30.06.2014 09:04 Uhr in Gesundheit & Wellness von Labor-Praxisklinik GbR Dr Kübler & Partner
Körpereigene Vakzine
Kurzfassung: Körpereigene VakzineDie körpereigene Vakzine ist eine target-spezifische Stimulierung des Immunsystems.Die Methode unterstützt das Immunsystem gezielt bei der Bekämpfung von Tumoren und Metastasen ...
[Labor-Praxisklinik GbR Dr Kübler & Partner - 30.06.2014] Körpereigene Vakzine
Die körpereigene Vakzine ist eine target-spezifische Stimulierung des Immunsystems.
Die Methode unterstützt das Immunsystem gezielt bei der Bekämpfung von Tumoren und Metastasen. Sie kann zusätzlich zur Immuntherapie, Kryotherapie oder Laservaporisation angewandt werden.
Die natürlichen Killerzellen (NK-Zellen) des Immunsystems sind für die Beseitigung von Tumorzellen und von Tumor-Stammzellen im Körper verantwortlich - vorausgesetzt sie erkennen ihre Ziele und sind in ausreichender Menge vorhanden. Die Vakzine unterstützt die NK-Zellen bei der Erkennung ihrer Ziele durch individual-spezifische körpereigene Tumor-Antigene des jeweiligen Patienten. Es kommt also zu einer Verstärkung der Immunantwort.
Herstellung der Vakzine
Für die Herstellung einer Vakzine werden die in der Blutbahn zirkulierenden Tumor-Stammzellen des Patienten benötigt. Sie werden per diagnostischer Apherese gewonnen und im Labor isoliert. Die Zellen werden daraufhin grosser Hitze ausgesetzt, damit sich die zell-stabilisierenden Hitze-Schock-Proteine/Tumor Antigene bilden.
Warum müssen Tumor-Stammzellen beseitigt werden? Und nicht nur die Tumorzellen? Krebs ist eine Erkrankung nicht regelbarer Tumor-Stammzellen. Am Gefährlichsten sind nicht die differenzierten Tumorzellen, sondern die aggressiven und invasiven Tumor-Stammzellen, die ein instabiles Genom enthalten.
Darüber hinaus sind die Tumor-Stammzellen sehr widerstandsfähig gegen Chemo- und Strahlentherapie. Diese Fähigkeit haben sie von den Gewebestammzellen geerbt. Sie sind sehr mobil und überreichlich mit Reparaturenzymen und Membrantransportern ausgestattet.
Das bedeutet, sie können sich in weit entfernt liegenden Geweben ansiedeln, sind widerstandsfähiger gegen eine Strahlentherapie, weil sie Erbgutschäden umgehend reparieren, und sie sind resistent gegen Zytostatika, die sie mittels Proteinen einfach wieder aus der Zelle heraus transportieren. Darum treffen viele Therapien ihr eigentliches Ziel nicht immer.
Labor-Praxisklinik GbR
Dr. Kübler
Partner
Siebertstr.6
D-81675 München
Tel.: +49 (0) 89 189 44 63 0
Fax: +49 (0) 89 189 44 63 29
E-mail: info@labor-praxisklinik.de
www.labor-praxisklinik.de
Über Dr. med Ulrich Kübler:
Dr. Kübler ist niedergelassener und forschender Arzt. Neben seiner Praxisklinik unterhält er die Labor-Praxisklinik GbR Dr. Kübler
Partner, die Inhaber der Patente für die Isolierung und molekulare Charakterisierung von Tumor-Stammzellen ist . Dieses Verfahren erlaubt die nicht-invasive Materialgewinnung bei Tumorverdacht oder bestehenden Tumoren, so dass Tumorzell-Verschleppungen vermieden werden können. Dies ist insbesondere bei Brust und Prostata-Krebs wichtig. Gegen den Brust-und Prostatakrebs wendet die Labor-Praxisklinik GbR Dr. Kübler
Partner neben Immuntherapien seit Neustem die Kryo- und Lasertherapie an. Damit hat sie Alternativen zur Radikalchirurgie entwickelt, um u. a. die Einschwemmung von Tumor-Stammzellen in den Kreislauf zu vermeiden.
Die körpereigene Vakzine ist eine target-spezifische Stimulierung des Immunsystems.
Die Methode unterstützt das Immunsystem gezielt bei der Bekämpfung von Tumoren und Metastasen. Sie kann zusätzlich zur Immuntherapie, Kryotherapie oder Laservaporisation angewandt werden.
Die natürlichen Killerzellen (NK-Zellen) des Immunsystems sind für die Beseitigung von Tumorzellen und von Tumor-Stammzellen im Körper verantwortlich - vorausgesetzt sie erkennen ihre Ziele und sind in ausreichender Menge vorhanden. Die Vakzine unterstützt die NK-Zellen bei der Erkennung ihrer Ziele durch individual-spezifische körpereigene Tumor-Antigene des jeweiligen Patienten. Es kommt also zu einer Verstärkung der Immunantwort.
Herstellung der Vakzine
Für die Herstellung einer Vakzine werden die in der Blutbahn zirkulierenden Tumor-Stammzellen des Patienten benötigt. Sie werden per diagnostischer Apherese gewonnen und im Labor isoliert. Die Zellen werden daraufhin grosser Hitze ausgesetzt, damit sich die zell-stabilisierenden Hitze-Schock-Proteine/Tumor Antigene bilden.
Warum müssen Tumor-Stammzellen beseitigt werden? Und nicht nur die Tumorzellen? Krebs ist eine Erkrankung nicht regelbarer Tumor-Stammzellen. Am Gefährlichsten sind nicht die differenzierten Tumorzellen, sondern die aggressiven und invasiven Tumor-Stammzellen, die ein instabiles Genom enthalten.
Darüber hinaus sind die Tumor-Stammzellen sehr widerstandsfähig gegen Chemo- und Strahlentherapie. Diese Fähigkeit haben sie von den Gewebestammzellen geerbt. Sie sind sehr mobil und überreichlich mit Reparaturenzymen und Membrantransportern ausgestattet.
Das bedeutet, sie können sich in weit entfernt liegenden Geweben ansiedeln, sind widerstandsfähiger gegen eine Strahlentherapie, weil sie Erbgutschäden umgehend reparieren, und sie sind resistent gegen Zytostatika, die sie mittels Proteinen einfach wieder aus der Zelle heraus transportieren. Darum treffen viele Therapien ihr eigentliches Ziel nicht immer.
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Dr. Kübler ist niedergelassener und forschender Arzt. Neben seiner Praxisklinik unterhält er die Labor-Praxisklinik GbR Dr. Kübler
Partner, die Inhaber der Patente für die Isolierung und molekulare Charakterisierung von Tumor-Stammzellen ist . Dieses Verfahren erlaubt die nicht-invasive Materialgewinnung bei Tumorverdacht oder bestehenden Tumoren, so dass Tumorzell-Verschleppungen vermieden werden können. Dies ist insbesondere bei Brust und Prostata-Krebs wichtig. Gegen den Brust-und Prostatakrebs wendet die Labor-Praxisklinik GbR Dr. Kübler
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