03.07.2014 12:02 Uhr in Gesundheit & Wellness von G. Pohl Boskamp GmbH & Co. KG
Lacteol® - Mit Lactobazillen gegen Kinder-Durchfall
Kurzfassung: (Mynewsdesk) Durchfall: Für Erwachsene ist er lästig, aber meist geht er in ein paar Tagen vorbei. Für Säuglinge und Kleinkinder dagegen kann eine solche Infektion lebensbedrohliche Folgen haben. Da Kinder geringere Flüssigkeitsreserven haben als ausgewachsene Menschen, verkraftet ihr Körper den Flüssigkeits- und Elektrolytverlust weniger gut. Der kleine Organismus trocknet schnell aus. Daher lautet die wichtigste Regel für Eltern: Den Elektrolyt- und Flüssigkeitsverlust sofort wieder ...
[G. Pohl Boskamp GmbH & Co. KG - 03.07.2014] (Mynewsdesk) Durchfall: Für Erwachsene ist er lästig, aber meist geht er in ein paar Tagen vorbei. Für Säuglinge und Kleinkinder dagegen kann eine solche Infektion lebensbedrohliche Folgen haben. Da Kinder geringere Flüssigkeitsreserven haben als ausgewachsene Menschen, verkraftet ihr Körper den Flüssigkeits- und Elektrolytverlust weniger gut. Der kleine Organismus trocknet schnell aus. Daher lautet die wichtigste Regel für Eltern: Den Elektrolyt- und Flüssigkeitsverlust sofort wieder ausgleichen! Wenn der Durchfall länger als sechs Stunden anhält, sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden.
Hat Ihr Kind Durchfall, heißt es für Sie: Sprössling trösten, pflegen und beruhigen. An einen normalen Alltag ist erst einmal nicht mehr zu denken. Bei einer viralen Infektion sind bis zu 20 wässrige Durchfälle täglich keine Seltenheit. Die kleinen Patienten leiden oftmals zusätzlich an starken Bauchschmerzen, Erbrechen und Fieber. Zudem fühlen sie sich meist sehr schlapp und haben wacklige Beine. Damit in den Familienalltag für Eltern und Kinder schnell wieder Normalität einkehrt, sollten Sie schon beim ersten Rumoren im Bauch handeln.
Rotaviren, Noroviren und Salmonellen: Die häufigsten Auslöser auf einen Blick:* Rotaviren gelten als Hauptverursacher von schweren Durchfallerkrankungen. Sie sind für etwa 70 Prozent der Darminfektionen im Kindesalter verantwortlich. Mit Inkrafttreten des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) wurde im Januar 2001 in Deutschland eine Meldepflicht für Rotavirusinfektionen eingeführt. Seit 2006 gibt es zwei Impfstoffe gegen Rotaviren, die vermehrt zum Einsatz kommen. Noroviren bedingen laut RKI bei Kindern ca. 30 Prozent der Magen-Darm-Erkrankungen. Rota- und Noroviren werden vor allem durch Schmierinfektionen, aber auch durch kontaminiertes Wasser und Lebensmittel, übertragen. Sie sind hochinfektiös, d. h. sehr leicht übertragbar. Bereits zehn Viruspartikel reichen aus, um ein Kind zu infizieren
* Oft werden Durchfälle auch durch verdorbene Lebensmittel ausgelöst. Die Salmonellose, eine Magen-Darm-Grippe aufgrund von Salmonellen, ist die klassische Lebensmittelinfektion. Sie wird vor allem durch nicht ausreichend erhitzte Eier bzw. eihaltige Speisen wie z. B. Mayonnaise oder rohes Fleisch ausgelöst. Auch hier trifft es besonders die Kids: Von den rund 43.000 gemeldeten Fällen im Jahr 2008 fiel laut RKI das „Maximum auf Kleinkinder“.
Egal ob Viren oder Bakterien schuld an dem Malheur sind, eines haben sie gemeinsam: Sie besetzen die Darmschleimhaut und der Darm kann nicht mehr genügend Wasser und Mineralien aufnehmen. Folge: Der Stuhl wird flüssig. Die dabei entstehenden Durchfälle dauern oft zwei bis drei Tage. Dann ist der Körper die Krankheitserreger losgeworden. Denn Durchfall ist eine Notfall-Reaktion des Immunsystems auf die Eindringlinge – ähnlich wie Erbrechen oder Fieber.
Welche Medikamente sind am besten für Kinder geeignet?
Die Gesellschaft für Pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung, kurz GPGE, rät in ihren Leitlinien im Fall von Durchfall bei Kindern:* Vorsicht bei sogenannten Motilitätshemmern (z. B. Loperamid). Sie verringern zwar die Darmbewegungen, bergen aber das Risiko einer Verstopfung oder gar eines Darmverschlusses. Weiteres Problem: Aufgrund der stark verminderten Darmbeweglichkeit werden die krankmachenden Durchfall-Keime nicht ausgeschieden und können sich so im Darm weiter vermehren. Motilitätshemmer sind deshalb für Säuglinge und Kleinkinder nicht zu empfehlen.
* Achtung auch bei sogenannten Adsorbentien (z. B. Kohle). Diese Stoffe sollen Gifte, Bakterien und Viren binden und den Stuhl verfestigen können, ihre Wirkung ist aber nicht zuverlässig belegt
* Mehrere Studien haben gezeigt, dass sich bei Durchfall bei Kindern – aber auch Erwachsenen – Präparate mit hochkonzentrierten Lactobazillen bewährt haben, wie z. B. Lacteol® (als Pulver oder Kapseln rezeptfrei in Apotheken erhältlich). Lactobazillen kommen natürlicherweise im Darm vor und produzieren aus Glucose Milchsäure. Dadurch schafft das Bakterium eine leicht saure Umgebung, die Eindringlinge abwehrt. Eine Kapsel bzw. ein Beutel Lacteol® enthält allein 10 Milliarden Lactobazillen – mehr, als in jedem anderen Anti-Durchfall-Produkt. Dank ihrer natürlichen Herkunft wirken die Lactobazillen besonders effektiv und zuverlässig gegen akuten Durchfall. In einer Studie wurde die Durchfall-Dauer sogar um 1,3 Tage verkürzt! Das Besondere an Lacteol®: Sein natürliches Wirkprinzip bekämpft den Durchfall zuverlässig und bietet eine hohe Therapiesicherheit für Eltern und ihre Kinder. Denn Lacteol® ist frei von bekannten Nebenwirkungen
Lacteol® Kapseln / Pulver. Wirkstoff: Gefriergetrocknete Milchsäurebakterien (Lyophilisat), inaktiviert in ihrem Kulturmedium. Zur symptomatischen Behandlung von Durchfallerkrankungen, die nicht organischen Ursprungs sind. Warnhinw.: Lacteol®Kapselnenthalten Lactose / Lacteol® Pulver enthält Lactose u. Sucrose (Zucker). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilagen und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Aptalis Pharma SAS, F-78550 Houdan, Mitvertrieb: G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG, D-25551 Hohenlockstedt (7/9)
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=== Durchfall lässt Kinder schnell austrocknen (Bild) ===
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Hat Ihr Kind Durchfall, heißt es für Sie: Sprössling trösten, pflegen und beruhigen. An einen normalen Alltag ist erst einmal nicht mehr zu denken. Bei einer viralen Infektion sind bis zu 20 wässrige Durchfälle täglich keine Seltenheit. Die kleinen Patienten leiden oftmals zusätzlich an starken Bauchschmerzen, Erbrechen und Fieber. Zudem fühlen sie sich meist sehr schlapp und haben wacklige Beine. Damit in den Familienalltag für Eltern und Kinder schnell wieder Normalität einkehrt, sollten Sie schon beim ersten Rumoren im Bauch handeln.
Rotaviren, Noroviren und Salmonellen: Die häufigsten Auslöser auf einen Blick:* Rotaviren gelten als Hauptverursacher von schweren Durchfallerkrankungen. Sie sind für etwa 70 Prozent der Darminfektionen im Kindesalter verantwortlich. Mit Inkrafttreten des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) wurde im Januar 2001 in Deutschland eine Meldepflicht für Rotavirusinfektionen eingeführt. Seit 2006 gibt es zwei Impfstoffe gegen Rotaviren, die vermehrt zum Einsatz kommen. Noroviren bedingen laut RKI bei Kindern ca. 30 Prozent der Magen-Darm-Erkrankungen. Rota- und Noroviren werden vor allem durch Schmierinfektionen, aber auch durch kontaminiertes Wasser und Lebensmittel, übertragen. Sie sind hochinfektiös, d. h. sehr leicht übertragbar. Bereits zehn Viruspartikel reichen aus, um ein Kind zu infizieren
* Oft werden Durchfälle auch durch verdorbene Lebensmittel ausgelöst. Die Salmonellose, eine Magen-Darm-Grippe aufgrund von Salmonellen, ist die klassische Lebensmittelinfektion. Sie wird vor allem durch nicht ausreichend erhitzte Eier bzw. eihaltige Speisen wie z. B. Mayonnaise oder rohes Fleisch ausgelöst. Auch hier trifft es besonders die Kids: Von den rund 43.000 gemeldeten Fällen im Jahr 2008 fiel laut RKI das „Maximum auf Kleinkinder“.
Egal ob Viren oder Bakterien schuld an dem Malheur sind, eines haben sie gemeinsam: Sie besetzen die Darmschleimhaut und der Darm kann nicht mehr genügend Wasser und Mineralien aufnehmen. Folge: Der Stuhl wird flüssig. Die dabei entstehenden Durchfälle dauern oft zwei bis drei Tage. Dann ist der Körper die Krankheitserreger losgeworden. Denn Durchfall ist eine Notfall-Reaktion des Immunsystems auf die Eindringlinge – ähnlich wie Erbrechen oder Fieber.
Welche Medikamente sind am besten für Kinder geeignet?
Die Gesellschaft für Pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung, kurz GPGE, rät in ihren Leitlinien im Fall von Durchfall bei Kindern:* Vorsicht bei sogenannten Motilitätshemmern (z. B. Loperamid). Sie verringern zwar die Darmbewegungen, bergen aber das Risiko einer Verstopfung oder gar eines Darmverschlusses. Weiteres Problem: Aufgrund der stark verminderten Darmbeweglichkeit werden die krankmachenden Durchfall-Keime nicht ausgeschieden und können sich so im Darm weiter vermehren. Motilitätshemmer sind deshalb für Säuglinge und Kleinkinder nicht zu empfehlen.
* Achtung auch bei sogenannten Adsorbentien (z. B. Kohle). Diese Stoffe sollen Gifte, Bakterien und Viren binden und den Stuhl verfestigen können, ihre Wirkung ist aber nicht zuverlässig belegt
* Mehrere Studien haben gezeigt, dass sich bei Durchfall bei Kindern – aber auch Erwachsenen – Präparate mit hochkonzentrierten Lactobazillen bewährt haben, wie z. B. Lacteol® (als Pulver oder Kapseln rezeptfrei in Apotheken erhältlich). Lactobazillen kommen natürlicherweise im Darm vor und produzieren aus Glucose Milchsäure. Dadurch schafft das Bakterium eine leicht saure Umgebung, die Eindringlinge abwehrt. Eine Kapsel bzw. ein Beutel Lacteol® enthält allein 10 Milliarden Lactobazillen – mehr, als in jedem anderen Anti-Durchfall-Produkt. Dank ihrer natürlichen Herkunft wirken die Lactobazillen besonders effektiv und zuverlässig gegen akuten Durchfall. In einer Studie wurde die Durchfall-Dauer sogar um 1,3 Tage verkürzt! Das Besondere an Lacteol®: Sein natürliches Wirkprinzip bekämpft den Durchfall zuverlässig und bietet eine hohe Therapiesicherheit für Eltern und ihre Kinder. Denn Lacteol® ist frei von bekannten Nebenwirkungen
Lacteol® Kapseln / Pulver. Wirkstoff: Gefriergetrocknete Milchsäurebakterien (Lyophilisat), inaktiviert in ihrem Kulturmedium. Zur symptomatischen Behandlung von Durchfallerkrankungen, die nicht organischen Ursprungs sind. Warnhinw.: Lacteol®Kapselnenthalten Lactose / Lacteol® Pulver enthält Lactose u. Sucrose (Zucker). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilagen und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Aptalis Pharma SAS, F-78550 Houdan, Mitvertrieb: G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG, D-25551 Hohenlockstedt (7/9)
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Weitere Informationen
G. Pohl Boskamp GmbH & Co. KG, Herr Stefan Titzrath
Kieler Straße 11, 25551 Hohenlockstedt, -
Tel.: 04826/59-483; www.pohl-boskamp.de
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Autor der Pressemeldung "Lacteol® - Mit Lactobazillen gegen Kinder-Durchfall" ist G. Pohl Boskamp GmbH & Co. KG, vertreten durch Stefan Titzrath.