18.07.2014 16:04 Uhr in Gesellschaft & Familie von Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Vom Krisen- zum Chancenkontinent - Parlamentarischer Staatssekretär Fuchtel beim African Business Forum in Tübingen
Kurzfassung: Vom Krisen- zum Chancenkontinent - Parlamentarischer Staatssekretär Fuchtel beim African Business Forum in TübingenDer Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusa ...
[Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) - 18.07.2014] Vom Krisen- zum Chancenkontinent - Parlamentarischer Staatssekretär Fuchtel beim African Business Forum in Tübingen
Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Hans-Joachim Fuchtel, hat heute das "5. Internationale Afrika Festival Tübingen" besucht. In diesem Rahmen fand auch das von den Industrie- und Handelskammern Nordschwarzwald und Reutlingen organisierte "African Business Forum" statt.
Hans-Joachim-Fuchtel: "Veranstaltungen wie diese zeigen eindrücklich, wie groß die Chancen des afrikanischen Kontinents sind. Bei allen Krisen, die in Afrika immer noch zu bewältigen sind, steigt die Wirtschaftskraft der meisten Staaten kontinuierlich. Afrika ist reich an natürlichen Ressourcen, hat ein erhebliches landwirtschaftliches Potenzial und eine junge und wachsende Bevölkerung. Wir sind in der Entwicklungszusammenarbeit mit großem Einsatz dabei, die Perspektiven vor allem für die jungen Menschen mit zu entwickeln. Deutschland leistet gerade auf dem Bildungssektor Hervorragendes und kann noch mehr leisten, wenn es um den Transfer von Wissen und Technologie für die Herausforderungen wie Energie, Klima, Umwelt oder Mobilität geht."
Fuchtel betonte, dass die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft ein wichtiges Instrument bei der Bewältigung der globalen Herausforderungen und der Hebelung der Potenziale Afrikas sei. Deutsche Unternehmen könnten über ihre Investitionen wichtige Wachstums- und Entwicklungsimpulse in den Partnerländern geben. Nicht nur ihr Kapital und die Schaffung von Arbeitsplätzen, sondern auch ihre Innovationsfähigkeit, Expertise, Kreativität und auch ihr Wertebewusstsein kämen dabei zum Tragen.
Seit 15 Jahren fördert die Bundesregierung Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft. Im Programm "develoPPP.de" werden privatwirtschaftliches und entwicklungspolitisches Know-How gebündelt, um gemeinsam Lösungen für globale Herausforderungen zu finden. Dies soll auch zukünftig weiter fortgeführt werden. Im Sinne eines Verantwortungspaktes für nachhaltige Entwicklung will das BMZ die deutsche Wirtschaft in der neuen Legislaturperiode insbesondere bei solchen Aktivitäten unterstützen, die sich positiv auf Armutsbekämpfung und nachhaltige Entwicklung in den Partnerländern auswirken.
Im Bereich der unternehmerischen Verantwortung von Unternehmen zielt die Arbeit des BMZ darauf ab, die staatlichen Rahmenbedingungen für entwicklungsförderliches unternehmerisches Handeln zu stärken, privatwirtschaftliches Engagement für nachhaltige Entwicklung zu fördern und bessere Voraussetzungen für die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Staat und Wirtschaft zu schaffen.
Das BMZ wird seine Zusammenarbeit mit der deutschen Wirtschaft vor allem im Rahmen der Schwerpunkte Ernährung/Landwirtschaft und Beruflicher Bildung/Beschäftigung intensivieren.
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Europahaus, Stresemannstr. 94
10963 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 / 185 35-24 51 oder -28 70
Telefax: 030 / 185 35-25 95
Mail: presse-kontakt@bmz.bund.de
URL: http://www.bmz.de
Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Hans-Joachim Fuchtel, hat heute das "5. Internationale Afrika Festival Tübingen" besucht. In diesem Rahmen fand auch das von den Industrie- und Handelskammern Nordschwarzwald und Reutlingen organisierte "African Business Forum" statt.
Hans-Joachim-Fuchtel: "Veranstaltungen wie diese zeigen eindrücklich, wie groß die Chancen des afrikanischen Kontinents sind. Bei allen Krisen, die in Afrika immer noch zu bewältigen sind, steigt die Wirtschaftskraft der meisten Staaten kontinuierlich. Afrika ist reich an natürlichen Ressourcen, hat ein erhebliches landwirtschaftliches Potenzial und eine junge und wachsende Bevölkerung. Wir sind in der Entwicklungszusammenarbeit mit großem Einsatz dabei, die Perspektiven vor allem für die jungen Menschen mit zu entwickeln. Deutschland leistet gerade auf dem Bildungssektor Hervorragendes und kann noch mehr leisten, wenn es um den Transfer von Wissen und Technologie für die Herausforderungen wie Energie, Klima, Umwelt oder Mobilität geht."
Fuchtel betonte, dass die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft ein wichtiges Instrument bei der Bewältigung der globalen Herausforderungen und der Hebelung der Potenziale Afrikas sei. Deutsche Unternehmen könnten über ihre Investitionen wichtige Wachstums- und Entwicklungsimpulse in den Partnerländern geben. Nicht nur ihr Kapital und die Schaffung von Arbeitsplätzen, sondern auch ihre Innovationsfähigkeit, Expertise, Kreativität und auch ihr Wertebewusstsein kämen dabei zum Tragen.
Seit 15 Jahren fördert die Bundesregierung Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft. Im Programm "develoPPP.de" werden privatwirtschaftliches und entwicklungspolitisches Know-How gebündelt, um gemeinsam Lösungen für globale Herausforderungen zu finden. Dies soll auch zukünftig weiter fortgeführt werden. Im Sinne eines Verantwortungspaktes für nachhaltige Entwicklung will das BMZ die deutsche Wirtschaft in der neuen Legislaturperiode insbesondere bei solchen Aktivitäten unterstützen, die sich positiv auf Armutsbekämpfung und nachhaltige Entwicklung in den Partnerländern auswirken.
Im Bereich der unternehmerischen Verantwortung von Unternehmen zielt die Arbeit des BMZ darauf ab, die staatlichen Rahmenbedingungen für entwicklungsförderliches unternehmerisches Handeln zu stärken, privatwirtschaftliches Engagement für nachhaltige Entwicklung zu fördern und bessere Voraussetzungen für die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Staat und Wirtschaft zu schaffen.
Das BMZ wird seine Zusammenarbeit mit der deutschen Wirtschaft vor allem im Rahmen der Schwerpunkte Ernährung/Landwirtschaft und Beruflicher Bildung/Beschäftigung intensivieren.
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, 10963 Berlin, Deutschland
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