08.07.2014 15:42 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von -
V-BANK unterstützt wissenschaftliche Forschung über unabhängige Vermögensverwalter
Kurzfassung: (Mynewsdesk) München, 08.07.2014. Um die Bedeutung unabhängiger Vermögensverwalter in der
Öffentlichkeit weiter zu verankern, hat die V-BANK (www.v-bank.com) als Drittmittelgeber die Gründung des Instituts für Vermögensverwaltung (InVV) an der Hochschule Aschaffenburg initiiert. Dekan Prof. Dr. Hartwig Webersinke untersucht zusammen mit seinen Kollegen künftig die Strukturen des kommerziellen Marktes für Vermögensverwaltung in Deutschland in Bezug ...
Öffentlichkeit weiter zu verankern, hat die V-BANK (www.v-bank.com) als Drittmittelgeber die Gründung des Instituts für Vermögensverwaltung (InVV) an der Hochschule Aschaffenburg initiiert. Dekan Prof. Dr. Hartwig Webersinke untersucht zusammen mit seinen Kollegen künftig die Strukturen des kommerziellen Marktes für Vermögensverwaltung in Deutschland in Bezug ...
[- - 08.07.2014] (Mynewsdesk) München, 08.07.2014. Um die Bedeutung unabhängiger Vermögensverwalter in der
Öffentlichkeit weiter zu verankern, hat die V-BANK (www.v-bank.com) als Drittmittelgeber die Gründung des Instituts für Vermögensverwaltung (InVV) an der Hochschule Aschaffenburg initiiert. Dekan Prof. Dr. Hartwig Webersinke untersucht zusammen mit seinen Kollegen künftig die Strukturen des kommerziellen Marktes für Vermögensverwaltung in Deutschland in Bezug auf Marktgröße, Marktanteile und Marktwachstum. Darüber hinaus beschäftigt sich das InVV mit den Erfolgsfaktoren professioneller Vermögensverwalter und erforscht die Vermögensverwaltung von Privatanlegern allgemein. Die Veröffentlichung der Ergebnisse sollen dazu beitragen, vermögende Privatanleger auf die unabhängige Vermögensverwaltung als Beratungsmodell mit Zukunft im Private Banking aufmerksam zu machen. Das schafft die Grundlage für weiteres Wachstum.Mit der größeren Transparenz innerhalb der Branche bekommen darüber hinaus unabhängige Vermögensverwalter selbst erstmals eine Standortbestimmung. Das ermöglicht ihnen, den Unternehmenserfolg messen zu können und die eigene Strategie zu korrigieren, sollten die Ergebnisse der Forschung beispielsweise zeigen, dass die Unternehmensausrichtung nicht vollständig die Bedürfnisse von Privatanlegern trifft. Um eine Grundlage für die wissenschaftlichen Arbeiten zu erhalten, führt das InVV im Juli dieses Jahres eine Befragung aller unabhängigen Vermögensverwalter in Deutschland durch. Diese soll alle sechs Monate wiederholt werden. Bisher sind viele Fragen rund um unabhängige Vermögensverwalter wissenschaftlich noch nicht erforscht. Beispielsweise gibt es keine statistisch wiederkehrende Erhebung, wie hoch der Anteil unabhängiger Gesellschaften am Markt für Vermögensverwaltung in Deutschland überhaupt ist. Auch hinsichtlich ihres wirtschaftlichen Erfolgs existieren keine aktuellen Zahlen. „Dabei ist es eine unbestrittene Tatsache, dass die Branche unabhängiger Vermögensverwalter in Deutschland stetig wächst“, erklärt Jens Hagemann, Vorstandssprecher der V-BANK. Das Wachstum der V-BANK, die mittlerweile ein Kundenvermögen von über 9,3 Milliarden betreut, sei in der Regel durch Vermögensverwalter neu gewonnenes Geld von ihren Mandanten. Er schätzt, dass der Marktanteil unabhängiger Vermögensverwalter derzeit fünf Prozent beträgt, Tendenz weiter stark steigend: „In den kommenden Jahren wird sich dieser Anteil verdoppeln“, so Hagemann.Ausführliche Informationen zum InVV finden Interessierte im Internet unter www.h-ab.de/forschung/institute/institut-fuer-vermoegensverwaltung/.
Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im V-BANK AG.
Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/xexl8p
Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/wirtschaft/v-bank-unterstuetzt-wissenschaftliche-forschung-ueber-unabhaengige-vermoegensverwalter-41522
Öffentlichkeit weiter zu verankern, hat die V-BANK (www.v-bank.com) als Drittmittelgeber die Gründung des Instituts für Vermögensverwaltung (InVV) an der Hochschule Aschaffenburg initiiert. Dekan Prof. Dr. Hartwig Webersinke untersucht zusammen mit seinen Kollegen künftig die Strukturen des kommerziellen Marktes für Vermögensverwaltung in Deutschland in Bezug auf Marktgröße, Marktanteile und Marktwachstum. Darüber hinaus beschäftigt sich das InVV mit den Erfolgsfaktoren professioneller Vermögensverwalter und erforscht die Vermögensverwaltung von Privatanlegern allgemein. Die Veröffentlichung der Ergebnisse sollen dazu beitragen, vermögende Privatanleger auf die unabhängige Vermögensverwaltung als Beratungsmodell mit Zukunft im Private Banking aufmerksam zu machen. Das schafft die Grundlage für weiteres Wachstum.Mit der größeren Transparenz innerhalb der Branche bekommen darüber hinaus unabhängige Vermögensverwalter selbst erstmals eine Standortbestimmung. Das ermöglicht ihnen, den Unternehmenserfolg messen zu können und die eigene Strategie zu korrigieren, sollten die Ergebnisse der Forschung beispielsweise zeigen, dass die Unternehmensausrichtung nicht vollständig die Bedürfnisse von Privatanlegern trifft. Um eine Grundlage für die wissenschaftlichen Arbeiten zu erhalten, führt das InVV im Juli dieses Jahres eine Befragung aller unabhängigen Vermögensverwalter in Deutschland durch. Diese soll alle sechs Monate wiederholt werden. Bisher sind viele Fragen rund um unabhängige Vermögensverwalter wissenschaftlich noch nicht erforscht. Beispielsweise gibt es keine statistisch wiederkehrende Erhebung, wie hoch der Anteil unabhängiger Gesellschaften am Markt für Vermögensverwaltung in Deutschland überhaupt ist. Auch hinsichtlich ihres wirtschaftlichen Erfolgs existieren keine aktuellen Zahlen. „Dabei ist es eine unbestrittene Tatsache, dass die Branche unabhängiger Vermögensverwalter in Deutschland stetig wächst“, erklärt Jens Hagemann, Vorstandssprecher der V-BANK. Das Wachstum der V-BANK, die mittlerweile ein Kundenvermögen von über 9,3 Milliarden betreut, sei in der Regel durch Vermögensverwalter neu gewonnenes Geld von ihren Mandanten. Er schätzt, dass der Marktanteil unabhängiger Vermögensverwalter derzeit fünf Prozent beträgt, Tendenz weiter stark steigend: „In den kommenden Jahren wird sich dieser Anteil verdoppeln“, so Hagemann.Ausführliche Informationen zum InVV finden Interessierte im Internet unter www.h-ab.de/forschung/institute/institut-fuer-vermoegensverwaltung/.
Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im V-BANK AG.
Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/xexl8p
Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/wirtschaft/v-bank-unterstuetzt-wissenschaftliche-forschung-ueber-unabhaengige-vermoegensverwalter-41522
Weitere Informationen
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
07.05.2015 Ein kleiner aber feiner Studiengang
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Markus Kiefer
-
Arnulfstraße 58
80335 München
-
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
-
Arnulfstraße 58
80335 München
-
vermögensverwalter
v-bank-ag
bank-der-vermögensverwalter
jens-hagemann
institut-für-vermögensverwaltung
Permanentlinks
https://www.prmaximus.de/109185https://www.prmaximus.de/pressefach/-pressefach.html
Die Pressemeldung "V-BANK unterstützt wissenschaftliche Forschung über unabhängige Vermögensverwalter" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "V-BANK unterstützt wissenschaftliche Forschung über unabhängige Vermögensverwalter" ist -, vertreten durch Markus Kiefer.