Potenziale des Alter(n)s erkennen und foerdern
- Pressemitteilung der Firma SPD-Bundestagsfraktion, 15.04.2011
Pressemitteilung vom: 15.04.2011 von der Firma SPD-Bundestagsfraktion aus Berlin
Kurzfassung: Zur heutigen Debatte anlaesslich des SPD-Antrags "Potenziale des Alters und des Alterns staerken - die Teilhabe der aelteren Generation durch buergerschaftliches Engagement und Bildung foerdern" erklaeren die zustaendige Berichterstatterin der ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 15.04.2011] Potenziale des Alter(n)s erkennen und foerdern
Zur heutigen Debatte anlaesslich des SPD-Antrags "Potenziale des Alters und des Alterns staerken - die Teilhabe der aelteren Generation durch buergerschaftliches Engagement und Bildung foerdern" erklaeren die zustaendige Berichterstatterin der Arbeitsgruppe Familie, Senioren, Frauen und Jugend der SPD-Bundestagsfraktion Petra Crone und der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Demographischer Wandel Franz Muentefering:
Unsere Lebensspanne wird immer laenger und die dazu gewonnene Zeit ist ein wahres Geschenk - denn wir sind immer gesuender, besser gebildet und koerperlich in guter Form.
Die SPD-Bundestagsfraktion wehrt sich mit Vehemenz, wenn einseitig von den vermeintlichen Lasten durch die aeltere Generation gesprochen wird. Es draengt sich der Verdacht auf, dass sie vor allem dann willkommen sind, wenn sie der Gesellschaft Kosten sparen: als Pflegende, als sich ehrenamtlich Engagierende, als Wirtschaftsfaktor. Dabei sind "die Aelteren" in ihren Vorstellungen von Alltag, Familie und Freizeitgestaltung genauso heterogen wie alle anderen Generationen auch.
Wir stellen die Potenziale und Staerken in den Vordergrund - und wir brauchen zum Beispiel eine breite gesellschaftliche Debatte darueber, ob aeltere Menschen am Arbeitsplatz diskriminiert werden, ob sie gezielt weitergebildet werden, ob ihre Erfahrung wertgeschaetzt wird und ob die Arbeitsbedingungen ihnen gerecht werden. Klar ist, dass wir niemanden abschreiben. Teilhabe ist fuer uns kein leeres Wort, sondern wird vor allem durch zwei Forderungen festgemacht: das Recht auf Bildung fuer jedes Alter und die Foerderung von freiwilligem Engagement von und fuer alle Generationen.
Die SPD-Bundestagsfraktion fordert die Bundesregierung deshalb auf, die Anregungen aus dem Fuenften und Sechsten Altenbericht in konkrete Politik umzuwandeln und unser Land in den Bereichen lebenslanges Lernen und Ehrenamt fuer alle Generationen gezielt voranzubringen und zukunftsfest zu machen.
Kontakt:
SPD-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
Zur heutigen Debatte anlaesslich des SPD-Antrags "Potenziale des Alters und des Alterns staerken - die Teilhabe der aelteren Generation durch buergerschaftliches Engagement und Bildung foerdern" erklaeren die zustaendige Berichterstatterin der Arbeitsgruppe Familie, Senioren, Frauen und Jugend der SPD-Bundestagsfraktion Petra Crone und der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Demographischer Wandel Franz Muentefering:
Unsere Lebensspanne wird immer laenger und die dazu gewonnene Zeit ist ein wahres Geschenk - denn wir sind immer gesuender, besser gebildet und koerperlich in guter Form.
Die SPD-Bundestagsfraktion wehrt sich mit Vehemenz, wenn einseitig von den vermeintlichen Lasten durch die aeltere Generation gesprochen wird. Es draengt sich der Verdacht auf, dass sie vor allem dann willkommen sind, wenn sie der Gesellschaft Kosten sparen: als Pflegende, als sich ehrenamtlich Engagierende, als Wirtschaftsfaktor. Dabei sind "die Aelteren" in ihren Vorstellungen von Alltag, Familie und Freizeitgestaltung genauso heterogen wie alle anderen Generationen auch.
Wir stellen die Potenziale und Staerken in den Vordergrund - und wir brauchen zum Beispiel eine breite gesellschaftliche Debatte darueber, ob aeltere Menschen am Arbeitsplatz diskriminiert werden, ob sie gezielt weitergebildet werden, ob ihre Erfahrung wertgeschaetzt wird und ob die Arbeitsbedingungen ihnen gerecht werden. Klar ist, dass wir niemanden abschreiben. Teilhabe ist fuer uns kein leeres Wort, sondern wird vor allem durch zwei Forderungen festgemacht: das Recht auf Bildung fuer jedes Alter und die Foerderung von freiwilligem Engagement von und fuer alle Generationen.
Die SPD-Bundestagsfraktion fordert die Bundesregierung deshalb auf, die Anregungen aus dem Fuenften und Sechsten Altenbericht in konkrete Politik umzuwandeln und unser Land in den Bereichen lebenslanges Lernen und Ehrenamt fuer alle Generationen gezielt voranzubringen und zukunftsfest zu machen.
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Über SPD-Bundestagsfraktion:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen.
Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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