09.07.2014 09:27 Uhr in Gesellschaft & Familie von Auswärtiges Amt
Bundesregierung und UNESCO unterzeichnen Gründungsvertrag für erstes UNESCO-Wasserinstitut in Deutschland
Kurzfassung: Bundesregierung und UNESCO unterzeichnen Gründungsvertrag für erstes UNESCO-Wasserinstitut in DeutschlandDie Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Maria Böhmer, und die beigeordnete UNESCO-Generald ...
[Auswärtiges Amt - 09.07.2014] Bundesregierung und UNESCO unterzeichnen Gründungsvertrag für erstes UNESCO-Wasserinstitut in Deutschland
Die Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Maria Böhmer, und die beigeordnete UNESCO-Generaldirektorin, Wendy Watson-Wright unterzeichnen am Mittwoch (09.07.) im Auswärtigen Amt den Gründungsvertrag für das erste
UNESCO-Wasserinstitut in Deutschland. Das Institut nimmt in dieser Woche in Koblenz seine Arbeit auf.
Im Fokus der Forschungen stehen die Auswirkungen des globalen Wandels auf die weltweiten Wasserressourcen. Um die globalen Zusammenhänge besser zu verstehen, wird das Institut Experten aus aller Welt aus- und fortbilden und in gemeinsame Forschungsprojekte einbinden. Zudem sollen Wasser-Datenbanken aus Deutschland für die internationale Forschung besser zugänglich werden. Ein Schwerpunkt liegt in der Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern, vor allem mit Afrika.
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Werderscher Markt 1
10117 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 5000-2056
Telefax: 03018-17-3402
Mail: presse@diplo.de
URL: http://www.auswaertiges-amt.de
Die Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Maria Böhmer, und die beigeordnete UNESCO-Generaldirektorin, Wendy Watson-Wright unterzeichnen am Mittwoch (09.07.) im Auswärtigen Amt den Gründungsvertrag für das erste
UNESCO-Wasserinstitut in Deutschland. Das Institut nimmt in dieser Woche in Koblenz seine Arbeit auf.
Im Fokus der Forschungen stehen die Auswirkungen des globalen Wandels auf die weltweiten Wasserressourcen. Um die globalen Zusammenhänge besser zu verstehen, wird das Institut Experten aus aller Welt aus- und fortbilden und in gemeinsame Forschungsprojekte einbinden. Zudem sollen Wasser-Datenbanken aus Deutschland für die internationale Forschung besser zugänglich werden. Ein Schwerpunkt liegt in der Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern, vor allem mit Afrika.
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