Audi ist nicht einzuholen

  • Pressemitteilung der Firma manager magazin Verlagsgesellschaft, 15.04.2011
Pressemitteilung vom: 15.04.2011 von der Firma manager magazin Verlagsgesellschaft aus Hamburg

Kurzfassung: Der Autokonzern wird erneut zur Nummer eins unter den Toparbeitgebern in Deutschland gewählt / manager magazin veröffentlicht exklusiv die Ergebnisse des Rankings Audi kann seine Spitzenposition als begehrtester Arbeitgeber in Deutschland ...

[manager magazin Verlagsgesellschaft - 15.04.2011] Audi ist nicht einzuholen


Der Autokonzern wird erneut zur Nummer eins unter den Toparbeitgebern in Deutschland gewählt / manager magazin veröffentlicht exklusiv die Ergebnisse des Rankings Audi kann seine Spitzenposition als begehrtester Arbeitgeber in Deutschland verteidigen. Wie im Vorjahr steht der Ingolstädter Autokonzern sowohl bei Wirtschaftswissenschaftlern als auch bei Ingenieuren 2011 ganz oben auf der Beliebtheitsskala. Das Ranking der besten Arbeitgeber wird vom Berliner Beratungsunternehmen Trendence jährlich erstellt. 2011 wurden dafür an 117 deutschen Hochschulen gut 23 000 examensnahe Studierende der Wirtschafts- und Ingenieurswissenschaften befragt. In seiner aktuellen Ausgabe (Erscheinungstermin: 15. April) veröffentlicht manager magazin exklusiv die Ergebnisse.

Hinter Audi landen bei den angehenden Wirtschaftswissenschaftlern BMW, Lufthansa, Porsche und Adidas auf den Plätzen zwei bis fünf. Unter den Ingenieuren dominieren die Autobauer noch stärker: BMW, Porsche, Siemens und Daimler folgen hier Audi. Zu den wichtigsten Neueinsteigern im Ranking gehören Apple auf Platz 14 (Wirtschaftswissenschaftler) und Google auf Platz 23 (Ingenieure).

In der begehrten Gruppe der High Potentials wählten die Betriebs- und Volkswirte ebenfalls Audi auf Platz eins, gefolgt von der Boston Consulting Group, McKinsey, Lufthansa und dem Auswärtigen Amt. Bei den Ingenieuren aus diesem Bewerbersegment siegte erneut Audi vor BMW, Bosch, Porsche und Siemens.

Nach der Wirtschaftskrise steigt mit den konjunkturellen Basisdaten auch wieder das Selbstbewusstsein der Bewerber. Fürchteten 2010 etwa noch fast 48 Prozent der angehenden Wirtschaftswissenschaftler, es werde schwer, einen Arbeitsplatz zu bekommen, so stimmten der Aussage in diesem Jahr nur noch gut 26 Prozent zu. Eine ähnlich gute Stimmung herrscht unter den Ingenieuren. Für die Unternehmen dagegen dürfte es der demografische Wandel künftig schwieriger machen, gute Leute zu finden. "Die Absolventen machen keine Abstriche", sagt Trendence-Geschäftsführer Holger Koch, "sie wollen Sinnhaftigkeit, aber auch sehr gut bezahlt werden."


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