15.04.2011 17:21 Uhr in Gesundheit & Wellness von Die Deutschen Heilpraktikerverbände - Deutscher Heilpraktikerkongress Karlsruhe 2011
Epigenetik, Hinweisdiagnostik und i-Health - traditionelle Heilkunst mit modernen Methoden
Deutscher Heilpraktikerkongress am 18./19. Juni 2011 in KarlsruheKurzfassung: "Heilpraktiker - Kompetenz und Qualität in Sachen Naturheilkunde" heißt das Motto des diesjährigen Deutschen Heilpraktikerkongresses, der am 18. und 19. Juni 2011 zum 21. Mal in Folge im Karlsruher Messe- und Kongresszentrum (KMK) stattfindet.
[Die Deutschen Heilpraktikerverbände - Deutscher Heilpraktikerkongress Karlsruhe 2011 - 15.04.2011] Der Heilpraktikerkongress ist eine Fachveranstaltung für Heilpraktiker, Therapeuten oder Heilpraktikeranwärter aus dem gesamten süddeutschen Raum. Im Mittelpunkt der zweitägigen Fachveranstaltung steht ein thematisch weitgefasstes und fachlich hervorragend besetztes Vortragsprogramm. Kompetente Referenten präsentieren Diagnose- und Therapiemethoden und informieren kompetent und verständlich über neue oder bewährte Heilverfahren. Die Themenpalette reicht von Arzneipolitik bis Genetik, vom Immunsystem bis hin zur Schmerztherapie. Auch Prävention durch gesunde Ernährung als Domäne der Naturheilkunde steht auf dem Programm.
Willy Hauser, Heilpraktiker und Präsident des Deutschen Naturheilbundes (DNB), beantwortet in seinem Vortrag "Lebensängste - Iridologie und Epigenetik schaffen Wege aus dem Leiden" die Frage, warum sich gerade der Blick ins Auge hervorragend zur Erkennung von Angstsyndromen eignet. Dabei werden diverse bekannte Arten von Lebensängsten präsentiert und ihre Entwicklung zu einer Krankheit aufgezeigt. Die mittlerweile weltweite Erforschung der Epigenetik verändert sowohl Diagnostik als auch Therapiemöglichkeiten, da sie das Spannungsfeld zwischen genetischer Anlage und Umwelt überbrückt.
"Pathophysiognomik - Hinweisdiagnostik heute und morgen" lautet das Workshopthema von Heilpraktiker Michael Münch. Der Gründer der Akademie für Physiognomische Psychologie in München, stellt die Lehre der organ- und funktionsspezifischen Zeichen im Gesicht vor. Sie gehört zu den Traditionsmethoden des Heilpraktikers und stellt eine wichtige Hinweisdiagnostik in der täglichen Praxis dar. Veränderungen der Gesichtshaut in der Farbe, Form, Spannung oder Strahlung geben Auskunft über die Vitalität und die Funktion eines Organs oder eines Organsystems. Der Nutzen der Pathophysiognomik liegt in der Früherkennung von Funktionsstörungen und Organerkrankungen, sowie in der Verlaufskontrolle der Therapie. Die Besonderheit der Pathophysiognomik liegt darin, dass sie sehr konkrete Aussagen auch bei Herz- und Kreislauferkrankungen erlaubt. Mit Hilfe der Augendiagnose durch eine digitale Gesichtsaufnahme zeigt wertvolle Hinweiszeichen bei der Anamnese auf, die es dem Therapeuten erlaubt, schon vor dem eigentlichen Auftreten von Symptomen geeignete therapeutische Maßnahmen zu ergreifen. Die Pathophysiognomik stellt eine einfache, kostengünstige und zeitsparende Diagnostik dar.
"i-health, das innovative Diagnose- und Therapiesystem in der Naturheilkunde" lautet der Vortrag von Heilpraktiker und Mitglied der Arzneimittelkommission der deutschen Heilpraktikerverbände, Dr. rer. nat. Klaus Zöltzer. Die Naturheilkunde hat in den letzten Jahrzehnten neue und innovative Verfahren entwickelt. Das i-health-System ist ein Beispiel und entwickelt das Verfahren der Elektroakupunktur weiter. Neben der energetischen Erfassung des Meridiansystems eines Patienten kann über bestimmte Lichtsignale und Akupunkturpunkte das Energiesystem wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Dabei sind in dem System viele Zusammenhänge aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) integriert. Das i-health-System dient u.a. zur Narbenentstörung, zur Stärkung erkrankter Organe, zur Entgiftung und zur Lösung von emotionalen Störungen oder Behandlung von Erkrankungen durch Erreger wie die Borreliose.
Willy Hauser, Heilpraktiker und Präsident des Deutschen Naturheilbundes (DNB), beantwortet in seinem Vortrag "Lebensängste - Iridologie und Epigenetik schaffen Wege aus dem Leiden" die Frage, warum sich gerade der Blick ins Auge hervorragend zur Erkennung von Angstsyndromen eignet. Dabei werden diverse bekannte Arten von Lebensängsten präsentiert und ihre Entwicklung zu einer Krankheit aufgezeigt. Die mittlerweile weltweite Erforschung der Epigenetik verändert sowohl Diagnostik als auch Therapiemöglichkeiten, da sie das Spannungsfeld zwischen genetischer Anlage und Umwelt überbrückt.
"Pathophysiognomik - Hinweisdiagnostik heute und morgen" lautet das Workshopthema von Heilpraktiker Michael Münch. Der Gründer der Akademie für Physiognomische Psychologie in München, stellt die Lehre der organ- und funktionsspezifischen Zeichen im Gesicht vor. Sie gehört zu den Traditionsmethoden des Heilpraktikers und stellt eine wichtige Hinweisdiagnostik in der täglichen Praxis dar. Veränderungen der Gesichtshaut in der Farbe, Form, Spannung oder Strahlung geben Auskunft über die Vitalität und die Funktion eines Organs oder eines Organsystems. Der Nutzen der Pathophysiognomik liegt in der Früherkennung von Funktionsstörungen und Organerkrankungen, sowie in der Verlaufskontrolle der Therapie. Die Besonderheit der Pathophysiognomik liegt darin, dass sie sehr konkrete Aussagen auch bei Herz- und Kreislauferkrankungen erlaubt. Mit Hilfe der Augendiagnose durch eine digitale Gesichtsaufnahme zeigt wertvolle Hinweiszeichen bei der Anamnese auf, die es dem Therapeuten erlaubt, schon vor dem eigentlichen Auftreten von Symptomen geeignete therapeutische Maßnahmen zu ergreifen. Die Pathophysiognomik stellt eine einfache, kostengünstige und zeitsparende Diagnostik dar.
"i-health, das innovative Diagnose- und Therapiesystem in der Naturheilkunde" lautet der Vortrag von Heilpraktiker und Mitglied der Arzneimittelkommission der deutschen Heilpraktikerverbände, Dr. rer. nat. Klaus Zöltzer. Die Naturheilkunde hat in den letzten Jahrzehnten neue und innovative Verfahren entwickelt. Das i-health-System ist ein Beispiel und entwickelt das Verfahren der Elektroakupunktur weiter. Neben der energetischen Erfassung des Meridiansystems eines Patienten kann über bestimmte Lichtsignale und Akupunkturpunkte das Energiesystem wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Dabei sind in dem System viele Zusammenhänge aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) integriert. Das i-health-System dient u.a. zur Narbenentstörung, zur Stärkung erkrankter Organe, zur Entgiftung und zur Lösung von emotionalen Störungen oder Behandlung von Erkrankungen durch Erreger wie die Borreliose.
Weitere Informationen
Die Deutschen Heilpraktikerverbände - Deutscher Heilpraktikerkongress Karlsruhe 2011, Frau Monika Gerhardus
Waldstr. 14, 61137 Schöneck, Deutschland
Tel.: 06187-990603; http://www.ddh-online.de
Waldstr. 14, 61137 Schöneck, Deutschland
Tel.: 06187-990603; http://www.ddh-online.de
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Frau Monika Gerhardus
Die Deutschen Heilpraktikerverbände - Deutscher Heilpraktikerkongress Karlsruhe 2011
Waldstr. 14
61137 Schöneck
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Permanentlinks
https://www.prmaximus.de/10975Die Deutschen Heilpraktikerverbände - Deutscher Heilpraktikerkongress Karlsruhe 2011
Waldstr. 14
61137 Schöneck
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/die-deutschen-heilpraktikerverbände-deutscher-heilpraktikerkongress-karlsruhe-2011-pressefach.html
Die Pressemeldung "Epigenetik, Hinweisdiagnostik und i-Health - traditionelle Heilkunst mit modernen Methoden" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Epigenetik, Hinweisdiagnostik und i-Health - traditionelle Heilkunst mit modernen Methoden" ist Die Deutschen Heilpraktikerverbände - Deutscher Heilpraktikerkongress Karlsruhe 2011, vertreten durch Monika Gerhardus.