Zuwachs bei der HighChem-hautnah-Reihe

Kurzfassung: Zuwachs bei der HighChem-hautnah-Reihe2014 dreht sich alles um die BiochemieDas Biochemiestudium erfreut sich immer größerer Beliebtheit; denn was gibt es Spannenderes, als die molekularen Grundlage ...
[Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) - 16.07.2014] Zuwachs bei der HighChem-hautnah-Reihe

2014 dreht sich alles um die Biochemie
Das Biochemiestudium erfreut sich immer größerer Beliebtheit; denn was gibt es Spannenderes, als die molekularen Grundlagen des Lebens kennen zu lernen, sie zu verstehen und zu erforschen. Leicht kann man sich vorstellen, dass hier sehr komplexe Sachverhalte erläutert werden müssen, wenn man die Lebensprozesse beschreiben will. Daher hat sich in der Biochemie eine eigene Fachsprache entwickelt, die selbst für Biologen und Chemiker nur schwer verständlich ist. Eine Brücke zum besseren Verständnis der Biochemie schlägt der 9. Band der HighChem-hautnah-Reihe der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh): Aktuelles aus der Biochemie.
Zwei Mitglieder aus dem Vorstand der GDCh-Fachgruppe Biochemie, die an der Technischen Universität Darmstadt bzw. an der Universität Greifswald lehren und forschen, sowie eine weitere Biochemieprofessorin aus Darmstadt hatten 2013 die Ergebnisse ihrer jeweiligen Studienprojekte "HighChem - Schreiben für die Biochemie" auf der Internetplattform "Aktuelle Wochenschau" der GDCh veröffentlichen lassen. Insgesamt 105 Studierende trugen mit 53 Beiträgen zum gelingen der "Aktuellen Wochenschau" bei. Im Juli 2014 wurden nun alle Beiträge, journalistisch und didaktisch aufbereitet, in der Broschüre "HighChem hautnah - Aktuelles aus der Biochemie" veröffentlicht. Hierin geht es um aktuelle Forschungsergebnisse zu natürlichen Giften und synthetischen Arzneistoffen, um neuestes Wissen über die Erbsubstanz, um nähere Betrachtungen zu Biochemikalien, um medizinische Aspekte von der Krebsdiagnostik und -therapie bis hin zu selteneren Erkrankungen und um Bakterien und Viren als Krankheitserreger mit durchaus auch positiven Seiten.
"Von Spinnen und Kegelschnecken" lautet ein Beitrag, der sich mit dem Einsatz von Toxinen in der medizinischen Diagnostik und Therapie befasst. "Vier sind nicht genug" behandelt die Bedeutung epigenetischer Basen für die Regulation der Zellentwicklung. In Hieroglyphen der Neuzeit" wird aktives Enzymdesign am Beispiel einer klassischen organischen Synthese aufgezeigt. Der Beitrag "Die Boten des Bösen" beleuchtet Möglichkeiten und Grenzen von Tumormarkern, und wie sich bestimmte Proteine bei Entzündungen verhalten, verdeutlicht ein Beitrag über die "Molekulare Feuerwehr".
"HighChem hautnah - Aktuelles aus der Biochemie" kann kostenlos bezogen werden bei der Gesellschaft Deutscher Chemiker in Frankfurt/Main, E-Mail: m.mielck@gdch.de, Tel.: 069/7917-327. Auskunft über die bislang erschienenen HighChem-Bände gibt die Internet-Seite www.gdch.de/publikationen/highchem. Zu den Originalbeiträgen gelangt man über www.aktuelle-wochenschau.de.
Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) ist mit über 31.000 Mitgliedern eine der größten chemiewissenschaftlichen Gesellschaften weltweit. Eines ihrer Anliegen ist es, die moderne Chemie auch dem Laien verständlich zu machen und ihm damit Zusammenhänge in Naturwissenschaften und Technik zu erschließen. Dieses Ziel will sie u.a. mit der Aktuellen Wochenschau und den HighChem-Broschüren erreichen. Die GDCh untergliedert sich in 27 Fachgruppen und Sektionen, darunter die Fachgruppe Biochemie, sowie in weitere Arbeitskreise und Arbeitsgemeinschaften.

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