Funkel: Erfolgsserie neu starten
- Pressemitteilung der Firma VfL Bochum 1848, 15.04.2011
Pressemitteilung vom: 15.04.2011 von der Firma VfL Bochum 1848 aus Bochum
Kurzfassung: Zum ersten Mal seit dem Beginn seiner Tätigkeit für den VfL musste unser Cheftrainer Friedhelm Funkel einen Zettel mit zur Pressekonferenz nehmen. Grund: Die Ausfallliste ist vor dem Spiel beim FC Ingolstadt 04 außergewöhnlich lang geworden. ...
[VfL Bochum 1848 - 15.04.2011] Funkel: Erfolgsserie neu starten
Zum ersten Mal seit dem Beginn seiner Tätigkeit für den VfL musste unser Cheftrainer Friedhelm Funkel einen Zettel mit zur Pressekonferenz nehmen. Grund: Die Ausfallliste ist vor dem Spiel beim FC Ingolstadt 04 außergewöhnlich lang geworden. Für Funkel allerdings kein Anlass zum Jammern.
"Wir haben genügend Qualität im Kader und ich bin hundertprozentig davon überzeugt, dass die Spieler, die auflaufen, ihre Aufgabe zuverlässig erfüllen werden", betonte Funkel angesichts von weiteren drei sicher Fehlenden im Vergleich zum Hertha-Spiel. Mimoun Azaouagh fällt mit seinem Bänderriss im Sprunggelenk mehrere Wochen aus, Mahir Saglik ist gelb-gesperrt, Matthias Ostrzolek muss wegen Gelb-Rot-Sperre aussetzen. Dazu kommen die langzeitverletzten Chong Tese (Halsbwirbelanbruch), Patrick Fabian (Kreuzbandriss) und Matias Concha (Schien- und Wadenbeinbruch).
Fragezeichen stehen auch noch hinter den Einsätzen von Anthar Yahia und Ümit Korkmaz. "Anthar hat eine Fersenprellung und deshalb heute mit dem Training ausgesetzt, ebenso wie Ümit, den seine Kapselreizung wieder plagte. Ich gehe aber davon aus, dass beide mit nach Ingolstadt fahren können", sagte Funkel. Außerdem musste Torwart Andi Luthe mit Rückenproblemen mit dem Training aussetzen, aber auch bei ihm gab der Trainer sofort Entwarnung: "Er wird absolut spielfähig sein."
Den sechs Spielern, die auf jeden Fall fehlen werden, steht lediglich Slawo Freier gegenüber, der erstmals seit dem Rückrundenauftakt gegen 1860 München wieder zum Spieltagskader gehören wird. Daran ließ der Cheftrainer keinen Zweifel: "Slawo wird dabei sein, auch wenn wir wissen, dass es noch nicht für 90 Minuten reicht. Er hat hart an sich gearbeitet und gegen Trier mit unserer Zweiten Mannschaft schon über die volle Distanz gespielt. Ich habe schon vor Wochen gesagt, dass er uns im Endspurt der Saison helfen kann und uns auch mit seiner Laufbereitschaft und Aggressivität helfen wird."
Gesichert ist auch der Einsatz von Philipp Bönig, der den gesperrten Ostrzolek links in der Viererkette vertreten wird. "Er hat bereits gegen den KSC über 90 Minuten gespielt und dort seine Sache gut gemacht." Mit wie viel Mann der VfL gen Ingolstadt reist, ließ Funkel auf Nachfrage offen. "Es kann sogar sein, dass wir nur mit 16 Spielern anreisen. Ich kann eh nur dreimal wechseln." Allerdings wollte er nicht verhehlen, dass sich die Trainingsleistungen von Roman Prokoph und Marc Rzatkowski zuletzt sichtlich verbessert haben, so dass sie wieder Optionen darstellen.
Der kommende Gegner war schon die gesamte Rückrunde über beim VfL präsent, denn es gab keinen Bericht, in dem die Serie von zum Schluss 15 Spielen ohne Niederlage nicht thematisiert wurde, oft garniert mit dem Zusatz, dass die Erfolgssträhne nach der 1:4-Heimpleite gegen den Aufsteiger aus Ingolstadt begonnen hatte. "Es war eine echte Pleite, ohne Wenn und Aber. Die hat meine Mannschaft nicht vergessen und sie wird bestrebt sein, sie wettzumachen. Wir haben damals nach der Niederlage gegen Ingolstadt unsere Erfolgsserie gestartet und wollen jetzt mit dem Spiel gegen Ingolstadt wieder eine beginnen."
Dass das kein leichtes Unterfangen wird, weiß er. "Benno Möhlmann hat dem FC zu mehr Stabilität verholfen. Sie spielen dazu mit einem sehr gefährlichen ‚Neuneinhalber‘, wenn ich Stefan Leitl so bezeichnen darf. Der hat im Hinspiel schon dreimal getroffen und spielt seitdem eine tolle Saison. Ihn müssen wir besser in den Griff bekommen." Darüber hinaus glaubt Funkel an einen ähnlich taktisch geprägten Schlagabtausch wie gegen Hertha und erwartet ein Spiel mit "wenig Torchancen".
Dass seine Mannschaft in irgendeiner Weise verunsichert sein könnte, davon wollte er nichts wissen. "Wir haben von den letzten 16 Spielen eins gegen einen besseren Gegner verloren. Warum sollte mein Team verunsichert sein? Es gibt keinen Grund dafür." Nach jetzigem Stand fahren rund 200 Bochumer mit nach Bayern, um sich vor Ort davon zu überzeugen.
Kontakt:
www.vfl-bochum.de
Zum ersten Mal seit dem Beginn seiner Tätigkeit für den VfL musste unser Cheftrainer Friedhelm Funkel einen Zettel mit zur Pressekonferenz nehmen. Grund: Die Ausfallliste ist vor dem Spiel beim FC Ingolstadt 04 außergewöhnlich lang geworden. Für Funkel allerdings kein Anlass zum Jammern.
"Wir haben genügend Qualität im Kader und ich bin hundertprozentig davon überzeugt, dass die Spieler, die auflaufen, ihre Aufgabe zuverlässig erfüllen werden", betonte Funkel angesichts von weiteren drei sicher Fehlenden im Vergleich zum Hertha-Spiel. Mimoun Azaouagh fällt mit seinem Bänderriss im Sprunggelenk mehrere Wochen aus, Mahir Saglik ist gelb-gesperrt, Matthias Ostrzolek muss wegen Gelb-Rot-Sperre aussetzen. Dazu kommen die langzeitverletzten Chong Tese (Halsbwirbelanbruch), Patrick Fabian (Kreuzbandriss) und Matias Concha (Schien- und Wadenbeinbruch).
Fragezeichen stehen auch noch hinter den Einsätzen von Anthar Yahia und Ümit Korkmaz. "Anthar hat eine Fersenprellung und deshalb heute mit dem Training ausgesetzt, ebenso wie Ümit, den seine Kapselreizung wieder plagte. Ich gehe aber davon aus, dass beide mit nach Ingolstadt fahren können", sagte Funkel. Außerdem musste Torwart Andi Luthe mit Rückenproblemen mit dem Training aussetzen, aber auch bei ihm gab der Trainer sofort Entwarnung: "Er wird absolut spielfähig sein."
Den sechs Spielern, die auf jeden Fall fehlen werden, steht lediglich Slawo Freier gegenüber, der erstmals seit dem Rückrundenauftakt gegen 1860 München wieder zum Spieltagskader gehören wird. Daran ließ der Cheftrainer keinen Zweifel: "Slawo wird dabei sein, auch wenn wir wissen, dass es noch nicht für 90 Minuten reicht. Er hat hart an sich gearbeitet und gegen Trier mit unserer Zweiten Mannschaft schon über die volle Distanz gespielt. Ich habe schon vor Wochen gesagt, dass er uns im Endspurt der Saison helfen kann und uns auch mit seiner Laufbereitschaft und Aggressivität helfen wird."
Gesichert ist auch der Einsatz von Philipp Bönig, der den gesperrten Ostrzolek links in der Viererkette vertreten wird. "Er hat bereits gegen den KSC über 90 Minuten gespielt und dort seine Sache gut gemacht." Mit wie viel Mann der VfL gen Ingolstadt reist, ließ Funkel auf Nachfrage offen. "Es kann sogar sein, dass wir nur mit 16 Spielern anreisen. Ich kann eh nur dreimal wechseln." Allerdings wollte er nicht verhehlen, dass sich die Trainingsleistungen von Roman Prokoph und Marc Rzatkowski zuletzt sichtlich verbessert haben, so dass sie wieder Optionen darstellen.
Der kommende Gegner war schon die gesamte Rückrunde über beim VfL präsent, denn es gab keinen Bericht, in dem die Serie von zum Schluss 15 Spielen ohne Niederlage nicht thematisiert wurde, oft garniert mit dem Zusatz, dass die Erfolgssträhne nach der 1:4-Heimpleite gegen den Aufsteiger aus Ingolstadt begonnen hatte. "Es war eine echte Pleite, ohne Wenn und Aber. Die hat meine Mannschaft nicht vergessen und sie wird bestrebt sein, sie wettzumachen. Wir haben damals nach der Niederlage gegen Ingolstadt unsere Erfolgsserie gestartet und wollen jetzt mit dem Spiel gegen Ingolstadt wieder eine beginnen."
Dass das kein leichtes Unterfangen wird, weiß er. "Benno Möhlmann hat dem FC zu mehr Stabilität verholfen. Sie spielen dazu mit einem sehr gefährlichen ‚Neuneinhalber‘, wenn ich Stefan Leitl so bezeichnen darf. Der hat im Hinspiel schon dreimal getroffen und spielt seitdem eine tolle Saison. Ihn müssen wir besser in den Griff bekommen." Darüber hinaus glaubt Funkel an einen ähnlich taktisch geprägten Schlagabtausch wie gegen Hertha und erwartet ein Spiel mit "wenig Torchancen".
Dass seine Mannschaft in irgendeiner Weise verunsichert sein könnte, davon wollte er nichts wissen. "Wir haben von den letzten 16 Spielen eins gegen einen besseren Gegner verloren. Warum sollte mein Team verunsichert sein? Es gibt keinen Grund dafür." Nach jetzigem Stand fahren rund 200 Bochumer mit nach Bayern, um sich vor Ort davon zu überzeugen.
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