02.07.2014 10:19 Uhr in Energie & Umwelt von Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI)
Neue Studie zu Optimierungen im Strommarkt
Kurzfassung: Neue Studie zu Optimierungen im StrommarktHeute wurde das Gutachten "Optimierung des Strommarktdesigns", das Connect Energy Economics im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMW ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 02.07.2014] Neue Studie zu Optimierungen im Strommarkt
Heute wurde das Gutachten "Optimierung des Strommarktdesigns", das Connect Energy Economics im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) erstellt hat, veröffentlicht. Das Gutachten ist der erste Teil der Leitstudie Strommarkt, die gegenwärtig für das BMWi erarbeitet wird. Die Schaffung eines neuen Strommarktdesigns ist Teil der 10-Punkte-Energieagenda des BMWi.
Staatssekretär Rainer Baake: "Wind und Sonne werden zentral für unsere Stromversorgung. Diese Studie gibt wertvolle Hinweise, wie wir das Strommarktdesign weiterentwickeln müssen, damit die Versorgung sicher und bezahlbar bleibt."
Sind Stromerzeugung und Verbraucher flexibler, verbessert sich die Versorgungssicherheit und die Integration von Wind- und Sonnenenergie wird erleichtert. Die Kosten der Stromversorgung sinken, wenn im Wettbewerb die günstigsten Flexibilitätsoptionen genutzt werden. Es ist daher eine zentrale Aufgabe bei der Weiterentwicklung des Strommarktdesigns, wettbewerbsverzerrende Hemmnisse abzubauen. So das Ergebnis des Gutachtens. Die Studie identifiziert bestehende Flexibilitätshemmnisse im Strommarkt- und Regulierungsdesign und zeigt Weiterentwicklungsmöglichkeiten auf. Zum Beispiel sollten der Stromgroßhandel und die Regelenergiemärkte so gestaltet werden, dass erneuerbare Energien und flexible Nachfrager leichter an den Märkten teilnehmen können.
Einige der vorgeschlagenen Optimierungsmaßnahmen sind kurz- und mittelfristig umsetzbar und unabhängig von grundsätzlichen Entscheidungen über die langfristige Ausgestaltung des Strommarktes. Zudem erhöhen sie die Effizienz jedes zukünftigen Marktdesigns. Darüber hinaus untersucht die Studie ergänzende Maßnahmen zur Absicherung der Stromversorgung. Zu diesem Thema werden in den kommenden Wochen weitere Studien im Auftrag des BMWi veröffentlicht.
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI)
Scharnhorststr. 34-37
11019 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 18 615-6121
Telefax: 030 18 615-7020
Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
URL: http://www.bmwi.de
Heute wurde das Gutachten "Optimierung des Strommarktdesigns", das Connect Energy Economics im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) erstellt hat, veröffentlicht. Das Gutachten ist der erste Teil der Leitstudie Strommarkt, die gegenwärtig für das BMWi erarbeitet wird. Die Schaffung eines neuen Strommarktdesigns ist Teil der 10-Punkte-Energieagenda des BMWi.
Staatssekretär Rainer Baake: "Wind und Sonne werden zentral für unsere Stromversorgung. Diese Studie gibt wertvolle Hinweise, wie wir das Strommarktdesign weiterentwickeln müssen, damit die Versorgung sicher und bezahlbar bleibt."
Sind Stromerzeugung und Verbraucher flexibler, verbessert sich die Versorgungssicherheit und die Integration von Wind- und Sonnenenergie wird erleichtert. Die Kosten der Stromversorgung sinken, wenn im Wettbewerb die günstigsten Flexibilitätsoptionen genutzt werden. Es ist daher eine zentrale Aufgabe bei der Weiterentwicklung des Strommarktdesigns, wettbewerbsverzerrende Hemmnisse abzubauen. So das Ergebnis des Gutachtens. Die Studie identifiziert bestehende Flexibilitätshemmnisse im Strommarkt- und Regulierungsdesign und zeigt Weiterentwicklungsmöglichkeiten auf. Zum Beispiel sollten der Stromgroßhandel und die Regelenergiemärkte so gestaltet werden, dass erneuerbare Energien und flexible Nachfrager leichter an den Märkten teilnehmen können.
Einige der vorgeschlagenen Optimierungsmaßnahmen sind kurz- und mittelfristig umsetzbar und unabhängig von grundsätzlichen Entscheidungen über die langfristige Ausgestaltung des Strommarktes. Zudem erhöhen sie die Effizienz jedes zukünftigen Marktdesigns. Darüber hinaus untersucht die Studie ergänzende Maßnahmen zur Absicherung der Stromversorgung. Zu diesem Thema werden in den kommenden Wochen weitere Studien im Auftrag des BMWi veröffentlicht.
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI)
Scharnhorststr. 34-37
11019 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 18 615-6121
Telefax: 030 18 615-7020
Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
URL: http://www.bmwi.de
Weitere Informationen
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI),
, 11019 Berlin, Deutschland
Tel.: 030 18 615-6121; http://www.bmwi.de
, 11019 Berlin, Deutschland
Tel.: 030 18 615-6121; http://www.bmwi.de
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI)
11019 Berlin
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI)
11019 Berlin
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/bundesministerium-für-wirtschaft-und-technologie-bmwi-pressefach.html
Die Pressemeldung "Neue Studie zu Optimierungen im Strommarkt" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Neue Studie zu Optimierungen im Strommarkt" ist Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), vertreten durch .