Krebstherapie: Alternative zu toxischen Zytostatika

[Labor-Praxisklinik GbR Dr Kübler & Partner - 29.07.2014] Krebstherapie: Alternative zu toxischen Zytostatika

Patienten erleiden durch den Einsatz von Zytostatika meist eine ganze Reihe von negativen Begleiterscheinungen. Im schlimmsten Fall können die Moleküle sogar neuen Krebs auslösen, indem sie weitere Tumorstammzellen erzeugen.
Alle unsere Verfahren zielen darauf ab, eben gerade die gefährlichen Tumorstammzellen zu zerstören, nicht nur die Tumorzellen. Und das auf möglichst schonende nebenwirkungsarme Art und Weise, um die Lebensqualität des Patienten und die Funktionsfähigkeit betroffener Organe zu erhalten.
Da in der Blutbahn zirkulierende Tumorstammzellen gefährliche Metastasen auslösen können, muss die Freisetzung oder gar Stimulierung von Metastasen initiierenden Krebsstammzellen verhindert werden und darf nicht durch invasive diagnostische oder therapeutische Maßnahmen riskiert werden. Zu den von uns angewandten Alternativen zur gängigen Behandlung mit toxischen Zytostatika gehören unter anderem:
- die Vermehrung der körpereigenen Natürlichen Killerzellen
- die Herstellung einer körpereigenen Vakzine zur target-spezifischen Stimulierung des
Immunsystems
- der medikamentöse Einsatz sogenannter Kinase-Inhibitoren
Historischer Hintergrund einer unheilvollen Entdeckung
Im August jährt sich der Beginn des 1. Weltkrieges zum 100. Mal. Ein Weltkrieg von bisher ungeahntem Ausmaß an Vernichtung, Technisierung und totalitärer Kriegsführung - und das vor allem durch den Einsatz bakteriologisch-chemischer Kriegsmethoden. Als Vater der Giftgas-Waffen gilt Prof. Fritz Haber, Chemie-Nobelpreisträger und später verurteilter Kriegsverbrecher. Seine Versuche mit Phosgen und Chlorgas ermöglichten die Entwicklung des Giftgases, dessen Einsatz er mit Billigung der kaiserlichen Heeresleitung persönlich überwachte. Seine Ehefrau und Arbeitskollegin Dr. Clara Immerwahr nahm sich aus Protest gegen diese unheilvolle Entdeckung, dessen weitere Erforschung sie zu unterbinden versucht hatte, das Leben.
Das von Fritz Haber erfundene Verfahren erlaubt die Isolierung von Stickstoff und Sauerstoff. Die von ihm patentierte Ammoniaksynthese bildete die Grundlage für:
- die Entwicklung chemischer Waffen
- die massenhafte Produktion umweltschädigender Düngemittel
- die Herstellung von Sprengstoffen wie Dynamit
- die Entdeckung der zellzerstörenden Zytostatika
Die hoch giftigen Moleküle der Zytostatika stören nicht nur die Stoffwechselvorgänge maligner Zellen, sondern eben auch gesunder. Wir sprechen uns daher vehement gegen den standardmäßigen Einsatz von Zytostatika aus, denn es gibt Alternativen.
Über Dr. med Ulrich Kübler:
Dr. Kübler ist niedergelassener und forschender Arzt. Neben seiner Praxisklinik unterhält er die Labor-Praxisklinik GbR Dr. Kübler
Partner, die Inhaber der Patente für die Isolierung und molekulare Charakterisierung von Tumor-Stammzellen ist . Dieses Verfahren erlaubt die nicht-invasive Materialgewinnung bei Tumorverdacht oder bestehenden Tumoren, so dass Tumorzell-Verschleppungen vermieden werden können. Dies ist insbesondere bei Brust und Prostata-Krebs wichtig. Gegen den Brust-und Prostatakrebs wendet die Labor-Praxisklinik GbR Dr. Kübler
Partner neben Immuntherapien seit Neustem die Kryo- und Lasertherapie an. Damit hat sie Alternativen zur Radikalchirurgie entwickelt, um u. a. die Einschwemmung von Tumor-Stammzellen in den Kreislauf zu vermeiden.

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