18.07.2014 13:06 Uhr in Kultur & Kunst von Hochschule Rhein-Waal
Smart Villages ist ein ausgezeichneter Ort
Kurzfassung: Smart Villages ist ein ausgezeichneter OrtZum Auftakt des Wettbewerbsjahres 2014/15 luden die Veranstalter des Wettbewerbs "Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen", die Standortinitiative "Deutschland ...
[Hochschule Rhein-Waal - 18.07.2014] Smart Villages ist ein ausgezeichneter Ort
Zum Auftakt des Wettbewerbsjahres 2014/15 luden die Veranstalter des Wettbewerbs "Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen", die Standortinitiative "Deutschland - Land der Ideen" und die Deutsche Bank, die diesjährigen Preisträger zum Netzwerktreffen nach Berlin ein. Zahlreiche Preisträger folgten der Einladung, darunter auch die Hochschule Rhein-Waal mit Ihrem Projekt "Smart Villages". "Ich kann mich der Juryentscheidung nur anschließen; das Projekt "Smart Villages" der Hochschule Rhein-Waal ist ein herausragendes Beispiel für das Engagement der Menschen im ländlichen Raum", sagt Ariane Derks, Geschäftsführerin der Initiative "Deutschland - Land der Ideen".
In dem Projekt "Smart Villages" stellen sich Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen der Hochschule Rhein-Waal den gesellschaftlichen Herausforderungen zur Zukunftsfähigkeit des Landlebens am Beispiel Grieth. Das niederrheinische Dorf Grieth ist mit seiner Struktur und seinen Problemen typisch für den nördlichen Niederrhein und besitzt daher Modellcharakter. "Wir freuen uns darüber, uns mit innovativen Bürgern, die sich in der zukunftsgerichteten Entwicklung ländlicher Räume engagieren, auszutauschen. Diese Netzwerke sind ein echter Gewinn für unsere Forschung", sagt Birgit Mosler.
Neben Vorträgen zu verschiedenen Themen ländlicher Räume ging es vor allem darum, sich mit anderen Preisträgern auszutauschen und zu vernetzen: Wie entstehen Ideen? Was bringt das Land voran? Welche Versorgungslücken müssen geschlossen werden, damit ländliche Regionen Zukunft haben? Und Wie sehen Innovationen im ländlichen Raum eigentlich aus? Ob Landwirtschaft, Ökologie oder demografische Themen: "Mit ‚Innovation querfeldein zeigen uns die Preisträger die ganze Bandbreite an Ideenvielfalt: Die ‚Ausgezeichneten Orte 2014/15 bilden ein einmaliges Netzwerk aus technologischen, wissenschaftlichen und vor allem sozialen Innovationen", erläutert Christian Rummel von der Deutschen Bank.
Für "Smart Villages" beginnt ab August ein ereignisreiches Jahr: Die Auszeichnung wird offiziell im Herbst im Rahmen einer Preisverleihung übergeben. Im Oktober und November wählt die Öffentlichkeit per Online-Abstimmung den Publikumsträger. Hier gilt es, nochmal alle Fans und Unterstützer für "Smart Villages" zu mobilisieren, um zum "Sieger der Herzen" gewählt zu werden. Ganz offiziell findet dann im November auch noch die Ehrung als Bundessieger statt. Hier kann aus jeder Kategorie ein Preisträger zum Leuchtturmprojekt Deutschlands werden. Jeder dieser Anlässe bietet uns als Preisträger die Möglichkeit, unser Netzwerk im Land der Ideen zu erweitern.
Hochschule Rhein-Waal
Marie-Curie-Straße 1
47533 Kleve
Telefon: +49 2821 806 73 - 0
Telefax: +49 2821 806 73 - 160
Mail: info@hochschule-rhein-waal.de
URL: www.hochschule-rhein-waal.de
Zum Auftakt des Wettbewerbsjahres 2014/15 luden die Veranstalter des Wettbewerbs "Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen", die Standortinitiative "Deutschland - Land der Ideen" und die Deutsche Bank, die diesjährigen Preisträger zum Netzwerktreffen nach Berlin ein. Zahlreiche Preisträger folgten der Einladung, darunter auch die Hochschule Rhein-Waal mit Ihrem Projekt "Smart Villages". "Ich kann mich der Juryentscheidung nur anschließen; das Projekt "Smart Villages" der Hochschule Rhein-Waal ist ein herausragendes Beispiel für das Engagement der Menschen im ländlichen Raum", sagt Ariane Derks, Geschäftsführerin der Initiative "Deutschland - Land der Ideen".
In dem Projekt "Smart Villages" stellen sich Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen der Hochschule Rhein-Waal den gesellschaftlichen Herausforderungen zur Zukunftsfähigkeit des Landlebens am Beispiel Grieth. Das niederrheinische Dorf Grieth ist mit seiner Struktur und seinen Problemen typisch für den nördlichen Niederrhein und besitzt daher Modellcharakter. "Wir freuen uns darüber, uns mit innovativen Bürgern, die sich in der zukunftsgerichteten Entwicklung ländlicher Räume engagieren, auszutauschen. Diese Netzwerke sind ein echter Gewinn für unsere Forschung", sagt Birgit Mosler.
Neben Vorträgen zu verschiedenen Themen ländlicher Räume ging es vor allem darum, sich mit anderen Preisträgern auszutauschen und zu vernetzen: Wie entstehen Ideen? Was bringt das Land voran? Welche Versorgungslücken müssen geschlossen werden, damit ländliche Regionen Zukunft haben? Und Wie sehen Innovationen im ländlichen Raum eigentlich aus? Ob Landwirtschaft, Ökologie oder demografische Themen: "Mit ‚Innovation querfeldein zeigen uns die Preisträger die ganze Bandbreite an Ideenvielfalt: Die ‚Ausgezeichneten Orte 2014/15 bilden ein einmaliges Netzwerk aus technologischen, wissenschaftlichen und vor allem sozialen Innovationen", erläutert Christian Rummel von der Deutschen Bank.
Für "Smart Villages" beginnt ab August ein ereignisreiches Jahr: Die Auszeichnung wird offiziell im Herbst im Rahmen einer Preisverleihung übergeben. Im Oktober und November wählt die Öffentlichkeit per Online-Abstimmung den Publikumsträger. Hier gilt es, nochmal alle Fans und Unterstützer für "Smart Villages" zu mobilisieren, um zum "Sieger der Herzen" gewählt zu werden. Ganz offiziell findet dann im November auch noch die Ehrung als Bundessieger statt. Hier kann aus jeder Kategorie ein Preisträger zum Leuchtturmprojekt Deutschlands werden. Jeder dieser Anlässe bietet uns als Preisträger die Möglichkeit, unser Netzwerk im Land der Ideen zu erweitern.
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, 47533 Kleve, Deutschland
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