24.06.2014 09:46 Uhr in Gesellschaft & Familie von Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
Die Zahl der Woche
Kurzfassung: Die Zahl der WocheDas beliebte Gemüse wurde von rund 2.100 Betrieben auf mehr als 24.000 Hektar angepflanzt. Somit war Spargel im Jahr 2013 erneut die Gemüsesorte mit der größten Anbaufläche.Die ...
[Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) - 24.06.2014] Die Zahl der Woche
Das beliebte Gemüse wurde von rund 2.100 Betrieben auf mehr als 24.000 Hektar angepflanzt. Somit war Spargel im Jahr 2013 erneut die Gemüsesorte mit der größten Anbaufläche.
Die Liste der Hauptanbaugebiete führte mit großem Abstand Niedersachsen an. Auf 5.343 Hektar konnten über 23.500 Tonnen Spargel erwirtschaftet werden. Den zweiten Platz teilen sich zwei Länder: In Nordrhein-Westfahlen gab es mit 3.901 Hektar zwar die größeren Spargelanbauflächen als in Brandenburg (3.476 Hektar), dafür konnte in Brandenburg mit 15.659 Tonnen ein etwas höherer Ertrag erzielt werden als in Nordrhein-Westfahlen (15.423 Tonnen).
Am heutigen Johannistag wird in den deutschen Anbauregionen traditionell zum letzten Mal in diesem Jahr Spargel gestochen. Die Pflanzen benötigen Zeit, sich zu regenerieren und auf den Frost im darauffolgenden Herbst und Winter vorzubereiten. Auch für 2014 ist mit einer ertragreichen Ernte zu rechnen: Nach mildem Wetter und guten Witterungsbedingungen im Frühjahr konnte die Spargelsaison 14 Tage früher beginnen als im Jahr davor. Zudem hat sich das warme und sonnige Wetter im Frühjahr positiv auf die Nachfrage der Konsumenten ausgewirkt.
Quellen: BMEL, Statistisches Bundesamt
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
Rochusstraße 1
53123 Bonn
Telefon: +49 22899 529-0
Telefax: +49 22899 529-3179
Mail: poststelle@bmel.bund.de
URL: http://www.bmel.de
Das beliebte Gemüse wurde von rund 2.100 Betrieben auf mehr als 24.000 Hektar angepflanzt. Somit war Spargel im Jahr 2013 erneut die Gemüsesorte mit der größten Anbaufläche.
Die Liste der Hauptanbaugebiete führte mit großem Abstand Niedersachsen an. Auf 5.343 Hektar konnten über 23.500 Tonnen Spargel erwirtschaftet werden. Den zweiten Platz teilen sich zwei Länder: In Nordrhein-Westfahlen gab es mit 3.901 Hektar zwar die größeren Spargelanbauflächen als in Brandenburg (3.476 Hektar), dafür konnte in Brandenburg mit 15.659 Tonnen ein etwas höherer Ertrag erzielt werden als in Nordrhein-Westfahlen (15.423 Tonnen).
Am heutigen Johannistag wird in den deutschen Anbauregionen traditionell zum letzten Mal in diesem Jahr Spargel gestochen. Die Pflanzen benötigen Zeit, sich zu regenerieren und auf den Frost im darauffolgenden Herbst und Winter vorzubereiten. Auch für 2014 ist mit einer ertragreichen Ernte zu rechnen: Nach mildem Wetter und guten Witterungsbedingungen im Frühjahr konnte die Spargelsaison 14 Tage früher beginnen als im Jahr davor. Zudem hat sich das warme und sonnige Wetter im Frühjahr positiv auf die Nachfrage der Konsumenten ausgewirkt.
Quellen: BMEL, Statistisches Bundesamt
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
Rochusstraße 1
53123 Bonn
Telefon: +49 22899 529-0
Telefax: +49 22899 529-3179
Mail: poststelle@bmel.bund.de
URL: http://www.bmel.de
Weitere Informationen
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL),
, 53123 Bonn, Deutschland
Tel.: +49 22899 529-0; http://www.bmel.de
, 53123 Bonn, Deutschland
Tel.: +49 22899 529-0; http://www.bmel.de
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
53123 Bonn
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
53123 Bonn
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/bundesministerium-für-ernährung-und-landwirtschaft-bmel-pressefach.html
Die Pressemeldung "Die Zahl der Woche" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Die Zahl der Woche" ist Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), vertreten durch .