24.07.2014 13:27 Uhr in Gesundheit & Wellness und in Gesellschaft & Familie von Facharztpraxis für Orthopädie Dr. Schank
Helfen ohne Operationen
Viele Erkrankungen müssen nicht unbedingt sofort operiert werden, deswegen hat die Dr. Schank auf Heilungsmethoden ohne Operationen spezialisiert.Kurzfassung: Viele Patienten haben Angst vor Operationen und gehen daher oftmals nicht zum Facharzt, um sich behandeln zu lassen. Die Patienten leben lieber mit ihren nicht selten zu chronischen und dauerhaften Problemen führenden Schmerzen, als sich von einem konservativen Orthopäden eine kompetente Beratung einzuholen.
[Facharztpraxis für Orthopädie Dr. Schank - 24.07.2014] Wie ist Helfen ohne Operationen möglich?
Bei einer Erkrankung der Wirbelsäule wird eine stufenweise, intensive Behandlung durchgeführt, im allerhöchsten Fall durch computertomographisch, sprich röntgenologisch gesteuerte Indikationen (Spritzen) und die entsprechende Beratung.
Medikamente
Die Beschwerden bei Rheuma lassen sich mit Garantie durch den richtigen Einsatz und der richtigen Kombination der Medikamente reduzieren. Bei Verschleiß geht es nicht nur um allgemeine Therapien, sondern auch darum, Verhaltensmaßregeln durchzuführen. Durch Magnetfelder, Knorpelaufbauspritzen, Entlastungen oder auch mit ganz klassischen Methoden, wie durch Gipsruhigstellungen, kann jedem Patienten geholfen werden. Es kommt darauf an, welches Gelenk betroffen ist. Der Orthopäde Dr. Schank behandelt seine Patienten mit der bestmöglichen Therapie.
Behandlungsablauf
Um mit einer Behandlung anfangen zu können, muss eine extrem differenzierte Diagnostik aufgestellt werden, in welcher Stufe und in welchem Gelenk die Arthrose vorliegt. Der Schwerpunkt von Dr. Schank ist, die Arthrose so zu differenzieren, dass man weiß, welche Therapie wirklich hilft. Sollten die Therapien nicht mehr helfen, kann er den besten Operateur für dieses Gelenk empfehlen.
Wenn die Patienten einen operativen Arzt konsultieren, wird dieser seine Patienten immer selbst operieren und nicht zugeben, dass es eventuell bessere Operateure gibt. Zudem besteht bei einer Operation immer das Risiko der Narbenbildung. Bei einer nichtoperativen Behandlung entfällt dieses Risiko.
Langwierigere Behandlung?
Nein, im Gegenteil! Die Behandlung ohne eine Operation verläuft deutlich schneller. Bei Operationen ist die Heilung mit Sicherheit langwieriger als ohne Operationen. Denn wenn man ein vorhandenes Gelenk innerhalb von zwei bis drei Wochen noch retten kann, ist es vollständig behandelbar. Im Gegensatz dazu: Wenn ein bestehendes Gelenk durch eine Operation beschädigt wird
und mit Fremdbestandteilen neu aufgebaut werden muss, dauert die Heilung zwischen sechs und sieben Wochen.
Methoden für Helfen ohne Operationen
Um eine Operation zu umgehen, gibt es verschiedene Methoden, die den Patienten helfen: Durch Spritzen, Medikamente, Magnetfelder oder physikalische Therapien bietet Dr. Schank Behandlungsmethoden an, um so seinen Patienten ohne eine Operation zu helfen. Gerade bei Einschränkungen im Bewegungsapparat ist die konservative Methode schneller und heilsamer als mit einer Operation. Durch gezielte Therapien kann der Orthopäde die Schmerzen lindern und die Gesundheit des Patienten fördern.
Wie sind die Heilungschancen?
Die Heilungschancen sind bei der konservativen Behandlung deutlich höher. Gerade was Wirbelsäulen anbelangt, sind die Chancen der nichtoperativen Therapien mit Sicherheit wesentlich größer als durch eine Operation. Das Ergebnis überzeugt die Patienten, denn bei einer OP entstehen Risiken und durch die Narbenbildung können Probleme auftreten, während bei einer konservativen Therapie keine Narbe zurückbleibt. Gerade bei Gelenken und bei Arthrose wird den Patienten bei einer Operation künstliches Material eingesetzt, nicht selten resultieren nach der OP Narbenbeschwerden, die bei einer Behandlung ohne eine Operation, durch die Heilung des eigenen Gelenks, entfallen.
Stärker dosierte Medikamente
Die Medikamente sind die gleichen wie bei einer normalen Behandlung. Bei Helfen ohne Operationen, also der konservativen Methode, sind die Medikamente besser ausgewählt. Der Facharzt muss bei Arthrose die richtige Auswahl der Medikamente vornehmen. Bei Rheuma gilt es die richtige Medikamentenkombination sowie die Schmerzursache der Wirbelsäule ausfindig zu machen.
Zusammenarbeit mit anderen Fachärzten
Der Facharzt der konservativen Orthopädie arbeitet eng mit anderen Fachärzten zusammen. Vor allem sind Röntgenärzte für die Diagnostik von großer Bedeutung, manchmal auch internistische Rheumatologen, denn manche rheumatische Erkrankungen schlagen auf innere Organe, die ein Orthopäde nicht behandeln kann.
Ihr Orthopäde in Hamburg
Kontaktieren Sie Dr. Schank, um Ihre Beschwerden zu bekämpfen und durch eine gute Beratung gemeinsam Ihre Erkrankung zu heilen.
Facharzt für Orthopädie und Rheumatologie Dr. E. Schank
Mittelweg 151
20148 Hamburg
Telefon: 040-4480 9840
Mail: mail@dr-schank.de
Web: http://dr-schank.de/orthopaede-hamburg/rotherbaum
Bei einer Erkrankung der Wirbelsäule wird eine stufenweise, intensive Behandlung durchgeführt, im allerhöchsten Fall durch computertomographisch, sprich röntgenologisch gesteuerte Indikationen (Spritzen) und die entsprechende Beratung.
Medikamente
Die Beschwerden bei Rheuma lassen sich mit Garantie durch den richtigen Einsatz und der richtigen Kombination der Medikamente reduzieren. Bei Verschleiß geht es nicht nur um allgemeine Therapien, sondern auch darum, Verhaltensmaßregeln durchzuführen. Durch Magnetfelder, Knorpelaufbauspritzen, Entlastungen oder auch mit ganz klassischen Methoden, wie durch Gipsruhigstellungen, kann jedem Patienten geholfen werden. Es kommt darauf an, welches Gelenk betroffen ist. Der Orthopäde Dr. Schank behandelt seine Patienten mit der bestmöglichen Therapie.
Behandlungsablauf
Um mit einer Behandlung anfangen zu können, muss eine extrem differenzierte Diagnostik aufgestellt werden, in welcher Stufe und in welchem Gelenk die Arthrose vorliegt. Der Schwerpunkt von Dr. Schank ist, die Arthrose so zu differenzieren, dass man weiß, welche Therapie wirklich hilft. Sollten die Therapien nicht mehr helfen, kann er den besten Operateur für dieses Gelenk empfehlen.
Wenn die Patienten einen operativen Arzt konsultieren, wird dieser seine Patienten immer selbst operieren und nicht zugeben, dass es eventuell bessere Operateure gibt. Zudem besteht bei einer Operation immer das Risiko der Narbenbildung. Bei einer nichtoperativen Behandlung entfällt dieses Risiko.
Langwierigere Behandlung?
Nein, im Gegenteil! Die Behandlung ohne eine Operation verläuft deutlich schneller. Bei Operationen ist die Heilung mit Sicherheit langwieriger als ohne Operationen. Denn wenn man ein vorhandenes Gelenk innerhalb von zwei bis drei Wochen noch retten kann, ist es vollständig behandelbar. Im Gegensatz dazu: Wenn ein bestehendes Gelenk durch eine Operation beschädigt wird
und mit Fremdbestandteilen neu aufgebaut werden muss, dauert die Heilung zwischen sechs und sieben Wochen.
Methoden für Helfen ohne Operationen
Um eine Operation zu umgehen, gibt es verschiedene Methoden, die den Patienten helfen: Durch Spritzen, Medikamente, Magnetfelder oder physikalische Therapien bietet Dr. Schank Behandlungsmethoden an, um so seinen Patienten ohne eine Operation zu helfen. Gerade bei Einschränkungen im Bewegungsapparat ist die konservative Methode schneller und heilsamer als mit einer Operation. Durch gezielte Therapien kann der Orthopäde die Schmerzen lindern und die Gesundheit des Patienten fördern.
Wie sind die Heilungschancen?
Die Heilungschancen sind bei der konservativen Behandlung deutlich höher. Gerade was Wirbelsäulen anbelangt, sind die Chancen der nichtoperativen Therapien mit Sicherheit wesentlich größer als durch eine Operation. Das Ergebnis überzeugt die Patienten, denn bei einer OP entstehen Risiken und durch die Narbenbildung können Probleme auftreten, während bei einer konservativen Therapie keine Narbe zurückbleibt. Gerade bei Gelenken und bei Arthrose wird den Patienten bei einer Operation künstliches Material eingesetzt, nicht selten resultieren nach der OP Narbenbeschwerden, die bei einer Behandlung ohne eine Operation, durch die Heilung des eigenen Gelenks, entfallen.
Stärker dosierte Medikamente
Die Medikamente sind die gleichen wie bei einer normalen Behandlung. Bei Helfen ohne Operationen, also der konservativen Methode, sind die Medikamente besser ausgewählt. Der Facharzt muss bei Arthrose die richtige Auswahl der Medikamente vornehmen. Bei Rheuma gilt es die richtige Medikamentenkombination sowie die Schmerzursache der Wirbelsäule ausfindig zu machen.
Zusammenarbeit mit anderen Fachärzten
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Weitere Informationen
Facharztpraxis für Orthopädie Dr. Schank, Herr Dr. Eckhard Schank
Mittelweg 151, 20148 Hamburg, Deutschland
Tel.: 040-4480 9840; http://dr-schank.de/orthopaede-hamburg/rotherbaum
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Autor der Pressemeldung "Helfen ohne Operationen" ist Facharztpraxis für Orthopädie Dr. Schank, vertreten durch Dr. Eckhard Schank.