01.07.2014 13:00 Uhr in Computer & Internet von appcom marketing
Material Design - neue Herausforderungen für UX-Designer
Kurzfassung: Material Design - neue Herausforderungen für UX-DesignerDüsseldorf, den 30. Juni 2014 - Google führt mit Material Design eine neue, produktübergreifende Designsprache ein. Alle Anwendungen des Tec ...
[appcom marketing - 01.07.2014] Material Design - neue Herausforderungen für UX-Designer
Düsseldorf, den 30. Juni 2014 - Google führt mit Material Design eine neue, produktübergreifende Designsprache ein. Alle Anwendungen des Technologiekonzerns für Laptop, Tablet, Smartphone, Fernseher und Smartwatch unterliegen künftig den gleichen Gestaltungsvorschriften. Mit einem System für alle Plattformen und Gerätegrößen ermöglicht Google eine umfassende und lückenlose Nutzererfahrung seiner Produktwelt. UX-Designer stellt dieser holistische Anspruch von Google vor die Herausforderung, alle Displays bei der Gestaltung zu berücksichtigen.
Dem Flat-Design von iOS 7 ähnlich setzt auch das Material Design stark auf die Schriftarten und Icons als bestimmende Designelemente. Zu diesem Zweck hat Google die Android-Hausschrift Roboto vereinfacht. Zudem sehen die neuen Gestaltungsvorschriften großflächige, einfarbige Elemente und scharfe Kontraste vor.
Bei Google+ sind die Prinzipien des Material Design bereits umgesetzt. Dies zeigt sich beispielsweise an den farbig markierten Bedienelementen, etwa dem Kamera-Icon an Profilfotos, das zur Änderung der hinterlegten Datei einlädt. Auf ähnlich intuitive Weise lassen sich Einzelheiten über das ganze System und die verschiedenen Apps hinweg schnell und einfach editieren.
Indem UX-Entwickler die Designlinie für ihre eigenen Android-Apps aufgreifen, integrieren sie diese in die aufstrebende Google-Produktwelt und erleichtern den Nutzern deren Bedienung. Dabei spielen Farben und Animationen eine zentrale Rolle. Farben dienen der Verortung und Führung der User. Animationen machen den Unterschied zum klassischen Flat-Design aus: Die UI-Elemente verfügen nicht nur über eine X- und Y-Koordinate auf dem Bildschirm, sondern auch über eine Z-Koordinate. Auf diese Weise entsteht ein dreidimensionaler Eindruck, dank dessen Elemente unabhängig voneinander überlagert und bewegt werden können. Den Grad der Animation unterlegt Google einem "grünen Faktor": Je leerer der Akku wird, desto stärker sinkt der Detailgrad der Bewegungen.
"Mit Material Design integriert Google die Welt seiner Dienste auch optisch", sagt Lukas Czarnecki, Geschäftsführer des Düsseldorfer UX-Spezialisten appcom marketing. "Für uns Entwickler bedeutet dies, dass wir künftig alle Touchpoints zwischen Anbietern und Nutzern von Android-Diensten mitdenken und mitgestalten müssen. Unser Ziel besteht darin, Marken einen konsistenten Auftritt im Googleversum zu verschaffen."
Über appcom-marketing:
"Emotionen digital erleben" - getreu dem Slogan umfasst das Leistungsspektrum der appcom marketing GmbH UI/UX-Design, Produktkommunikation und Branchenlösungen für alle digitalen Endgeräte. Das Unternehmen mit Sitz in Düsseldorf wurde 2010 von Lukas Czarnecki gegründet. Auf der Referenzliste stehen unter anderem das Bundesfamilienministerium, ePlus, LG und der Verlag C. H.Beck. Darüber hinaus lanciert appcom marketing eigene Apps wie die Präsentations-Lösung SIQAS (www.siqas.de). Schichtwechsel (www.schichtwechsel-app.com), eine Lösung zur einfachen Organisation von Dienstplänen, erreichte wenige Stunden nach Veröffentlichung Platz 1 im Apple Appstore.
Michèle Thür
appcom marketing GmbH
Goethestrasse 75
40237 Düsseldorf
Tel.: +49 (0)211 / 179 432 50
Fax: +49 (0)211 / 179 432 41
E-Mail: presse@appcom-marketing.de
Internet: http://www.appcom-marketing.de
Düsseldorf, den 30. Juni 2014 - Google führt mit Material Design eine neue, produktübergreifende Designsprache ein. Alle Anwendungen des Technologiekonzerns für Laptop, Tablet, Smartphone, Fernseher und Smartwatch unterliegen künftig den gleichen Gestaltungsvorschriften. Mit einem System für alle Plattformen und Gerätegrößen ermöglicht Google eine umfassende und lückenlose Nutzererfahrung seiner Produktwelt. UX-Designer stellt dieser holistische Anspruch von Google vor die Herausforderung, alle Displays bei der Gestaltung zu berücksichtigen.
Dem Flat-Design von iOS 7 ähnlich setzt auch das Material Design stark auf die Schriftarten und Icons als bestimmende Designelemente. Zu diesem Zweck hat Google die Android-Hausschrift Roboto vereinfacht. Zudem sehen die neuen Gestaltungsvorschriften großflächige, einfarbige Elemente und scharfe Kontraste vor.
Bei Google+ sind die Prinzipien des Material Design bereits umgesetzt. Dies zeigt sich beispielsweise an den farbig markierten Bedienelementen, etwa dem Kamera-Icon an Profilfotos, das zur Änderung der hinterlegten Datei einlädt. Auf ähnlich intuitive Weise lassen sich Einzelheiten über das ganze System und die verschiedenen Apps hinweg schnell und einfach editieren.
Indem UX-Entwickler die Designlinie für ihre eigenen Android-Apps aufgreifen, integrieren sie diese in die aufstrebende Google-Produktwelt und erleichtern den Nutzern deren Bedienung. Dabei spielen Farben und Animationen eine zentrale Rolle. Farben dienen der Verortung und Führung der User. Animationen machen den Unterschied zum klassischen Flat-Design aus: Die UI-Elemente verfügen nicht nur über eine X- und Y-Koordinate auf dem Bildschirm, sondern auch über eine Z-Koordinate. Auf diese Weise entsteht ein dreidimensionaler Eindruck, dank dessen Elemente unabhängig voneinander überlagert und bewegt werden können. Den Grad der Animation unterlegt Google einem "grünen Faktor": Je leerer der Akku wird, desto stärker sinkt der Detailgrad der Bewegungen.
"Mit Material Design integriert Google die Welt seiner Dienste auch optisch", sagt Lukas Czarnecki, Geschäftsführer des Düsseldorfer UX-Spezialisten appcom marketing. "Für uns Entwickler bedeutet dies, dass wir künftig alle Touchpoints zwischen Anbietern und Nutzern von Android-Diensten mitdenken und mitgestalten müssen. Unser Ziel besteht darin, Marken einen konsistenten Auftritt im Googleversum zu verschaffen."
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"Emotionen digital erleben" - getreu dem Slogan umfasst das Leistungsspektrum der appcom marketing GmbH UI/UX-Design, Produktkommunikation und Branchenlösungen für alle digitalen Endgeräte. Das Unternehmen mit Sitz in Düsseldorf wurde 2010 von Lukas Czarnecki gegründet. Auf der Referenzliste stehen unter anderem das Bundesfamilienministerium, ePlus, LG und der Verlag C. H.Beck. Darüber hinaus lanciert appcom marketing eigene Apps wie die Präsentations-Lösung SIQAS (www.siqas.de). Schichtwechsel (www.schichtwechsel-app.com), eine Lösung zur einfachen Organisation von Dienstplänen, erreichte wenige Stunden nach Veröffentlichung Platz 1 im Apple Appstore.
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