18.07.2014 13:11 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von BASF AG
BASF nimmt ihre größte europäische Produktionsanlage für Automobil-Abgaskatalysatoren im polnischen Sroda Slaska in Betrieb
Kurzfassung: BASF nimmt ihre größte europäische Produktionsanlage für Automobil-Abgaskatalysatoren im polnischen Sroda Slaska in BetriebInvestition von insgesamt 150 Millionen € wird die regionale Produktion ...
[BASF AG - 18.07.2014] BASF nimmt ihre größte europäische Produktionsanlage für Automobil-Abgaskatalysatoren im polnischen Sroda Slaska in Betrieb
Investition von insgesamt 150 Millionen € wird die regionale Produktionskapazität verdoppeln und 400 Arbeitsplätze schaffen
Anlage bedient die gestiegene Nachfrage nach Katalysatoren aufgrund strenger Euro 6/VI-Abgasnormen
BASF hat heute ihre neue Produktionsanlage für Automobil-Abgaskatalysatoren in Sroda Slaska, einer Sonderwirtschaftszone in der Nähe von Breslau in Polen, in Betrieb genommen. An der Eröffnungsveranstaltung nahmen zahlreiche nationale und regionale Vertreter aus Politik und Gesellschaft teil, darunter der stellvertretende polnische Minister für Arbeit und Soziales, Jacek Mecina, sowie BASF-Vorstandsmitglied Dr. Hans-Ulrich Engel.
Der Bau der neuen, 40.000 m großen Anlage, die die größte Produktionsstätte der BASF für Emissionskatalysatoren in Europa ist, begann Ende 2012. Die Anfangsinvestition betrug 90 Millionen €. Der Probebetrieb wurde im April 2014 aufgenommen, seit vergangenem Monat sind zwei Fertigungslinien in Betrieb. Zunächst sind 100 Personen in der Anlage beschäftigt.
Weitere Ausbauten werden folgen, die die Gesamtinvestition auf etwa 150 Millionen € erhöhen werden. Wenn alle zehn geplanten Fertigungslinien für PKW- und LKW-Katalysatoren bis 2016 vollständig in Betrieb sind, plant BASF, mehr als 400 Menschen am Standort Sroda Slaska zu beschäftigen.
Die in Sroda Slaska produzierten Emissionskatalysatoren werden von Herstellern von PKW mit Benzinmotoren sowie von PKW und LKW mit Dieselmotoren eingesetzt, um die Anforderungen der strengeren Abgasnormen Euro 6/VI zu erfüllen.
"Die Inbetriebnahme dieser neuen Produktionsanlage ist eine wichtige Ergänzung unseres globalen Produktionsnetzwerks für innovative Emissionskontrolltechnologien", sagt Kenneth Lane, Leiter des Unternehmensbereichs Catalysts der BASF. "Immer strenger werdende Abgasnormen sind ein wesentlicher Wachstumstreiber für unser Geschäft. Unsere Investition in Sroda Slaska schafft uns die Kapazitäten, die wir benötigen, um die gestiegene Kundennachfrage möglichst effizient zu bedienen."
In der Anlage in Sroda Slaska werden unter anderem Systeme für selektive katalytische Reduktion (SCR), Lösungen für hochmoderne selektive katalytische Reduktion auf einem Filter (SCRoF) sowie PremAir-Ozon-Zersetzungskatalysatoren für den Einsatz in Fahrzeugen produziert.
"Aufgrund der attraktiven Lage und der positiven ökonomischen Entwicklung ist Polen für BASF ein attraktiver Ort für Investitionen", sagt Dr. Joachim Meyer, Leiter der Region Zentraleuropa der BASF. "Diese neue Anlage stärkt unsere Position als Lieferant innovativer Lösungen für die Märkte in Zentraleuropa."
Über den Unternehmensbereich Catalysts der BASF
Der Unternehmensbereich Catalysts der BASF ist der weltweit führende Anbieter von Umwelt- und Prozesskatalysatoren. Er bietet hervorragende Expertise bei der Entwicklung von Technologien zum Schutz der Luft, zur Produktion von Kraftstoffen und zur effizienten Herstellung einer Vielzahl von Chemikalien, Kunststoffen und anderen Produkten inklusive Batteriematerialien. Mit unserer branchenweit führenden F
E-Plattform, unserem leidenschaftlichen Streben nach Innovationen und unserem umfassenden Wissen über Edel- und Nichtedelmetalle, entwickelt der Unternehmensbereich Catalysts der BASF eigene, einzigartige Katalysatoren und Adsorbentien, die unseren Kunden helfen, noch erfolgreicher zu sein. Weitere Informationen über den Unternehmensbereich Catalysts der BASF sind online verfügbar unter www.catalysts.basf.com.
Über die BASF in Polen
Das Portfolio der BASF in Polen reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Pflanzenschutzmitteln und Produkten aus dem Bereich Care Chemicals und Performance Materials über Bauchemikalien bis hin zu Lacken für Automobile. Neben dem Hauptsitz in Warschau betreibt das Unternehmen drei Produktionsstandorte in Polen: einen in Myslenice in der Nähe von Krakau (Betonadditive), einen in Srem in der Nähe von Posen (Polyurethansysteme und Logistik- und Vertriebszentrum für Bauchemikalien) und einen in Sroda Slaska in der Nähe von Breslau (Emissionskatalysatoren für LKW und PKW). BASF beschäftigt in Polen derzeit rund 430 Mitarbeiter und erzielte 2013 einen Umsatz von 722 Millionen €. Das Unternehmen bedient mehr als 3.300 Kunden in Polen. Weitere Informationen unter: www.basf.pl.
Über BASF
BASF ist das weltweit führende Chemieunternehmen: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutzmitteln bis hin zu Öl und Gas. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Mit Forschung und Innovation unterstützen wir unsere Kunden in nahezu allen Branchen, heute und in Zukunft die Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Unsere Produkte und Lösungen tragen dazu bei, Ressourcen zu schonen, Ernährung zu sichern und die Lebensqualität zu verbessern. Den Beitrag der BASF haben wir in unserem Unternehmenszweck zusammengefasst: We create chemistry for a sustainable future. BASF erzielte 2013 einen Umsatz von rund 74 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende mehr als 112.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com.
BASF AG
Carl-Bosch-Straße 38
67056 Ludwigshafen
Deutschland
Telefon: +49 621 60-0
Telefax: +49 621 60-42525
Mail: global.info@basf.com
URL: http://www.basf.de
Investition von insgesamt 150 Millionen € wird die regionale Produktionskapazität verdoppeln und 400 Arbeitsplätze schaffen
Anlage bedient die gestiegene Nachfrage nach Katalysatoren aufgrund strenger Euro 6/VI-Abgasnormen
BASF hat heute ihre neue Produktionsanlage für Automobil-Abgaskatalysatoren in Sroda Slaska, einer Sonderwirtschaftszone in der Nähe von Breslau in Polen, in Betrieb genommen. An der Eröffnungsveranstaltung nahmen zahlreiche nationale und regionale Vertreter aus Politik und Gesellschaft teil, darunter der stellvertretende polnische Minister für Arbeit und Soziales, Jacek Mecina, sowie BASF-Vorstandsmitglied Dr. Hans-Ulrich Engel.
Der Bau der neuen, 40.000 m großen Anlage, die die größte Produktionsstätte der BASF für Emissionskatalysatoren in Europa ist, begann Ende 2012. Die Anfangsinvestition betrug 90 Millionen €. Der Probebetrieb wurde im April 2014 aufgenommen, seit vergangenem Monat sind zwei Fertigungslinien in Betrieb. Zunächst sind 100 Personen in der Anlage beschäftigt.
Weitere Ausbauten werden folgen, die die Gesamtinvestition auf etwa 150 Millionen € erhöhen werden. Wenn alle zehn geplanten Fertigungslinien für PKW- und LKW-Katalysatoren bis 2016 vollständig in Betrieb sind, plant BASF, mehr als 400 Menschen am Standort Sroda Slaska zu beschäftigen.
Die in Sroda Slaska produzierten Emissionskatalysatoren werden von Herstellern von PKW mit Benzinmotoren sowie von PKW und LKW mit Dieselmotoren eingesetzt, um die Anforderungen der strengeren Abgasnormen Euro 6/VI zu erfüllen.
"Die Inbetriebnahme dieser neuen Produktionsanlage ist eine wichtige Ergänzung unseres globalen Produktionsnetzwerks für innovative Emissionskontrolltechnologien", sagt Kenneth Lane, Leiter des Unternehmensbereichs Catalysts der BASF. "Immer strenger werdende Abgasnormen sind ein wesentlicher Wachstumstreiber für unser Geschäft. Unsere Investition in Sroda Slaska schafft uns die Kapazitäten, die wir benötigen, um die gestiegene Kundennachfrage möglichst effizient zu bedienen."
In der Anlage in Sroda Slaska werden unter anderem Systeme für selektive katalytische Reduktion (SCR), Lösungen für hochmoderne selektive katalytische Reduktion auf einem Filter (SCRoF) sowie PremAir-Ozon-Zersetzungskatalysatoren für den Einsatz in Fahrzeugen produziert.
"Aufgrund der attraktiven Lage und der positiven ökonomischen Entwicklung ist Polen für BASF ein attraktiver Ort für Investitionen", sagt Dr. Joachim Meyer, Leiter der Region Zentraleuropa der BASF. "Diese neue Anlage stärkt unsere Position als Lieferant innovativer Lösungen für die Märkte in Zentraleuropa."
Über den Unternehmensbereich Catalysts der BASF
Der Unternehmensbereich Catalysts der BASF ist der weltweit führende Anbieter von Umwelt- und Prozesskatalysatoren. Er bietet hervorragende Expertise bei der Entwicklung von Technologien zum Schutz der Luft, zur Produktion von Kraftstoffen und zur effizienten Herstellung einer Vielzahl von Chemikalien, Kunststoffen und anderen Produkten inklusive Batteriematerialien. Mit unserer branchenweit führenden F
E-Plattform, unserem leidenschaftlichen Streben nach Innovationen und unserem umfassenden Wissen über Edel- und Nichtedelmetalle, entwickelt der Unternehmensbereich Catalysts der BASF eigene, einzigartige Katalysatoren und Adsorbentien, die unseren Kunden helfen, noch erfolgreicher zu sein. Weitere Informationen über den Unternehmensbereich Catalysts der BASF sind online verfügbar unter www.catalysts.basf.com.
Über die BASF in Polen
Das Portfolio der BASF in Polen reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Pflanzenschutzmitteln und Produkten aus dem Bereich Care Chemicals und Performance Materials über Bauchemikalien bis hin zu Lacken für Automobile. Neben dem Hauptsitz in Warschau betreibt das Unternehmen drei Produktionsstandorte in Polen: einen in Myslenice in der Nähe von Krakau (Betonadditive), einen in Srem in der Nähe von Posen (Polyurethansysteme und Logistik- und Vertriebszentrum für Bauchemikalien) und einen in Sroda Slaska in der Nähe von Breslau (Emissionskatalysatoren für LKW und PKW). BASF beschäftigt in Polen derzeit rund 430 Mitarbeiter und erzielte 2013 einen Umsatz von 722 Millionen €. Das Unternehmen bedient mehr als 3.300 Kunden in Polen. Weitere Informationen unter: www.basf.pl.
Über BASF
BASF ist das weltweit führende Chemieunternehmen: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutzmitteln bis hin zu Öl und Gas. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Mit Forschung und Innovation unterstützen wir unsere Kunden in nahezu allen Branchen, heute und in Zukunft die Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Unsere Produkte und Lösungen tragen dazu bei, Ressourcen zu schonen, Ernährung zu sichern und die Lebensqualität zu verbessern. Den Beitrag der BASF haben wir in unserem Unternehmenszweck zusammengefasst: We create chemistry for a sustainable future. BASF erzielte 2013 einen Umsatz von rund 74 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende mehr als 112.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com.
BASF AG
Carl-Bosch-Straße 38
67056 Ludwigshafen
Deutschland
Telefon: +49 621 60-0
Telefax: +49 621 60-42525
Mail: global.info@basf.com
URL: http://www.basf.de
Weitere Informationen
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
BASF AG
67056 Ludwigshafen
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
BASF AG
67056 Ludwigshafen
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/basf-ag-pressefach.html
Die Pressemeldung "BASF nimmt ihre größte europäische Produktionsanlage für Automobil-Abgaskatalysatoren im polnischen Sroda Slaska in Betrieb" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "BASF nimmt ihre größte europäische Produktionsanlage für Automobil-Abgaskatalysatoren im polnischen Sroda Slaska in Betrieb" ist BASF AG, vertreten durch .