02.07.2014 13:41 Uhr in Computer & Internet von E-Plus Gruppe
Die drei größten Roaming-Irrtümer
Kurzfassung: Die drei größten Roaming-Irrtümer "Ich muss mich kurz fassen" meinen viele Urlauber beim Telefonat in die Heimat - ein Irrtum. Denn aktuelle und günstige Tarifmodelle wie die EU Reise Flat sorgen ...
[E-Plus Gruppe - 02.07.2014] Die drei größten Roaming-Irrtümer
"Ich muss mich kurz fassen" meinen viele Urlauber beim Telefonat in die Heimat - ein Irrtum. Denn aktuelle und günstige Tarifmodelle wie die EU Reise Flat sorgen für die nötige Transparenz. Wir decken die drei größten Roaming-Irrtümer auf und zeigen: Mit dem Smartphone günstig durch den Urlaub zu kommen ist schon lange kein Problem mehr!
Irrtum Nummer 1: Vor der Abreise das Daten-Roaming abstellen!
In der Vergangenheit hielt die Angst vor zu hohen Roaming-Gebühren viele Kunden davon ab, ihr Smartphone im Urlaub zu nutzen. Heutzutage gehört die Smartphone-Nutzung im Ausland zum Reisealltag. Sinnvoll ist es, sich bereits vor dem Urlaub über spezielle Tarife und deren Inhalte zu informieren. So bietet die E-Plus Gruppe verschiedene Tarifmodelle, die dem Kunden Telefonate und mobiles Surfen fast wie zu Hause ermöglichen: E-Plus Kunden nehmen beispielsweise mit der EU Reise Flat ihren gewohnten Tarif einfach mit über die Landesgrenze. Für nur zusätzliche drei Euro im Monat sind die gebuchten Konditionen im gesamten EU-Ausland, in Liechtenstein, der Schweiz, Norwegen und Island verfügbar. Das Daten-Roaming muss also nicht mehr abgestellt werden.
Wie einfach es ist, im Ausland zu Inlandspreisen zu surfen und zu telefonieren, erklärt ein neues Video aus der Max-Reihe. Ähnlich günstige Auslandskonditionen finden Reisende zudem bei den Angeboten weiterer E-Plus Marken wie Aldi-Talk, Blau und simyo.
Irrtum Nummer 2: Zum Surfen WLAN-Hotspots aufsuchen!
Aus Angst vor hohen Kosten surfen Urlauber bisher oft deutlich weniger im Internet, sobald sie die Landesgrenze überschritten haben. Das Smartphone wird erst dann wieder ausgiebig genutzt, wenn eine Verbindung zu einem kostenlosen WLAN (im Ausland: WiFi) besteht. Doch warum? In der Heimat springt auch niemand von Hotspot zu Hotspot.
Was einst ein guter Tipp war, löst sich mit den heute geltenden, günstigen Datentarifen und dem von der EU verordneten Kostenstopp in Wohlgefallen auf: Bei weltweit knapp 60 Euro greift automatisch der Cut off fürs mobile Surfen. Das schützt den Kunden vor ungewollt hohen Rechnungen. Wer über den Cut off hinaus weitersurfen möchte, kann per USSD-Code das Limit auf 100 oder 150 Euro erhöhen oder ganz ausschalten. Mithilfe dieses Codes können Nutzer den Mobilfunkanschluss individuell konfigurieren - über die Symbol- und Zifferntasten werden hierfür die Steuerbefehle ausgelöst.
Wer auch diese Kosten vermeiden will, verschiebt Downloads großer Datenmengen wie Firmware-Updates auf die Zeit nach der Heimkehr. Damit nicht automatisch ungewollte Updates vorgenommen werden, empfiehlt es sich, vor der Abreise die Daten- und Aktualisierungs-Einstellungen für automatische des Smartphones zu überprüfen.
Darüber hinaus können öffentliche oder offene, private WLAN-Netze (im Ausland als "WiFi" bezeichnet) ein nicht unerhebliches Sicherheitsrisiko für die persönlichen Daten auf dem Gerät darstellen.
Irrtum Nummer 3: Roaming gilt überall im Ausland!
"Wunderbar, dann kann ich ja im Urlaub ungehindert telefonieren und surfen": Prinzipiell schon - die gewohnten Roaming-Bedingungen sind jedoch nicht auf jede Situation übertragbar. So gelten beispielsweise auf Schiffen in Bezug auf die Mobilfunknutzung ganz eigene Gesetze. Smartphone-Nutzer sollten auf die Bedingungen und Angebote der Reedereien an Bord achten. Denn: Die Mobilfunkversorgung auf Fähren und Kreuzfahrtschiffen fällt in die Hoheit der jeweiligen Reedereien, die ihren Sitz in ganz unterschiedlichen Ländern haben. Hinzu kommt, dass die Bordnetze nicht mit dem Mobilfunk an Land, sondern über aufwendige Satellitenverbindungen kommunizieren. Zu erkennen ist ein Bordnetz an Abkürzungen im Display wie etwa "See SE" oder "OnMarine".
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"Ich muss mich kurz fassen" meinen viele Urlauber beim Telefonat in die Heimat - ein Irrtum. Denn aktuelle und günstige Tarifmodelle wie die EU Reise Flat sorgen für die nötige Transparenz. Wir decken die drei größten Roaming-Irrtümer auf und zeigen: Mit dem Smartphone günstig durch den Urlaub zu kommen ist schon lange kein Problem mehr!
Irrtum Nummer 1: Vor der Abreise das Daten-Roaming abstellen!
In der Vergangenheit hielt die Angst vor zu hohen Roaming-Gebühren viele Kunden davon ab, ihr Smartphone im Urlaub zu nutzen. Heutzutage gehört die Smartphone-Nutzung im Ausland zum Reisealltag. Sinnvoll ist es, sich bereits vor dem Urlaub über spezielle Tarife und deren Inhalte zu informieren. So bietet die E-Plus Gruppe verschiedene Tarifmodelle, die dem Kunden Telefonate und mobiles Surfen fast wie zu Hause ermöglichen: E-Plus Kunden nehmen beispielsweise mit der EU Reise Flat ihren gewohnten Tarif einfach mit über die Landesgrenze. Für nur zusätzliche drei Euro im Monat sind die gebuchten Konditionen im gesamten EU-Ausland, in Liechtenstein, der Schweiz, Norwegen und Island verfügbar. Das Daten-Roaming muss also nicht mehr abgestellt werden.
Wie einfach es ist, im Ausland zu Inlandspreisen zu surfen und zu telefonieren, erklärt ein neues Video aus der Max-Reihe. Ähnlich günstige Auslandskonditionen finden Reisende zudem bei den Angeboten weiterer E-Plus Marken wie Aldi-Talk, Blau und simyo.
Irrtum Nummer 2: Zum Surfen WLAN-Hotspots aufsuchen!
Aus Angst vor hohen Kosten surfen Urlauber bisher oft deutlich weniger im Internet, sobald sie die Landesgrenze überschritten haben. Das Smartphone wird erst dann wieder ausgiebig genutzt, wenn eine Verbindung zu einem kostenlosen WLAN (im Ausland: WiFi) besteht. Doch warum? In der Heimat springt auch niemand von Hotspot zu Hotspot.
Was einst ein guter Tipp war, löst sich mit den heute geltenden, günstigen Datentarifen und dem von der EU verordneten Kostenstopp in Wohlgefallen auf: Bei weltweit knapp 60 Euro greift automatisch der Cut off fürs mobile Surfen. Das schützt den Kunden vor ungewollt hohen Rechnungen. Wer über den Cut off hinaus weitersurfen möchte, kann per USSD-Code das Limit auf 100 oder 150 Euro erhöhen oder ganz ausschalten. Mithilfe dieses Codes können Nutzer den Mobilfunkanschluss individuell konfigurieren - über die Symbol- und Zifferntasten werden hierfür die Steuerbefehle ausgelöst.
Wer auch diese Kosten vermeiden will, verschiebt Downloads großer Datenmengen wie Firmware-Updates auf die Zeit nach der Heimkehr. Damit nicht automatisch ungewollte Updates vorgenommen werden, empfiehlt es sich, vor der Abreise die Daten- und Aktualisierungs-Einstellungen für automatische des Smartphones zu überprüfen.
Darüber hinaus können öffentliche oder offene, private WLAN-Netze (im Ausland als "WiFi" bezeichnet) ein nicht unerhebliches Sicherheitsrisiko für die persönlichen Daten auf dem Gerät darstellen.
Irrtum Nummer 3: Roaming gilt überall im Ausland!
"Wunderbar, dann kann ich ja im Urlaub ungehindert telefonieren und surfen": Prinzipiell schon - die gewohnten Roaming-Bedingungen sind jedoch nicht auf jede Situation übertragbar. So gelten beispielsweise auf Schiffen in Bezug auf die Mobilfunknutzung ganz eigene Gesetze. Smartphone-Nutzer sollten auf die Bedingungen und Angebote der Reedereien an Bord achten. Denn: Die Mobilfunkversorgung auf Fähren und Kreuzfahrtschiffen fällt in die Hoheit der jeweiligen Reedereien, die ihren Sitz in ganz unterschiedlichen Ländern haben. Hinzu kommt, dass die Bordnetze nicht mit dem Mobilfunk an Land, sondern über aufwendige Satellitenverbindungen kommunizieren. Zu erkennen ist ein Bordnetz an Abkürzungen im Display wie etwa "See SE" oder "OnMarine".
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