16.07.2014 10:34 Uhr in Gesellschaft & Familie von VDI Technologiezentrum GmbH
Zivile Sicherheit: Förderrichtlinien "Erhöhung der Resilienz im Krisen- und Katastrophenfall
Kurzfassung: Zivile Sicherheit: Förderrichtlinien "Erhöhung der Resilienz im Krisen- und Katastrophenfall"Die Fähigkeit, sich auf bekannte wie unbekannte Krisen- und Katastrophenszenarien vorzubereiten, diese m ...
[VDI Technologiezentrum GmbH - 16.07.2014] Zivile Sicherheit: Förderrichtlinien "Erhöhung der Resilienz im Krisen- und Katastrophenfall"
Die Fähigkeit, sich auf bekannte wie unbekannte Krisen- und Katastrophenszenarien vorzubereiten, diese möglichst im Vorfeld zu verhindern, sich von einem potenziell entstandenen Schaden schnell zu erholen und die gesammelten Erfahrungen in die Vorbereitung einfließen zu lassen, stellt eine Schlüsselkompetenz des Gesundheits-, Notfall- und Rettungswesens sowie des Katastrophenschutzes dar. Die Bevölkerung soll nicht länger nur als Betroffene einer Krise betrachtet, sondern auch als Akteur in die Krisenvorsorge und -bewältigung miteinbezogen werden.
Die Förderrichtlinien sollen einen Beitrag dazu leisten, die Resilienz von Einsatzkräften und der Bevölkerung zu erhöhen. Gesucht werden innovative Projektideen, deren Lösungen in allen Phasen der Resilienz - der Vorsorge, Vermeidung, Bewältigung und Wiederherstellung - wirksam werden. Relevante Forschungsthemen sind zum Beispiel Maßnahmen zur Erhöhung der Selbsthilfefähigkeit der Bevölkerung, Einsatzkonzepte und Notfallpläne für Einsatzkräfte zur Bewältigung von Krisenlagen, aber auch technische Unterstützungssysteme und Konzepte zur organisationsübergreifenden Vernetzung von Einsatzkräften, Betreibern, Behörden und Bevölkerung bei langanhaltenden Katastrophenlagen.
Ausgangspunkt der Forschungsprojekte sollen belastbare und möglichst konkrete Schadensszenarien sowie deren Auswirkungen sein. Es wird erwartet, dass isolierte Insellösungen zugunsten ganzheitlicher Ansätze vermieden und alle relevanten Akteure in die Konsortien eingebunden werden.
Nähere Informationen finden Sie unter:
http://www.bmbf.de/foerderungen/24109.php
Einreichungsfrist für Projektskizzen:
Projektskizzen (Vorschläge) sind spätestens bis zum 26.09.2014 über das Internet-Portal https://www.projekt-portal-vditz.de/ZivileSicherheitResilienz online und in schriftlicher Form auf dem Postweg beim Projektträger VDI Technologiezentrum GmbH einzureichen.
Ansprechpartner:
Martin Bettenworth
Projektträger des BMBF
Programm "Forschung für die zivile Sicherheit"
VDI Technologiezentrum GmbH
VDI-Platz 1
D-40468 Düsseldorf
Telefon: +49 211 6214-399
Telefax: +49 211 6214-484
E-Mail: bettenworth@vdi.de
Weitere Informationen zum Rahmenprogramm "Forschung für die zivile Sicherheit" finden Sie unter: www.sifo.de"
Die Fähigkeit, sich auf bekannte wie unbekannte Krisen- und Katastrophenszenarien vorzubereiten, diese möglichst im Vorfeld zu verhindern, sich von einem potenziell entstandenen Schaden schnell zu erholen und die gesammelten Erfahrungen in die Vorbereitung einfließen zu lassen, stellt eine Schlüsselkompetenz des Gesundheits-, Notfall- und Rettungswesens sowie des Katastrophenschutzes dar. Die Bevölkerung soll nicht länger nur als Betroffene einer Krise betrachtet, sondern auch als Akteur in die Krisenvorsorge und -bewältigung miteinbezogen werden.
Die Förderrichtlinien sollen einen Beitrag dazu leisten, die Resilienz von Einsatzkräften und der Bevölkerung zu erhöhen. Gesucht werden innovative Projektideen, deren Lösungen in allen Phasen der Resilienz - der Vorsorge, Vermeidung, Bewältigung und Wiederherstellung - wirksam werden. Relevante Forschungsthemen sind zum Beispiel Maßnahmen zur Erhöhung der Selbsthilfefähigkeit der Bevölkerung, Einsatzkonzepte und Notfallpläne für Einsatzkräfte zur Bewältigung von Krisenlagen, aber auch technische Unterstützungssysteme und Konzepte zur organisationsübergreifenden Vernetzung von Einsatzkräften, Betreibern, Behörden und Bevölkerung bei langanhaltenden Katastrophenlagen.
Ausgangspunkt der Forschungsprojekte sollen belastbare und möglichst konkrete Schadensszenarien sowie deren Auswirkungen sein. Es wird erwartet, dass isolierte Insellösungen zugunsten ganzheitlicher Ansätze vermieden und alle relevanten Akteure in die Konsortien eingebunden werden.
Nähere Informationen finden Sie unter:
http://www.bmbf.de/foerderungen/24109.php
Einreichungsfrist für Projektskizzen:
Projektskizzen (Vorschläge) sind spätestens bis zum 26.09.2014 über das Internet-Portal https://www.projekt-portal-vditz.de/ZivileSicherheitResilienz online und in schriftlicher Form auf dem Postweg beim Projektträger VDI Technologiezentrum GmbH einzureichen.
Ansprechpartner:
Martin Bettenworth
Projektträger des BMBF
Programm "Forschung für die zivile Sicherheit"
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D-40468 Düsseldorf
Telefon: +49 211 6214-399
Telefax: +49 211 6214-484
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40239 Düsseldorf
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