NRW setzt Signal gegen Hans-Peter Friedrichs Kahlschlag in der politischen Bildungsarbeit
- Pressemitteilung der Firma SPD-Bundestagsfraktion, 15.04.2011
Pressemitteilung vom: 15.04.2011 von der Firma SPD-Bundestagsfraktion aus Berlin
Kurzfassung: Anlaesslich des beschlossenen 27 prozentigen Mittelerhoehung fuer die Landeszentrale fuer politische Bildung Nordrhein-Westfalen erklaert die zustaendige Berichterstatterin der SPD-Bundestagsfraktion Daniela Kolbe, stellvertretende Vorsitzende des ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 15.04.2011] NRW setzt Signal gegen Hans-Peter Friedrichs Kahlschlag in der politischen Bildungsarbeit
Anlaesslich des beschlossenen 27 prozentigen Mittelerhoehung fuer die Landeszentrale fuer politische Bildung Nordrhein-Westfalen erklaert die zustaendige Berichterstatterin der SPD-Bundestagsfraktion Daniela Kolbe, stellvertretende Vorsitzende des Kuratoriums der Bundeszentrale fuer politische Bildung:
Wir begruessen das Engagement des Landes Nordrhein-Westfalen zur Foerderung der politischen Bildung. NRW ist das positive Gegenbeispiel zur schwarz-gelben Bundesregierung.
Die Bundesregierung macht seit Legislaturbeginn die politische Bildungsarbeit in Deutschland flaechendeckend mittels Rotstiftpolitik kaputt. Die rot-gruene Landesregierung in Nordrhein-Westfalen hat hingegen verstanden, dass es gerade jetzt wichtig ist, in die Foerderung der politischen Bildungsarbeit zu investieren. Nur so kann praeventive Bildungsarbeit gegen Rechtsextremismus, Rassismus, Menschenfeindlichkeit und fuer Demokratie in Deutschland weiter befoerdert werden.
Wir fordern die Bundesregierung auf sich dies zum Vorbild zu nehmen und die im Haushalt 2012 geplanten Kuerzungen bei der Arbeit der Bundeszentrale fuer politische Bildung zurueckzunehmen.
Kontakt:
SPD-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
Anlaesslich des beschlossenen 27 prozentigen Mittelerhoehung fuer die Landeszentrale fuer politische Bildung Nordrhein-Westfalen erklaert die zustaendige Berichterstatterin der SPD-Bundestagsfraktion Daniela Kolbe, stellvertretende Vorsitzende des Kuratoriums der Bundeszentrale fuer politische Bildung:
Wir begruessen das Engagement des Landes Nordrhein-Westfalen zur Foerderung der politischen Bildung. NRW ist das positive Gegenbeispiel zur schwarz-gelben Bundesregierung.
Die Bundesregierung macht seit Legislaturbeginn die politische Bildungsarbeit in Deutschland flaechendeckend mittels Rotstiftpolitik kaputt. Die rot-gruene Landesregierung in Nordrhein-Westfalen hat hingegen verstanden, dass es gerade jetzt wichtig ist, in die Foerderung der politischen Bildungsarbeit zu investieren. Nur so kann praeventive Bildungsarbeit gegen Rechtsextremismus, Rassismus, Menschenfeindlichkeit und fuer Demokratie in Deutschland weiter befoerdert werden.
Wir fordern die Bundesregierung auf sich dies zum Vorbild zu nehmen und die im Haushalt 2012 geplanten Kuerzungen bei der Arbeit der Bundeszentrale fuer politische Bildung zurueckzunehmen.
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Über SPD-Bundestagsfraktion:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen.
Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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