Gradierwerke für Wellness-Oasen
Weise und Partner nutzt die Erfahrung der großen VorbilderKurzfassung: (fxaz) Seit Jahrhunderten nutzt der Mensch das Reizklima des Meeres zur Prävention, zur Therapie und zur Regeneration seiner Gesundheit. Allein das Atmen von Meerluft bringt für viele Menschen schon Wohlbefinden und Erleichterung bei Atemwegserkrankungen. Daher hat man schon vor zweihundert Jahren überlegt, wie man diesen gesundheitsträchtigen Effekt ins Binnenland bringen kann. Mit einem Gradierwerk gelang das Städten, die ursprünglich Salz abbauten. Eines der ältesten Gradierwerke - entstanden 1590 - steht in Bad Salzungen, weitere sehenswerte Gradierwerke befinden sich u.a. in Bad Kösen, Bad Salzuflen, Bad Dürkheim oder Bad Rothenfelde.
[Weise & Partner - 18.07.2014] Mini-Gradierwerk
Doch bekanntermaßen sind Gradierwerke große Anlagen. So hat beispielsweise das neue Gradierwerk in Bad Rothenfelde eine Länge von 412 Metern bei einer Rieselfläche von 10.000 Quadratmetern. Die Firma Weise & Partner aus dem thüringischen Tannroda bietet Wellnessanlagen, Saunabädern, Hotels oder Fitnessclubs nun dekorative Minigradierwerke an. "Natürlich maßen wir uns nicht die Aussage an, dass unsere kleinen Gradierwerke über die gleiche Wirkung verfügen wie ihre großen Brüder und Schwestern", stellt Wolfgang Keucher, einer der beiden Geschäftsführer, klar, "aber eine wohltuende, entspannende und belebende Wirkung geht auch von den feinen Salzmolekülen des Mini-Gradierwerks aus." Die Anlage kann oval, rund oder rechteckig und in verschiedenen Größen geliefert werden: Die runde Variante kann einen Durchmesser von knapp 1,50 Meter haben und 2,20 Meter hoch sein. Der Wasserkreislauf wird durch eine sparsame 65-Watt- Pumpe gewährleistet. Ansonsten können Gradierwändeindividuell der Raumsituation angepasst werden. Aber was genau passiert in einem Gradierwerk eigentlich? Das Verb "gradieren" bedeutet nichts anderes, als einen Stoff in einem Medium zu konzentrieren. Im Falle eines Gradierwerks wird der Salzgehalt im Wasser erhöht, indem Sole durch Reisig - meist Schwarzdorn - hindurchgeleitet wird, wobei auf natürliche Weise Wasser verdunstet. Durch die herabrieselnde Sole wird die Luft in der Nähe des Gradierwerks mit Salz angereichert.
Schwarzdornreisig
Auch das Mini-Gradierwerk von Weise & Partner wird aus Schwarzdornreisig gefertigt. "Diese Reisigart hat sich als sehr langlebig erwiesen und verträgt sich von allen Hölzern mit Sole am besten", sagt Wolfgang Keucher. "Die Salzkonzentration bei den Mini-Gradierwerken beträgt zwischen drei und sieben Prozent. Je höher die Raumtemperatur, desto höher ist die Verdunstung der Sole." Bei einer Temperatur von 24° Celsius verdunsten in etwa 15 bis 20 Liter Sole. Beim Gradieren bildet sich im Durchmesser von cirka drei Metern ein Sprühnebel aus Solemolekülen. In diesem Bereich sollte der Boden abwischbar sein. "Gefährdungen durch auftretende Feuchtigkeit bestehen hingegen nicht", fährt Wolfgang Keucher fort, "elektrische Geräte, Edelstahl-Armaturen oder Liegen mit Metallscharnieren können unbedenklich verwendet werden." Die notwendige Sole kann der Betreiber selbst ansetzen, dafür kann Steinsalz, Atlantik-, Totes-Meer-, Persisches oder Himalayasalz verwendet werden. So wird die Räumlichkeit, in der das Gradierwerk steht, zu einem Refugium, in dem der Gast aus dem Liegestuhl heraus das Gradierwerk beobachten, dabei die Solemoleküle aus der Luft ohne Anleitung und ohne Behandlungsaufwand inhalieren, die Ruhe genießen und neue Kräfte tanken kann.
Doch bekanntermaßen sind Gradierwerke große Anlagen. So hat beispielsweise das neue Gradierwerk in Bad Rothenfelde eine Länge von 412 Metern bei einer Rieselfläche von 10.000 Quadratmetern. Die Firma Weise & Partner aus dem thüringischen Tannroda bietet Wellnessanlagen, Saunabädern, Hotels oder Fitnessclubs nun dekorative Minigradierwerke an. "Natürlich maßen wir uns nicht die Aussage an, dass unsere kleinen Gradierwerke über die gleiche Wirkung verfügen wie ihre großen Brüder und Schwestern", stellt Wolfgang Keucher, einer der beiden Geschäftsführer, klar, "aber eine wohltuende, entspannende und belebende Wirkung geht auch von den feinen Salzmolekülen des Mini-Gradierwerks aus." Die Anlage kann oval, rund oder rechteckig und in verschiedenen Größen geliefert werden: Die runde Variante kann einen Durchmesser von knapp 1,50 Meter haben und 2,20 Meter hoch sein. Der Wasserkreislauf wird durch eine sparsame 65-Watt- Pumpe gewährleistet. Ansonsten können Gradierwändeindividuell der Raumsituation angepasst werden. Aber was genau passiert in einem Gradierwerk eigentlich? Das Verb "gradieren" bedeutet nichts anderes, als einen Stoff in einem Medium zu konzentrieren. Im Falle eines Gradierwerks wird der Salzgehalt im Wasser erhöht, indem Sole durch Reisig - meist Schwarzdorn - hindurchgeleitet wird, wobei auf natürliche Weise Wasser verdunstet. Durch die herabrieselnde Sole wird die Luft in der Nähe des Gradierwerks mit Salz angereichert.
Schwarzdornreisig
Auch das Mini-Gradierwerk von Weise & Partner wird aus Schwarzdornreisig gefertigt. "Diese Reisigart hat sich als sehr langlebig erwiesen und verträgt sich von allen Hölzern mit Sole am besten", sagt Wolfgang Keucher. "Die Salzkonzentration bei den Mini-Gradierwerken beträgt zwischen drei und sieben Prozent. Je höher die Raumtemperatur, desto höher ist die Verdunstung der Sole." Bei einer Temperatur von 24° Celsius verdunsten in etwa 15 bis 20 Liter Sole. Beim Gradieren bildet sich im Durchmesser von cirka drei Metern ein Sprühnebel aus Solemolekülen. In diesem Bereich sollte der Boden abwischbar sein. "Gefährdungen durch auftretende Feuchtigkeit bestehen hingegen nicht", fährt Wolfgang Keucher fort, "elektrische Geräte, Edelstahl-Armaturen oder Liegen mit Metallscharnieren können unbedenklich verwendet werden." Die notwendige Sole kann der Betreiber selbst ansetzen, dafür kann Steinsalz, Atlantik-, Totes-Meer-, Persisches oder Himalayasalz verwendet werden. So wird die Räumlichkeit, in der das Gradierwerk steht, zu einem Refugium, in dem der Gast aus dem Liegestuhl heraus das Gradierwerk beobachten, dabei die Solemoleküle aus der Luft ohne Anleitung und ohne Behandlungsaufwand inhalieren, die Ruhe genießen und neue Kräfte tanken kann.
Weitere Informationen
Weise & Partner, Herr Wolfgang Keucher
Lindenberg 12, 99438 Tannroda, Deutschland
Tel.: +49 (0)36450 - 399 32; http://www.weiseundpartner.de
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