22.07.2014 12:53 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von -
Qualitätshandwerk und Spitzentechnologie die Hörakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören sichern den individuellen Hörerfolg
Kurzfassung: (Mynewsdesk) Stimmengewirr und Hintergrundlärm begleiten uns in vielen Situationen des täglichen Lebens. Dass wir dennoch die Orientierung behalten und die wichtigen Sprachinformationen herausfiltern können, ist unserem Gehör zu verdanken, das dabei Präzisionsarbeit leistet. „Hören ist ein äußerst komplexer Vorgang, bei dem ungezählte verschiedene Schallereignisse aufgenommen, verarbeitet und verstanden werden müssen“, erklärt Hörgeräteakustikermeister Burkhard Stropahl von der ...
[- - 22.07.2014] (Mynewsdesk) Stimmengewirr und Hintergrundlärm begleiten uns in vielen Situationen des täglichen Lebens. Dass wir dennoch die Orientierung behalten und die wichtigen Sprachinformationen herausfiltern können, ist unserem Gehör zu verdanken, das dabei Präzisionsarbeit leistet. „Hören ist ein äußerst komplexer Vorgang, bei dem ungezählte verschiedene Schallereignisse aufgenommen, verarbeitet und verstanden werden müssen“, erklärt Hörgeräteakustikermeister Burkhard Stropahl von der Fördergemeinschaft Gutes Hören. „Eine entscheidende Rolle spielt dabei die Fähigkeit des räumlichen und selektiven Hörens. Dadurch können wir stets genau orten, woher ein akustischer Reiz kommt, und Nutz- und Störschall auseinanderhalten.“
In Sekundenbruchteilen kann das intakte Gehör Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden, Störendes ausblenden und Nützliches hervorheben. Voraussetzung dafür ist, dass der Schall mit beiden Ohren aufgenommen wird. Das heißt: Schon wenn auf einer Seite eine leichte Hörminderung vorliegt, ist die Orientierungs- und Filterfunktion des Gehörs beeinträchtigt. In der Hörwahrnehmung der Betroffenen überlagern sich dann die Signale zunehmend, für das Sprachverstehen wichtige Laute verschwimmen, sogar die charakteristischen Klangbilder vertrauter Stimmen werden undeutlich. Bei stärker werdendem Hörverlust entsteht schließlich nur noch ein unverständliches akustisches Durcheinander.
„Viele Menschen kennen das Problem, dass sie in lauter Umgebung immer schlechter verstehen, obwohl sie noch alles hören“, so Burkhard Stropahl weiter. „Das sind häufig die ersten Anzeichen für Hörminderungen, die wir heute mit hervorragender und leistungsfähiger Technologie individuell und elegant ausgleichen können.“ Die moderne Hörsystem-Technologie bietet dafür eine Vielzahl von Möglichkeiten, um die natürlichen Eigenschaften des Gehörs nachzuempfinden. So können die Hörsysteme per Funk untereinander kommunizieren, um exakt diesen Abgleich des Gehörten durchzuführen, der die räumliche Zuordnung der jeweiligen Schallquelle ermöglicht.
Um diese und weitere technologischen Leistungsmerkmale moderner Hörsysteme für den persönlichen Hörerfolg optimal nutzbar zu machen, passen die Hörexperten der Fördergemeinschaft Gutes Hören die Geräte mit Meisterkompetenz und Einfühlungsvermögen den individuellen Hörbedürfnissen an. Dafür verbindet die Hörakustik die jeweils neueste Technik mit audiologischen Kenntnissen und sichert den Menschen in einer immer älter werdenden Gesellschaft den Erhalt eines ihrer wichtigsten Sinne. Die FGH Hörakustiker sind überall in Deutschland zu finden und zu erkennen am Ohrbogen mit dem Punkt. Bundesweit ist die Fördergemeinschaft Gutes Hören mit rund 1.500 Partnern vertreten. Einen FGH Partner in der Nähe des eigenen Wohnorts oder Arbeitsplatzes findet man im Internet unter www.fgh-info.de
Verwendung und Nachdruck des Textes honorarfrei mit Quellennachweis: "FGH"
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In Sekundenbruchteilen kann das intakte Gehör Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden, Störendes ausblenden und Nützliches hervorheben. Voraussetzung dafür ist, dass der Schall mit beiden Ohren aufgenommen wird. Das heißt: Schon wenn auf einer Seite eine leichte Hörminderung vorliegt, ist die Orientierungs- und Filterfunktion des Gehörs beeinträchtigt. In der Hörwahrnehmung der Betroffenen überlagern sich dann die Signale zunehmend, für das Sprachverstehen wichtige Laute verschwimmen, sogar die charakteristischen Klangbilder vertrauter Stimmen werden undeutlich. Bei stärker werdendem Hörverlust entsteht schließlich nur noch ein unverständliches akustisches Durcheinander.
„Viele Menschen kennen das Problem, dass sie in lauter Umgebung immer schlechter verstehen, obwohl sie noch alles hören“, so Burkhard Stropahl weiter. „Das sind häufig die ersten Anzeichen für Hörminderungen, die wir heute mit hervorragender und leistungsfähiger Technologie individuell und elegant ausgleichen können.“ Die moderne Hörsystem-Technologie bietet dafür eine Vielzahl von Möglichkeiten, um die natürlichen Eigenschaften des Gehörs nachzuempfinden. So können die Hörsysteme per Funk untereinander kommunizieren, um exakt diesen Abgleich des Gehörten durchzuführen, der die räumliche Zuordnung der jeweiligen Schallquelle ermöglicht.
Um diese und weitere technologischen Leistungsmerkmale moderner Hörsysteme für den persönlichen Hörerfolg optimal nutzbar zu machen, passen die Hörexperten der Fördergemeinschaft Gutes Hören die Geräte mit Meisterkompetenz und Einfühlungsvermögen den individuellen Hörbedürfnissen an. Dafür verbindet die Hörakustik die jeweils neueste Technik mit audiologischen Kenntnissen und sichert den Menschen in einer immer älter werdenden Gesellschaft den Erhalt eines ihrer wichtigsten Sinne. Die FGH Hörakustiker sind überall in Deutschland zu finden und zu erkennen am Ohrbogen mit dem Punkt. Bundesweit ist die Fördergemeinschaft Gutes Hören mit rund 1.500 Partnern vertreten. Einen FGH Partner in der Nähe des eigenen Wohnorts oder Arbeitsplatzes findet man im Internet unter www.fgh-info.de
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