15.07.2014 10:53 Uhr in Kultur & Kunst von Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V.
Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin wächst auf 23.000 Mitglieder an
Kurzfassung: Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin wächst auf 23.000 Mitglieder anDie positive Mitgliederentwicklung der DGIM ist einerseits auf den engagierten Einsatz der Fachgesellschaft für die Interesse ...
[Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V. - 15.07.2014] Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin wächst auf 23.000 Mitglieder an
Die positive Mitgliederentwicklung der DGIM ist einerseits auf den engagierten Einsatz der Fachgesellschaft für die Interessen von Internisten in Klinik und Praxis zurückzuführen. Andererseits arbeitet die DGIM ständig daran, ihr Leistungsangebot für ihre Mitglieder weiterzuentwickeln und so eine Mitgliedschaft immer attraktiver zu machen. Sie bietet ihren Mitgliedern aktuell etwa die kostenlose Teilnahme an Kursen der DGIM e.Akademie an und schafft kontinuierlich neue Angebote wie die Leitlinien-App, um Internisten den Berufsalltag zu erleichtern. "Um einem Ärztemangel aktiv zu begegnen, möchten wir den internistischen Nachwuchs auch weiterhin für das Fach begeistern und gerade junge Ärzte ansprechen und bestmöglich unterstützen", sagt Maximilian Broglie, Geschäftsführer der DGIM. Über Nachwuchsprobleme kann die Fachgesellschaft daher nicht klagen: Über die Hälfte aller DGIM-Mitglieder sind Assistenzärzte.
Die modernen didaktischen Angebote der DGIM kämen laut Broglie jedoch nicht nur den Ansprüchen der jungen Ärztegeneration sehr entgegen. Auch Fachärzte profitierten davon. Darüber hinaus setzt sich die DGIM für ihre gesundheitspolitischen Belange ein, bietet ihnen Services und Informationen. Nicht zuletzt der Internistenkongress mit seinem umfangreichen Kongressangebot ist für sie eine Plattform für den kollegialen Austausch und die kontinuierliche Fortbildung.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1882 vertritt die DGIM die Anliegen von Internisten in Klinik und Praxis, Forschung und Lehre sowie in Fort- und Weiterbildung. Sie ist die Interessenvertretung der Inneren Medizin in Politik und Öffentlichkeit, ebenso gegenüber Behörden und Organisationen der ärztlichen Selbstverwaltung. Zudem pflegt sie Kontakte und Beziehungen zu anderen Fachgesellschaften und fördert den wissenschaftlichen Austausch. Weitere Informationen zur DGIM, ihren Partnern und Publikationen finden Interessierte im Internet unter www.dgim.de.
Kontakt für Journalisten:
Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM)
Pressestelle
Anna Julia Voormann
Postfach 30 11 20
70451 Stuttgart
Tel.: 0711 8931-552
Fax: 0711 8931-167
voormann@medizinkommunikation.org
Die positive Mitgliederentwicklung der DGIM ist einerseits auf den engagierten Einsatz der Fachgesellschaft für die Interessen von Internisten in Klinik und Praxis zurückzuführen. Andererseits arbeitet die DGIM ständig daran, ihr Leistungsangebot für ihre Mitglieder weiterzuentwickeln und so eine Mitgliedschaft immer attraktiver zu machen. Sie bietet ihren Mitgliedern aktuell etwa die kostenlose Teilnahme an Kursen der DGIM e.Akademie an und schafft kontinuierlich neue Angebote wie die Leitlinien-App, um Internisten den Berufsalltag zu erleichtern. "Um einem Ärztemangel aktiv zu begegnen, möchten wir den internistischen Nachwuchs auch weiterhin für das Fach begeistern und gerade junge Ärzte ansprechen und bestmöglich unterstützen", sagt Maximilian Broglie, Geschäftsführer der DGIM. Über Nachwuchsprobleme kann die Fachgesellschaft daher nicht klagen: Über die Hälfte aller DGIM-Mitglieder sind Assistenzärzte.
Die modernen didaktischen Angebote der DGIM kämen laut Broglie jedoch nicht nur den Ansprüchen der jungen Ärztegeneration sehr entgegen. Auch Fachärzte profitierten davon. Darüber hinaus setzt sich die DGIM für ihre gesundheitspolitischen Belange ein, bietet ihnen Services und Informationen. Nicht zuletzt der Internistenkongress mit seinem umfangreichen Kongressangebot ist für sie eine Plattform für den kollegialen Austausch und die kontinuierliche Fortbildung.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1882 vertritt die DGIM die Anliegen von Internisten in Klinik und Praxis, Forschung und Lehre sowie in Fort- und Weiterbildung. Sie ist die Interessenvertretung der Inneren Medizin in Politik und Öffentlichkeit, ebenso gegenüber Behörden und Organisationen der ärztlichen Selbstverwaltung. Zudem pflegt sie Kontakte und Beziehungen zu anderen Fachgesellschaften und fördert den wissenschaftlichen Austausch. Weitere Informationen zur DGIM, ihren Partnern und Publikationen finden Interessierte im Internet unter www.dgim.de.
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