11.07.2014 11:24 Uhr in Gesellschaft & Familie von Deutsches Komitee für UNICEF
UNICEF zur Gewalt in Israel und im Gazastreifen
Kurzfassung: UNICEF zur Gewalt in Israel und im GazastreifenDie Eskalation der Gewalt im Gazastreifen und in Israel bringt verheerendes Leid für Kinder auf beiden Seiten. UNICEF ruft zur Zurückhaltung auf, um Ki ...
[Deutsches Komitee für UNICEF - 11.07.2014] UNICEF zur Gewalt in Israel und im Gazastreifen
Die Eskalation der Gewalt im Gazastreifen und in Israel bringt verheerendes Leid für Kinder auf beiden Seiten. UNICEF ruft zur Zurückhaltung auf, um Kinder zu schützen.
Allein vom 7. bis zum 10. Juli wurden nach UN-Berichten bereits 21 palästinensische Kinder bei Luftangriffen im Gazastreifen getötet und zahlreiche mehr verletzt. Es ist schwer, aus dem abgeschlossene Küstenstreifen zu fliehen. Raketenangriffe aus dem Gazastreifen bedrohen genauso das Leben der Kinder in Israel.
Luftangriffe und Raketenbeschuss bringen Kinder in Gefahr: Sie werden verletzt und traumatisiert. Viele Kinder haben bereits bei früheren Krisen Gewalt und Zerstörung erlebt.
UNICEF unterstreicht den Aufruf von UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon an beide Seiten, sich maximal zurückzuhalten und erinnert sie an ihre völkerrechtliche und moralische Verpflichtung, Kinder vor Gewalt zu schützen.
Die jüngste Eskalation begann mit der Ermordung dreier israelischer Jugendlicher und der darauf folgenden Ermordung eines palästinensischen Teenagers in Jerusalem.
Das Entsetzen über diese Taten verdeutlicht eindringlich, dass wir uns niemals an solche Angriffe auf Kinder gewöhnen dürfen - nirgendwo, in keiner Form und zu keiner Zeit. UNICEF verurteilt diese schrecklichen Verbrechen.
Nichts kann die Hoffnungen auf Frieden in der Region schlimmer beschädigen. Die Täter müssen zur Verantwortung gezogen werden. UNICEF trauert mit den Familien der Kinder.
Deutsches Komitee für UNICEF
Höninger Weg 104
50969 Köln
0221-93650-0
Telefon: 0221-93650-279
Mail: mail@unicef.de
URL: http://www.unicef.de/
Die Eskalation der Gewalt im Gazastreifen und in Israel bringt verheerendes Leid für Kinder auf beiden Seiten. UNICEF ruft zur Zurückhaltung auf, um Kinder zu schützen.
Allein vom 7. bis zum 10. Juli wurden nach UN-Berichten bereits 21 palästinensische Kinder bei Luftangriffen im Gazastreifen getötet und zahlreiche mehr verletzt. Es ist schwer, aus dem abgeschlossene Küstenstreifen zu fliehen. Raketenangriffe aus dem Gazastreifen bedrohen genauso das Leben der Kinder in Israel.
Luftangriffe und Raketenbeschuss bringen Kinder in Gefahr: Sie werden verletzt und traumatisiert. Viele Kinder haben bereits bei früheren Krisen Gewalt und Zerstörung erlebt.
UNICEF unterstreicht den Aufruf von UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon an beide Seiten, sich maximal zurückzuhalten und erinnert sie an ihre völkerrechtliche und moralische Verpflichtung, Kinder vor Gewalt zu schützen.
Die jüngste Eskalation begann mit der Ermordung dreier israelischer Jugendlicher und der darauf folgenden Ermordung eines palästinensischen Teenagers in Jerusalem.
Das Entsetzen über diese Taten verdeutlicht eindringlich, dass wir uns niemals an solche Angriffe auf Kinder gewöhnen dürfen - nirgendwo, in keiner Form und zu keiner Zeit. UNICEF verurteilt diese schrecklichen Verbrechen.
Nichts kann die Hoffnungen auf Frieden in der Region schlimmer beschädigen. Die Täter müssen zur Verantwortung gezogen werden. UNICEF trauert mit den Familien der Kinder.
Deutsches Komitee für UNICEF
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