Musikalische KinderUni begrüßt mehr als 1.300 SchülerInnen zu Mussorgskys "Bilder einer Ausstellung'

Kurzfassung: Musikalische KinderUni begrüßt mehr als 1.300 SchülerInnen zu Mussorgskys "Bilder einer Ausstellung"Die Musikalische KinderUni und das Collegium musicum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (J ...
[Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) - 18.07.2014] Musikalische KinderUni begrüßt mehr als 1.300 SchülerInnen zu Mussorgskys "Bilder einer Ausstellung"
Die Musikalische KinderUni und das Collegium musicum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) erwarten im Rahmen der musikpädagogischen Reihe "ColMusiKuss" am 22., 23. und 24. Juli 2014 rund 1.300 kleine und große Gäste zu insgesamt sechs Kinderkonzerten mit Modest Mussorgskys "Bilder einer Ausstellung".
Das musikpädagogisch bewährte Team um Prof. Felix Koch, den Leiter der Musikalischen KinderUni und Direktor des Collegium musicum an der JGU, hat für dieses Projekt mit dem Landespolizeiorchester Rheinland-Pfalz ein besonderes Ensemble von überregional herausragendem Ruf zu Gast. Die vorliegende Bearbeitung von Mussorgskys "Bilder einer Ausstellung" in einer Fassung für Sinfonisches Blasorchester lässt die Farben der musikalischen Bilder hell erstrahlen und erzählt bunte Geschichten von tanzenden Küken, geheimnisvollen Gnomen, einem alten Schloss, einer unheimlichen Hexe und vielem mehr. Dafür werden die der Musik zugrunde liegenden Bilder in sprechenden Melodien mit darstellendem Spiel und anregenden Mitmach-Aktionen anschaulich zum Leben erweckt.
Als Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind Sie herzlich eingeladen zum
BESUCH DER MUSIKALISCHEN KINDERUNI "BILDER EINER AUSSTELLUNG"
am 22., 23. oder 24. Juli 2014, jeweils 9:30-10:30 Uhr und 11:15-12:15 Uhr,
in der Alten Mensa, Johann-Joachim-Becher-Weg 3-9,
auf dem Campus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und Ihre Berichterstattung.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Frank Wittmer
Collegium musicum
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
D 55099 Mainz
Tel. +49 6131 39-24041
E-Mail: wittmer@uni-mainz.de
www.collegium-musicum.uni-mainz.de
Weitere Informationen
Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU)
Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) zählt mit rund 36.500 Studierenden aus über 130 Nationen zu den zehn größten Universitäten Deutschlands. Als einzige Volluniversität des Landes Rheinland-Pfalz vereint sie nahezu alle akademischen Disziplinen, inklusive Universitätsmedizin Mainz und zwei künstlerischer Hochschulen, unter einem Dach – eine in der bundesdeutschen Hochschullandschaft einmalige Integration. Mit 84 Studienfächern mit insgesamt 219 Studienangeboten, darunter 95 Bachelor- und 101 Masterstudiengängen sowie 6 Zusatz-, Aufbau- und Erweiterungsstudiengängen, bietet die JGU eine außergewöhnlich breite Palette an Studienmöglichkeiten. Rund 4.150 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, darunter 540 Professorinnen und Professoren, lehren und forschen in mehr als 150 Instituten und Kliniken (Stichtag: 01.12.2011, aus Landes- und Drittmitteln finanziert).Die JGU ist eine internationale Forschungsuniversität mit weltweiter Anerkennung. Dieses Renommee verdankt sie sowohl ihren herausragenden Forscherpersönlichkeiten als auch ihren exzellenten Forschungsleistungen in der Teilchen- und Hadronenphysik, den Materialwissenschaften, den Erdsystemwissenschaften, der translationalen Medizin, den Lebenswissenschaften, den Mediendisziplinen und den historischen Kulturwissenschaften.Die wissenschaftliche Leistungsfähigkeit der Johannes Gutenberg-Universität Mainz wird durch den Erfolg in der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder bestätigt: Die JGU gehört zu den 23 Hochschulen in Deutschland, die es geschafft haben, sowohl eine Bewilligung für ein Exzellenzcluster als auch eine Bewilligung für eine Exzellenz-Graduiertenschule zu erhalten. Ihr Exzellenzcluster PRISMA, in dem vorwiegend Teilchen- und Hadronenphysiker zusammenarbeiten, und ihre materialwissenschaftliche Exzellenz-Graduiertenschule MAINZ zählen zur internationalen Forschungselite. Bis zu 50 Millionen Euro werden bis 2017 in diese beiden Projekte fließen.Zudem bestätigen gute Platzierungen in nationalen und internationalen Rankings sowie zahlreiche weitere Auszeichnungen die Forschungserfolge der Mainzer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Diese Erfolge werden u.a. durch die einzigartigen Großforschungsanlagen der JGU ermöglicht, wie den Forschungsreaktor TRIGA und den Elektronenbeschleuniger MAMI, die Forscherinnen und Forscher aus aller Welt anziehen. Die forschungsorientierte Lehre – die gezielte und frühzeitige Einbindung von Forschungsinhalten in die Curricula – ist ein weiteres Profilmerkmal.Als einzige deutsche Universität ihrer Größe vereint die JGU fast alle Institute auf einem innenstadtnahen Campus, der zudem vier Partnerinstitute der außeruniversitären Spitzenforschung beherbergt. Ebenfalls auf dem Campus angesiedelt sind studentische Wohnheime und Kinderbetreuungseinrichtungen. Die klinischen und klinisch-theoretischen Einrichtungen der Universitätsmedizin liegen nur circa einen Kilometer entfernt.Die JGU versteht sich als "offene Universität" (civic university), als integraler Bestandteil der Gesellschaft, mit der sie eng und vertrauensvoll zusammenarbeitet. Dies umfasst unter anderem das sogenannte lebenslange Lernen sowie den zügigen und umfassenden Wissens- und Technologietransfer.Zu Gutenbergs Zeiten im Jahr 1477 gegründet und nach 150-jähriger Pause 1946 von der damaligen französischen Besatzungsmacht wiedereröffnet, ist die Johannes Gutenberg-Universität Mainz dem Vorbild und dem internationalen Wirkungsanspruch ihres Namensgebers bis heute verpflichtet: innovative Ideen zu fördern und umzusetzen; Wissen zu nutzen, um die Lebensbedingungen der Menschen und deren Zugang zu Bildung und Wissenschaft zu verbessern; sie zu bewegen, die vielfältigen Grenzen zu überschreiten, denen sie täglich begegnen.
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