27.07.2014 18:53 Uhr in Gesundheit & Wellness von Mynewsdesk
Das Geheimnis der 21 Minuten
Kurzfassung: (Mynewsdesk) Tiefenregeneration in nur 21 Minuten? Neue Atemenergie-Therapie macht von sich Reden
„Na, was haben Sie denn heute geatmet?“ Bei dieser Frage würden sich viele Menschen irritiert an die Stirn tippen. Dabei wird gern übersehen, dass Luft tatsächlich das wichtigste „Nahrungsmittel“ ist. Ohne sie kann ein Mensch kaum fünf Minuten überleben. Kein Wunder, dass in der Optimierung der Atemluft ein großes Potential gesundheitlicher Verbesserungen liegt. Genau dieser Aufgabe ...
„Na, was haben Sie denn heute geatmet?“ Bei dieser Frage würden sich viele Menschen irritiert an die Stirn tippen. Dabei wird gern übersehen, dass Luft tatsächlich das wichtigste „Nahrungsmittel“ ist. Ohne sie kann ein Mensch kaum fünf Minuten überleben. Kein Wunder, dass in der Optimierung der Atemluft ein großes Potential gesundheitlicher Verbesserungen liegt. Genau dieser Aufgabe ...
[Mynewsdesk - 27.07.2014] (Mynewsdesk) Tiefenregeneration in nur 21 Minuten? Neue Atemenergie-Therapie macht von sich Reden
„Na, was haben Sie denn heute geatmet?“ Bei dieser Frage würden sich viele Menschen irritiert an die Stirn tippen. Dabei wird gern übersehen, dass Luft tatsächlich das wichtigste „Nahrungsmittel“ ist. Ohne sie kann ein Mensch kaum fünf Minuten überleben. Kein Wunder, dass in der Optimierung der Atemluft ein großes Potential gesundheitlicher Verbesserungen liegt. Genau dieser Aufgabe widmet sich seit rund 15 Jahren das Unternehmen Airnergy aus Nordrhein Westfalen.
Daniel ist im Stress. Fünf Tage in der Woche der anstrengende Job im Vertrieb, täglich ein paar hundert Kilometer mehr auf dem Tacho. Und am Wochenende fordert die Familie ihr Recht. Klar hat er sich darauf gefreut, mit Frau und Sohn mal wieder entspannt zu bummeln. Aber die Shoppingtour ist anstrengender als gedacht. In den Geschäften ist ihm alles zu eng, zu laut, zu stickig. „Hoffentlich sind das nicht erste Burnout-Symptome“, schießt es ihm besorgt durch den Kopf. „Unsinn, ich muss nur mal wieder richtig durchschnaufen!“ versucht er sich zu beruhigen. Geistesabwesend peilt er den nächsten Laden an. Da fällt sein Blick auf ein Schaufenster, auffällig geschmückt mit dem Bild einer verlockenden Erholungsoase mitten zwischen zwei Wolkenkratzern. „Neues Leben durch Atmen - für Gesundheit und Wohlbefinden. Schenken Sie uns 21 Minuten Ihrer Zeit!“ animiert die Werbeschrift auf der Schaufensterscheibe. Hm, nur knapp eine halbe Stunde, so lange können ihn Frau und Kind sicher entbehren. Und während sich Daniel mit der einen Hand winkend verabschiedet, hat er mit der anderen schon die Eingangstür zum kleinsten Luftkurort der Welt aufgeschoben…
Das soeben geschilderte Szenario könnte sich schon bald in vielen Städten abspielen. Was dahinter steckt, ist jedoch wenig bekannt. „Airnergy Lounge 21“ – so nennen sich die neuen, ungewöhnlichen Energie-Oasen. Natürlich haben sie rein gar nichts mit der mysteriösen Area 51 und streng geheim gehaltenen, militärischen Experimenten zu tun. Doch auch hier geht es um Geheimnisse, genauer gesagt um ein Naturgeheimnis. Dem kam vor rund 15 Jahren ein Unternehmen aus dem westfälischen Hennef auf die Spur. In einer sogenannten Airnergy Lounge kann man sich, wie der Name schon andeutet, die Zeit auf wohltuende Weise vertreiben und sich etwas Gutes tun. Das Wort Airnergy ist ein aus dem Englischen zusammen gesetzter Begriff aus Luft und Energie. Genau hierum geht es. Und auch die Zahl 21 ist keinesfalls willkürlich gewählt.
Dreh- und Angelpunkt ist ein medizinisch wirksames Tischgerät, das durch einen Bakterienfilter die Raumluft einsaugt. Mittels einem der Fotosynthese nachempfundenen Verfahren in Kombination mit speziell definierten Lichtquellen wird die Luft über patentierte Katalysatoren, die dem Chlorophyll (Blattgrün der Pflanzen) nachempfunden sind, geleitet. Zur Befeuchtung strömt sie dann durch eine gläserne Wasserflasche und fließt danach wieder zurück zu den Katalysatoren. Bei diesem Kreislauf wird der Sauerstoffanteil der Atemluft fortwährend aus seinem üblichen, nicht reaktiven Zustand in einen aktiven Zustand versetzt, den die Zellen besser verwerten können, und fällt innerhalb von Millisekunden wieder in den Grundzustand zurück. Dabei setzt sich Photonen-Energie frei, die unmittelbar auf die Wassermoleküle übergeht. Wenn nun die aktivierte Luft über die leichte Nasenbrille eingeatmet wird, gelangt der konzentrierte Energieschub von Kopf bis Fuß bis in die kleinsten Zellgefäße. Nach rund 21 Minuten, so die Erfahrung von Ärzten, Heilpraktikern und Tausenden von Anwendern, löst diese Turbo-Atmung im Körper eine Reihe positiver Reaktionen aus: Der Stoffwechsel wird aktiviert und reguliert, der Energiepegel angehoben, die Immunfunktionen optimiert, der Regenerationsprozess angekurbelt… Und dafür wird nicht mehr benötigt als das handliche Gerät, ein paar Quadratmeter Platz und ein gemütlicher Relaxsessel oder eine bequeme Liege.
So bieten die weltweit boomenden „Energietankstellen“ schon auf kleinster Fläche viel Raum zur Erholung. Kürzlich wurde nun auch in Österreich, in der steirischen Stadtgemeinde Spielberg, die erste „Airnergy-Lounge 21“ eröffnet. Die reizvoll gelegene Gemeinde, bekannt durch den Red Bull Ring und das spektakulärste Motorsportrennen der Welt, die Formel 1, ist damit um eine Attraktion reicher. Geschäftsführerin Ursula Vengust war erst selbst ihre beste Kundin, bis sie sich zusammen mit ihrem Partner Hubert Quinz zur Eröffnung ihres „Luftkurortes“ entschloss: „Eigentlich hatten wir uns das Gerät für den Privatgebrauch angeschafft. Unmittelbar nach den ersten Anwendungen verspürten wir jedoch so deutliche Verbesserungen, dass wir gleich unseren ganzen Freundes- und Bekanntenkreis eingeladen haben. Als es auch hier durchwegs nur positive Resonanz gab, kam uns die Idee einer Airnergy-Lounge wie gerufen.“
Eigentlich hätte es für den ersten Austria-Standort kaum einen besseren Platz als Spielberg geben können. Fahren auf den „Airnergyzer“ doch so bekannte Größen wie die Formel 1 Fahrer Jenson Button oder Rubens Barrichello ab. Sie haben das Gerät fast immer im Gepäck und nutzen die Spirovitalisierung (so der offizielle Name der Energietherapie), regelmäßig als Trainingsergänzung sowie zur Regeneration. Die Airnergy-Methode hat sich inzwischen weltweit in mehr als 60 Ländern, in Kliniken, Arztpraxen, Beauty-, Fitness- und Wellness-Instituten sowie in Unternehmen und Privathaushalten bewährt. 2012 wurde der praktische Energiespender sogar mit dem Jahrhundert-Award für Innovation ausgezeichnet. Da lohnt es sich, beim nächsten Bummel die Augen offen zu halten, ob nicht irgendwo ein Schild auf den „21 Minuten Turbo Kick“, den kleinsten Luftkurort der Welt hinweist…
*Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar.
FutureConcepts
Christa Jäger-Schrödl
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„Na, was haben Sie denn heute geatmet?“ Bei dieser Frage würden sich viele Menschen irritiert an die Stirn tippen. Dabei wird gern übersehen, dass Luft tatsächlich das wichtigste „Nahrungsmittel“ ist. Ohne sie kann ein Mensch kaum fünf Minuten überleben. Kein Wunder, dass in der Optimierung der Atemluft ein großes Potential gesundheitlicher Verbesserungen liegt. Genau dieser Aufgabe widmet sich seit rund 15 Jahren das Unternehmen Airnergy aus Nordrhein Westfalen.
Daniel ist im Stress. Fünf Tage in der Woche der anstrengende Job im Vertrieb, täglich ein paar hundert Kilometer mehr auf dem Tacho. Und am Wochenende fordert die Familie ihr Recht. Klar hat er sich darauf gefreut, mit Frau und Sohn mal wieder entspannt zu bummeln. Aber die Shoppingtour ist anstrengender als gedacht. In den Geschäften ist ihm alles zu eng, zu laut, zu stickig. „Hoffentlich sind das nicht erste Burnout-Symptome“, schießt es ihm besorgt durch den Kopf. „Unsinn, ich muss nur mal wieder richtig durchschnaufen!“ versucht er sich zu beruhigen. Geistesabwesend peilt er den nächsten Laden an. Da fällt sein Blick auf ein Schaufenster, auffällig geschmückt mit dem Bild einer verlockenden Erholungsoase mitten zwischen zwei Wolkenkratzern. „Neues Leben durch Atmen - für Gesundheit und Wohlbefinden. Schenken Sie uns 21 Minuten Ihrer Zeit!“ animiert die Werbeschrift auf der Schaufensterscheibe. Hm, nur knapp eine halbe Stunde, so lange können ihn Frau und Kind sicher entbehren. Und während sich Daniel mit der einen Hand winkend verabschiedet, hat er mit der anderen schon die Eingangstür zum kleinsten Luftkurort der Welt aufgeschoben…
Das soeben geschilderte Szenario könnte sich schon bald in vielen Städten abspielen. Was dahinter steckt, ist jedoch wenig bekannt. „Airnergy Lounge 21“ – so nennen sich die neuen, ungewöhnlichen Energie-Oasen. Natürlich haben sie rein gar nichts mit der mysteriösen Area 51 und streng geheim gehaltenen, militärischen Experimenten zu tun. Doch auch hier geht es um Geheimnisse, genauer gesagt um ein Naturgeheimnis. Dem kam vor rund 15 Jahren ein Unternehmen aus dem westfälischen Hennef auf die Spur. In einer sogenannten Airnergy Lounge kann man sich, wie der Name schon andeutet, die Zeit auf wohltuende Weise vertreiben und sich etwas Gutes tun. Das Wort Airnergy ist ein aus dem Englischen zusammen gesetzter Begriff aus Luft und Energie. Genau hierum geht es. Und auch die Zahl 21 ist keinesfalls willkürlich gewählt.
Dreh- und Angelpunkt ist ein medizinisch wirksames Tischgerät, das durch einen Bakterienfilter die Raumluft einsaugt. Mittels einem der Fotosynthese nachempfundenen Verfahren in Kombination mit speziell definierten Lichtquellen wird die Luft über patentierte Katalysatoren, die dem Chlorophyll (Blattgrün der Pflanzen) nachempfunden sind, geleitet. Zur Befeuchtung strömt sie dann durch eine gläserne Wasserflasche und fließt danach wieder zurück zu den Katalysatoren. Bei diesem Kreislauf wird der Sauerstoffanteil der Atemluft fortwährend aus seinem üblichen, nicht reaktiven Zustand in einen aktiven Zustand versetzt, den die Zellen besser verwerten können, und fällt innerhalb von Millisekunden wieder in den Grundzustand zurück. Dabei setzt sich Photonen-Energie frei, die unmittelbar auf die Wassermoleküle übergeht. Wenn nun die aktivierte Luft über die leichte Nasenbrille eingeatmet wird, gelangt der konzentrierte Energieschub von Kopf bis Fuß bis in die kleinsten Zellgefäße. Nach rund 21 Minuten, so die Erfahrung von Ärzten, Heilpraktikern und Tausenden von Anwendern, löst diese Turbo-Atmung im Körper eine Reihe positiver Reaktionen aus: Der Stoffwechsel wird aktiviert und reguliert, der Energiepegel angehoben, die Immunfunktionen optimiert, der Regenerationsprozess angekurbelt… Und dafür wird nicht mehr benötigt als das handliche Gerät, ein paar Quadratmeter Platz und ein gemütlicher Relaxsessel oder eine bequeme Liege.
So bieten die weltweit boomenden „Energietankstellen“ schon auf kleinster Fläche viel Raum zur Erholung. Kürzlich wurde nun auch in Österreich, in der steirischen Stadtgemeinde Spielberg, die erste „Airnergy-Lounge 21“ eröffnet. Die reizvoll gelegene Gemeinde, bekannt durch den Red Bull Ring und das spektakulärste Motorsportrennen der Welt, die Formel 1, ist damit um eine Attraktion reicher. Geschäftsführerin Ursula Vengust war erst selbst ihre beste Kundin, bis sie sich zusammen mit ihrem Partner Hubert Quinz zur Eröffnung ihres „Luftkurortes“ entschloss: „Eigentlich hatten wir uns das Gerät für den Privatgebrauch angeschafft. Unmittelbar nach den ersten Anwendungen verspürten wir jedoch so deutliche Verbesserungen, dass wir gleich unseren ganzen Freundes- und Bekanntenkreis eingeladen haben. Als es auch hier durchwegs nur positive Resonanz gab, kam uns die Idee einer Airnergy-Lounge wie gerufen.“
Eigentlich hätte es für den ersten Austria-Standort kaum einen besseren Platz als Spielberg geben können. Fahren auf den „Airnergyzer“ doch so bekannte Größen wie die Formel 1 Fahrer Jenson Button oder Rubens Barrichello ab. Sie haben das Gerät fast immer im Gepäck und nutzen die Spirovitalisierung (so der offizielle Name der Energietherapie), regelmäßig als Trainingsergänzung sowie zur Regeneration. Die Airnergy-Methode hat sich inzwischen weltweit in mehr als 60 Ländern, in Kliniken, Arztpraxen, Beauty-, Fitness- und Wellness-Instituten sowie in Unternehmen und Privathaushalten bewährt. 2012 wurde der praktische Energiespender sogar mit dem Jahrhundert-Award für Innovation ausgezeichnet. Da lohnt es sich, beim nächsten Bummel die Augen offen zu halten, ob nicht irgendwo ein Schild auf den „21 Minuten Turbo Kick“, den kleinsten Luftkurort der Welt hinweist…
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