18.07.2014 13:00 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Walther-Werke
E-Mobility-Ladelösungen der nächsten Generation: Walther erweitert Funktionalitäten durch den Einsatz neuer Charge Controller
Kurzfassung: E-Mobility-Ladelösungen der nächsten Generation: Walther erweitert Funktionalitäten durch den Einsatz neuer Charge ControllerDurch den Einsatz einer neuen Generation von Charge Controllern als Komm ...
[Walther-Werke - 18.07.2014] E-Mobility-Ladelösungen der nächsten Generation: Walther erweitert Funktionalitäten durch den Einsatz neuer Charge Controller
Durch den Einsatz einer neuen Generation von Charge Controllern als Kommunikations- und Steuerungseinheit lassen sich Ladesäulen und Wallboxen von Walther exakt auf die Bedürfnisse von Stadtwerken, regionalen Energieversorgern, von Parkraumbewirtschaftern oder Unternehmen zuschneiden. Ob Stand-alone-Lösung oder komplexes Infrastruktursystem: Der Charge Controller CC7 schafft alle Voraussetzungen für intelligentes Laden auf neuestem normativen Standard. Vielfältige Schnittstellen ermöglichen die nahtlose Einbindung in bestehende Gebäudemanagement- oder Parkraumbewirtschaftungssysteme - inklusive lokalem Energiemanagement. Dadurch wird die verfügbare Einspeiseleistung optimal genutzt, unabhängig davon, ob es um die Einbindung von PV-Anlagen oder Belastungsgrenzen bei der Parkhauselektrik geht. Betreiber haben über den integrierten Webserver und die übersichtliche Software von jedem Computer aus Zugriff auf alle relevanten Daten. Sie können RFID-Kundendaten verwalten, Anpassungen selbst vornehmen und Ladepunkte aus der Ferne schalten. Ein leistungsfähiges Monitoring macht die Ladeprozesse transparent. Der modulare Aufbau der Ladelösungen von Walther ermöglicht darüber hinaus die Integration beliebiger Identifikations- und Abrechnungssysteme für geschlossene und offene Nutzergruppen und lässt Raum für zukünftige Änderungen. Die Palette reicht von RFID, PIN oder TAN über Münzkassierlösungen und die Anbindung an Parkhausverwaltungssysteme bis hin zur Anmeldung via Handy.
Die wichtigsten Vorteile im Überblick
- Einfache Bedienung: Von einem beliebigen Computer aus erfolgt über eine nutzerfreundliche Dialogoberfläche die Steuerung und Optimierung der Ladevorgänge, das Auslesen der Verbrauchsdaten und die Verwaltung der Zugangsdaten. Betreiber können RFID-Karten selbst verwalten.
- Individuelle Konfiguration: Eine übersichtliche Software macht Errichtern und Betreibern die Anpassung der Ladeeinrichtungen an alle relevanten Umgebungsbedingungen und Systemanforderungen leicht. Dadurch lässt sich eine maximale Ladeperformance erreichen.
- Optimale Anschlussfähigkeit: Neben einem Webserver verfügt der CC7 über eine RS232- und eine TCP/IP-Schnittstelle und alle Voraussetzungen für die Einbindung in bestehende Systeme. So lässt sich ein intelligentes Energiemanagement ebenso realisieren wie eine nahtlose Anbindung an das kundeneigene Backend im System-Modus.
- Volle Transparenz: Betreiber haben durch ein aussagefähiges Monitoring inklusive Möglichkeiten zur Fernsteuerung und Datenspeicherung ständig Überblick über alle wichtigen Aspekte wie z. B. das Nutzerverhalten und die Verbrauchsdaten.
- Schnelle Problembehebung: Fehlermeldungen werden im Standalone-Modus über LEDs an der Ladeeinrichtung und im System-Modus an das Backend übermittelt. Auf diese Weise werden z. B. Spannungsausfälle aus der Ferne erkannt und behandelt.
- Zukunftssicherheit: Im Hinblick auf Betriebszustände, Sicherheitsaspekte, Überwachungsfunktionen etc. genügt der CC7 den Anforderungen der aktuellen IEC 61851-1. Anpassungen auf zukünftige normative Standards werden durch Firmware-Updates passwortgeschützt vorgenommen - ein physischer Umbau ist nicht nötig.
www.walther-werke.de
Walther-Werke, Ferdinand Walther GmbH
Tel.: 063 51-475 0
E-Mail: mail@walther-werke.de
Konzept PR GmbH Agentur für Public Relations
Carmen Dollhäubl
Tel.: 08 21-343 00 22
E-Mail: c.dollhaeubl(at)konzept-pr.de
Durch den Einsatz einer neuen Generation von Charge Controllern als Kommunikations- und Steuerungseinheit lassen sich Ladesäulen und Wallboxen von Walther exakt auf die Bedürfnisse von Stadtwerken, regionalen Energieversorgern, von Parkraumbewirtschaftern oder Unternehmen zuschneiden. Ob Stand-alone-Lösung oder komplexes Infrastruktursystem: Der Charge Controller CC7 schafft alle Voraussetzungen für intelligentes Laden auf neuestem normativen Standard. Vielfältige Schnittstellen ermöglichen die nahtlose Einbindung in bestehende Gebäudemanagement- oder Parkraumbewirtschaftungssysteme - inklusive lokalem Energiemanagement. Dadurch wird die verfügbare Einspeiseleistung optimal genutzt, unabhängig davon, ob es um die Einbindung von PV-Anlagen oder Belastungsgrenzen bei der Parkhauselektrik geht. Betreiber haben über den integrierten Webserver und die übersichtliche Software von jedem Computer aus Zugriff auf alle relevanten Daten. Sie können RFID-Kundendaten verwalten, Anpassungen selbst vornehmen und Ladepunkte aus der Ferne schalten. Ein leistungsfähiges Monitoring macht die Ladeprozesse transparent. Der modulare Aufbau der Ladelösungen von Walther ermöglicht darüber hinaus die Integration beliebiger Identifikations- und Abrechnungssysteme für geschlossene und offene Nutzergruppen und lässt Raum für zukünftige Änderungen. Die Palette reicht von RFID, PIN oder TAN über Münzkassierlösungen und die Anbindung an Parkhausverwaltungssysteme bis hin zur Anmeldung via Handy.
Die wichtigsten Vorteile im Überblick
- Einfache Bedienung: Von einem beliebigen Computer aus erfolgt über eine nutzerfreundliche Dialogoberfläche die Steuerung und Optimierung der Ladevorgänge, das Auslesen der Verbrauchsdaten und die Verwaltung der Zugangsdaten. Betreiber können RFID-Karten selbst verwalten.
- Individuelle Konfiguration: Eine übersichtliche Software macht Errichtern und Betreibern die Anpassung der Ladeeinrichtungen an alle relevanten Umgebungsbedingungen und Systemanforderungen leicht. Dadurch lässt sich eine maximale Ladeperformance erreichen.
- Optimale Anschlussfähigkeit: Neben einem Webserver verfügt der CC7 über eine RS232- und eine TCP/IP-Schnittstelle und alle Voraussetzungen für die Einbindung in bestehende Systeme. So lässt sich ein intelligentes Energiemanagement ebenso realisieren wie eine nahtlose Anbindung an das kundeneigene Backend im System-Modus.
- Volle Transparenz: Betreiber haben durch ein aussagefähiges Monitoring inklusive Möglichkeiten zur Fernsteuerung und Datenspeicherung ständig Überblick über alle wichtigen Aspekte wie z. B. das Nutzerverhalten und die Verbrauchsdaten.
- Schnelle Problembehebung: Fehlermeldungen werden im Standalone-Modus über LEDs an der Ladeeinrichtung und im System-Modus an das Backend übermittelt. Auf diese Weise werden z. B. Spannungsausfälle aus der Ferne erkannt und behandelt.
- Zukunftssicherheit: Im Hinblick auf Betriebszustände, Sicherheitsaspekte, Überwachungsfunktionen etc. genügt der CC7 den Anforderungen der aktuellen IEC 61851-1. Anpassungen auf zukünftige normative Standards werden durch Firmware-Updates passwortgeschützt vorgenommen - ein physischer Umbau ist nicht nötig.
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