04.07.2014 13:52 Uhr in Gesellschaft & Familie von Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
EU fördert UKE-Projekt zur besseren Wundversorgung mit 2,9 Millionen Euro
Kurzfassung: EU fördert UKE-Projekt zur besseren Wundversorgung mit 2,9 Millionen EuroMit den im Projekt zu untersuchenden Wundauflagen, so die Hoffnung von Projektleiter Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets, Klinik für Mu ...
[Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf - 04.07.2014] EU fördert UKE-Projekt zur besseren Wundversorgung mit 2,9 Millionen Euro
Mit den im Projekt zu untersuchenden Wundauflagen, so die Hoffnung von Projektleiter Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets, Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, kann die Wundheilung von Haut und Knochen noch besser gelingen. "Diese neuartigen Wundauflagen auf Kollagen- und Seidenbasis werden anhand einer speziell hierfür entwickelten Technologie mittels Laser intraoral fixiert", erläutert Smeets. In Zukunft könne mit diesem Verfahren auf die herkömmliche OP-Naht und den häufig notwendigen Gewebetransfer verzichtet werden. Nach einer Tumoroperation im Mund- und Rachenraum müssen bislang in aller Regel Haut, Muskel- und Knochentransplantate aus anderen Körperregionen entnommen und im Mundraum zur Wundversorgung verwendet werden.
Kontakt:
Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets
Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Martinistr. 52
20246 Hamburg
Telefon: (040) 7410-54001
E-Mail: r.smeets@uke.de
Mit den im Projekt zu untersuchenden Wundauflagen, so die Hoffnung von Projektleiter Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets, Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, kann die Wundheilung von Haut und Knochen noch besser gelingen. "Diese neuartigen Wundauflagen auf Kollagen- und Seidenbasis werden anhand einer speziell hierfür entwickelten Technologie mittels Laser intraoral fixiert", erläutert Smeets. In Zukunft könne mit diesem Verfahren auf die herkömmliche OP-Naht und den häufig notwendigen Gewebetransfer verzichtet werden. Nach einer Tumoroperation im Mund- und Rachenraum müssen bislang in aller Regel Haut, Muskel- und Knochentransplantate aus anderen Körperregionen entnommen und im Mundraum zur Wundversorgung verwendet werden.
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