortage nicht besuchen konnten, finden im Tagungsband vom ift Rosenheim umfangreiche Informationen mit den Textmanuskripten der 24 Referenten sowie über 600 Folien.
Weitere Informationen
ift Rosenheim GmbH, Herr Ulrich Dipl.-Ing. (FH) Sieberath
Theodor-Gietl-Straße 7-9, 83026 Rosenheim, Deutschland
Tel.: +49 (0)8031-261-0; http://www.ift-rosenheim.de
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Autor der Pressemeldung "Fazit des ift Rosenheim zu den Rosenheimer Tür- und Tortagen 2014" ist ift Rosenheim GmbH, vertreten durch Ulrich Dipl.-Ing. (FH) Sieberath.