27.06.2014 09:44 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Statistisches Bundesamt
Importpreise im Mai 2014: – 2,1 % gegenüber Mai 2013
Kurzfassung: Importpreise im Mai 2014: - 2,1 % gegenüber Mai 2013Die Einfuhrpreise waren im Mai 2014 um 2,1 % niedriger als im Mai 2013. Im April 2014 und im März 2014 hatten die Jahresveränderungsraten - 2,4 % ...
[Statistisches Bundesamt - 27.06.2014] Importpreise im Mai 2014: - 2,1 % gegenüber Mai 2013
Die Einfuhrpreise waren im Mai 2014 um 2,1 % niedriger als im Mai 2013. Im April 2014 und im März 2014 hatten die Jahresveränderungsraten - 2,4 % und - 3,3 % betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, veränderten sich die Einfuhrpreise gegenüber April 2014 nicht.
Einen deutlichen Einfluss auf die Gesamtpreisveränderung zum Vorjahr hatte die Entwicklung der Einfuhrpreise für Energie. Diese waren im Mai 2014 um 4,4 %niedriger als im Mai 2013. Im Vergleich zu April 2014 verbilligten sich die Energieimporte um 0,4 %. Insbesondere für Erdgas fielen die Importpreise gegenüber Mai 2013 (- 16,5 %). Der Energiepreisrückgang wurde durch die Preissteigerung bei Erdöl etwas gebremst. Erdöl wurde zum ersten Mal seit Dezember 2012 gegenüber dem Vorjahr teurer (+ 1,1 % gegenüber Mai 2013). Der Einfuhrpreisindex ohne Energie lag im Mai 2014 um 1,6 % unter dem Vorjahresstand. Gegenüber April 2014 stieg er geringfügig um 0,1 %.
Starke Preisrückgänge gegenüber dem Vorjahresmonat gab es im Mai 2014 unter anderem auch bei Erzen (- 16,6 %), Getreide (- 11,3 %) und Metallen (- 4,3 %). Dagegen stiegen die Preise für Milch und Milcherzeugnisse gegenüber Mai 2013 um 5,2 %. Importierter Rohkaffee war um 13,8 % teurer als im Mai 2013, verbilligte sich aber gegenüber April 2014 um 5,6 %.
Statistisches Bundesamt Destatis
Gustav-Stresemann Ring 11
65189 Wiesbaden
Deutschland
Telefon: +49 611 75 2405
Telefax: +49 611 75 3330
Mail: poststelle@destatis.de
URL: http://www.destatis.de/
Die Einfuhrpreise waren im Mai 2014 um 2,1 % niedriger als im Mai 2013. Im April 2014 und im März 2014 hatten die Jahresveränderungsraten - 2,4 % und - 3,3 % betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, veränderten sich die Einfuhrpreise gegenüber April 2014 nicht.
Einen deutlichen Einfluss auf die Gesamtpreisveränderung zum Vorjahr hatte die Entwicklung der Einfuhrpreise für Energie. Diese waren im Mai 2014 um 4,4 %niedriger als im Mai 2013. Im Vergleich zu April 2014 verbilligten sich die Energieimporte um 0,4 %. Insbesondere für Erdgas fielen die Importpreise gegenüber Mai 2013 (- 16,5 %). Der Energiepreisrückgang wurde durch die Preissteigerung bei Erdöl etwas gebremst. Erdöl wurde zum ersten Mal seit Dezember 2012 gegenüber dem Vorjahr teurer (+ 1,1 % gegenüber Mai 2013). Der Einfuhrpreisindex ohne Energie lag im Mai 2014 um 1,6 % unter dem Vorjahresstand. Gegenüber April 2014 stieg er geringfügig um 0,1 %.
Starke Preisrückgänge gegenüber dem Vorjahresmonat gab es im Mai 2014 unter anderem auch bei Erzen (- 16,6 %), Getreide (- 11,3 %) und Metallen (- 4,3 %). Dagegen stiegen die Preise für Milch und Milcherzeugnisse gegenüber Mai 2013 um 5,2 %. Importierter Rohkaffee war um 13,8 % teurer als im Mai 2013, verbilligte sich aber gegenüber April 2014 um 5,6 %.
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, 65189 Wiesbaden, Deutschland
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