30.06.2014 17:53 Uhr in Energie & Umwelt von Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB)
Hendricks gibt Startschuss für das Projekt KlimaKunstSchule
Kurzfassung: Hendricks gibt Startschuss für das Projekt KlimaKunstSchuleBundesumweltministerin Barbara Hendricks gab heute den Startschuss für das von der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) geförderte Proje ...
[Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) - 30.06.2014] Hendricks gibt Startschuss für das Projekt KlimaKunstSchule
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks gab heute den Startschuss für das von der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) geförderte Projekt KlimaKunstSchule. Künstlerinnen und Künstler inspirieren Schulen mit innovativen Angeboten. Unter dem Motto ‚Klimaschutz ist eine Kunst werden die Schülerinnen und Schüler auf kreative Weise für die Herausforderungen des Klimawandels sensibilisiert. Ziel ist es, neue
Potenziale für die Verringerung und Vermeidung von CO2-Emissionen zu heben und zu nutzen.
"Der Umwelt- und Klimaschutz ist eine große gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Wir wollen mehr Kinder und Jugendliche für dieses Thema begeistern. Um vorausschauendes und interdisziplinäres Denken zu ermöglichen, brauchen wir auch ungewöhnliche Angebote wie KlimaKunstSchule", sagte Hendricks bei der Auftaktveranstaltung in der Bettina-von-Arnim-Schule in Berlin mit über 100 Schülerinnen und
Schülern und rund fünfzig Gästen aus Wissenschaft, Verwaltung, Bildung und Kunst.
Gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern entstand unter Mitarbeit der Bundesministerin ein Reverse Graffiti auf dem Schulhof. Mithilfe von Schablonen wird Staub und Schmutz entfernt. Diese "umgekehrten Graffitis" machen die Verschmutzung durch Feinstaub und Abgase erst sichtbar. Durch die Schaffung dieses Kunstwerkes beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler intensiv mit der Verschmutzung der Umwelt. Im Nachgang entwickeln sie Ideen und Strategien, wie sie in ihrem Schulraum und darüber hinaus für den Klima- und Umweltschutz wirksam werden können.
Bundesweit werden 50 Künstlerinnen und Künstler im Rahmen von KlimaKunstSchule in 200 Schulen arbeiten. Das Projekt startet zum neuen Schuljahr 2014/2015. KlimaKunstSchule ist ein Projekt von BildungsCent e.V. und wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative gefördert.
Weitere Informationen:
www.klimakunstschule.de
Das BMUB auf Twitter: @bmub
Weitere Informationen:
http://www.bmub.bund.de/bildungsservice
http://www.bmub.bund.de/klimaschutz
http://www.bmub.bund.de/klimaschutzinitiative
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB)
Stresemannstraße 128 - 130
10117 Berlin
Telefon: 030 18 305-0
Telefax: 030 18 305-2044
Mail: service@bmu.bund.de
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks gab heute den Startschuss für das von der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) geförderte Projekt KlimaKunstSchule. Künstlerinnen und Künstler inspirieren Schulen mit innovativen Angeboten. Unter dem Motto ‚Klimaschutz ist eine Kunst werden die Schülerinnen und Schüler auf kreative Weise für die Herausforderungen des Klimawandels sensibilisiert. Ziel ist es, neue
Potenziale für die Verringerung und Vermeidung von CO2-Emissionen zu heben und zu nutzen.
"Der Umwelt- und Klimaschutz ist eine große gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Wir wollen mehr Kinder und Jugendliche für dieses Thema begeistern. Um vorausschauendes und interdisziplinäres Denken zu ermöglichen, brauchen wir auch ungewöhnliche Angebote wie KlimaKunstSchule", sagte Hendricks bei der Auftaktveranstaltung in der Bettina-von-Arnim-Schule in Berlin mit über 100 Schülerinnen und
Schülern und rund fünfzig Gästen aus Wissenschaft, Verwaltung, Bildung und Kunst.
Gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern entstand unter Mitarbeit der Bundesministerin ein Reverse Graffiti auf dem Schulhof. Mithilfe von Schablonen wird Staub und Schmutz entfernt. Diese "umgekehrten Graffitis" machen die Verschmutzung durch Feinstaub und Abgase erst sichtbar. Durch die Schaffung dieses Kunstwerkes beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler intensiv mit der Verschmutzung der Umwelt. Im Nachgang entwickeln sie Ideen und Strategien, wie sie in ihrem Schulraum und darüber hinaus für den Klima- und Umweltschutz wirksam werden können.
Bundesweit werden 50 Künstlerinnen und Künstler im Rahmen von KlimaKunstSchule in 200 Schulen arbeiten. Das Projekt startet zum neuen Schuljahr 2014/2015. KlimaKunstSchule ist ein Projekt von BildungsCent e.V. und wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative gefördert.
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Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB),
, 10117 Berlin, Deutschland
Tel.: 030 18 305-0;
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