09.07.2014 09:39 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Deutsche Stiftung Denkmalschutz
Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz bietet Nachlass-Sprechstunden in Berlin an
Kurzfassung: Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz bietet Nachlass-Sprechstunden in Berlin anMit dem Erbe Gutes tunErstmals bietet am Mittwoch, den 16. Juli 2014 die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD), die größ ...
[Deutsche Stiftung Denkmalschutz - 09.07.2014] Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz bietet Nachlass-Sprechstunden in Berlin an
Mit dem Erbe Gutes tun
Erstmals bietet am Mittwoch, den 16. Juli 2014 die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD), die größte private Stiftung im Bereich Denkmalpflege, ganztägig Nachlass-Sprechstunden in Berlin an. Für die individuellen Begleitungsgespräche ist eine vorherige Terminabsprache erforderlich: Telefon 0228-9091-204 oder per E-Mail: testamente(at)denkmalschutz.de. Die DSD hat bislang über 520 Millionen Euro für die Bewahrung von mehr als 4.500 Denkmalen zur Verfügung stellen können.
Was, wenn ich nicht mehr bin? Welche Spuren hinterlasse ich? Wer trägt meine Überzeugungen weiter? Über den Tod hinaus kann ein Mensch mit seinem Nachlass ein Zeichen setzen und durch sein Testament unterstützen, was ihm bereits zu Lebzeiten am Herzen lag. Die bundesweit tätige, private Deutsche Stiftung Denkmalschutz möchte hier mit den Nachlass-Sprechstunden eine Hilfe anbieten für an der Denkmalpflege interessierte Förderer. Dazu gehört die individuelle Begleitung, wie man ein Testament formal und inhaltlich korrekt gestaltet, wie auch die Information über die unterschiedlichen Möglichkeiten, die Denkmalschutzstiftung testamentarisch zu bedenken.
Die Nachlass-Sprechstunden erläutern verschiedene Möglichkeiten. Zum einen dienen sie Personen, die zur nachhaltigen Förderung der Arbeit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz in deren Stiftungskapital ohne Zweckbindung zustiften möchten. Dadurch bleibt dann das Vermögen, das die Stiftung über ein Testament erhält, dauerhaft bewahrt und nur die erwirtschafteten Erträge werden für die Stiftungsaufgaben verwendet. Es können aber auch Namenfonds in der DSD errichtet werden, durch die der Name des Stifters dauerhaft mit dem Denkmalschutz oder mit einem bestimmten Denkmal verbunden bleibt. Und schließlich kann in eine bereits bestehende Treuhandstiftung oder einen bestehenden Fonds zugestiftet werden, etwa in den Dorfkirchenfonds, die Gemeinschaftsstiftung Historische Gärten oder den Jugendbauhütten-Fonds. Durch die größer werdende Gemeinschaft der Förderer wachsen die Erträge, die für diese Zwecke eingesetzt werden können.
Weitere Termine 2014 finden statt am 20. August 2014 in Frankfurt am Main; am 13. September 2014 in Hamburg; am 8. Oktober 2014 in Bonn; am 19. November 2014 in Berlin und am 10. Dezember 2014 wieder in Bonn.
Für die individuellen Begleitungsgespräche ist eine vorherige Terminabsprache erforderlich: Telefonnummer 0228-9091-204 oder per E-Mail: testamente(at)denkmalschutz.de.
Die Broschüre zum Thema Testamente und Vermächtnisse "Auf die Zukunft bauen" ist auf Anfrage kostenlos erhältlich. Weitere Fragen zu testamentarischen Verfügungen: Christine Mann, christine.mann@ denkmalschutz.de, oder Dr. Steffen Skudelny, steffen.skudelny@ denkmalschutz.de oder telefonisch unter Tel. 0228 9091-204.
Deutsche Stiftung Denkmalschutz
Schlegelstraße 1
53113 Bonn
Telefon: 0228 / 90 91-0
Telefax: 0228 / 90 91-109
Mail: info@denkmalschutz.de
URL: http://www.denkmalschutz.de
Mit dem Erbe Gutes tun
Erstmals bietet am Mittwoch, den 16. Juli 2014 die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD), die größte private Stiftung im Bereich Denkmalpflege, ganztägig Nachlass-Sprechstunden in Berlin an. Für die individuellen Begleitungsgespräche ist eine vorherige Terminabsprache erforderlich: Telefon 0228-9091-204 oder per E-Mail: testamente(at)denkmalschutz.de. Die DSD hat bislang über 520 Millionen Euro für die Bewahrung von mehr als 4.500 Denkmalen zur Verfügung stellen können.
Was, wenn ich nicht mehr bin? Welche Spuren hinterlasse ich? Wer trägt meine Überzeugungen weiter? Über den Tod hinaus kann ein Mensch mit seinem Nachlass ein Zeichen setzen und durch sein Testament unterstützen, was ihm bereits zu Lebzeiten am Herzen lag. Die bundesweit tätige, private Deutsche Stiftung Denkmalschutz möchte hier mit den Nachlass-Sprechstunden eine Hilfe anbieten für an der Denkmalpflege interessierte Förderer. Dazu gehört die individuelle Begleitung, wie man ein Testament formal und inhaltlich korrekt gestaltet, wie auch die Information über die unterschiedlichen Möglichkeiten, die Denkmalschutzstiftung testamentarisch zu bedenken.
Die Nachlass-Sprechstunden erläutern verschiedene Möglichkeiten. Zum einen dienen sie Personen, die zur nachhaltigen Förderung der Arbeit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz in deren Stiftungskapital ohne Zweckbindung zustiften möchten. Dadurch bleibt dann das Vermögen, das die Stiftung über ein Testament erhält, dauerhaft bewahrt und nur die erwirtschafteten Erträge werden für die Stiftungsaufgaben verwendet. Es können aber auch Namenfonds in der DSD errichtet werden, durch die der Name des Stifters dauerhaft mit dem Denkmalschutz oder mit einem bestimmten Denkmal verbunden bleibt. Und schließlich kann in eine bereits bestehende Treuhandstiftung oder einen bestehenden Fonds zugestiftet werden, etwa in den Dorfkirchenfonds, die Gemeinschaftsstiftung Historische Gärten oder den Jugendbauhütten-Fonds. Durch die größer werdende Gemeinschaft der Förderer wachsen die Erträge, die für diese Zwecke eingesetzt werden können.
Weitere Termine 2014 finden statt am 20. August 2014 in Frankfurt am Main; am 13. September 2014 in Hamburg; am 8. Oktober 2014 in Bonn; am 19. November 2014 in Berlin und am 10. Dezember 2014 wieder in Bonn.
Für die individuellen Begleitungsgespräche ist eine vorherige Terminabsprache erforderlich: Telefonnummer 0228-9091-204 oder per E-Mail: testamente(at)denkmalschutz.de.
Die Broschüre zum Thema Testamente und Vermächtnisse "Auf die Zukunft bauen" ist auf Anfrage kostenlos erhältlich. Weitere Fragen zu testamentarischen Verfügungen: Christine Mann, christine.mann@ denkmalschutz.de, oder Dr. Steffen Skudelny, steffen.skudelny@ denkmalschutz.de oder telefonisch unter Tel. 0228 9091-204.
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Deutsche Stiftung Denkmalschutz,
, 53113 Bonn, Deutschland
Tel.: 0228 / 90 91-0; http://www.denkmalschutz.de
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