29.07.2014 15:39 Uhr in Medien & Presse von ARD
ANNE WILL am 30. Juli 2014: Blutiger Nahost-Konflikt - Wer wird für die Eskalation verantwortlich gemacht?
Kurzfassung: ANNE WILL am 30. Juli 2014: Blutiger Nahost-Konflikt - Wer wird für die Eskalation verantwortlich gemacht?"Blutiger Nahost-Konflikt - Wer wird für die Eskalation verantwortlich gemacht?" lautet das ...
[ARD - 29.07.2014] ANNE WILL am 30. Juli 2014: Blutiger Nahost-Konflikt - Wer wird für die Eskalation verantwortlich gemacht?
"Blutiger Nahost-Konflikt - Wer wird für die Eskalation verantwortlich gemacht?" lautet das Thema bei ANNE WILL am Mittwoch, 30. Juli 2014, um 22.45 Uhr im Ersten.
Die Gefechte in Nahost reißen nicht ab, die Zahl der Opfer steigt. Die bisherige Bilanz seit Beginn der israelischen Offensive am 8. Juli: Laut palästinensischen Angaben sind mehr als 1100 Menschen getötet und mehr als 6500 verletzt worden. Auf israelischer Seite sind Armee-Angaben zufolge bislang mehr als 50 Soldaten und Zivilisten getötet worden. Wahrt Israel bei diesem Krieg angesichts der vielen zivilen Opfer in Gaza noch den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit? Nutzt die Hamas die Bewohner des Gaza-Streifens als menschliche Schutzschilde? Unterdessen fallen hierzulande auf Anti-Israel-Demonstrationen antisemitische Parolen. Menschen, die sich mit Israel solidarisieren, werden offen angefeindet. Ist es noch möglich, sich solidarisch mit Israel zu zeigen, ohne sich dabei in Gefahr zu begeben?
Oder wird Deutschland zunehmend israelfeindlich? Und wie weit muss die deutsche Unterstützung für Israel gehen?
Hierzu werden am 30. Juli bei Anne Will zu Gast sein:
Rudolf Dreßler (ehemaliger deutscher Botschafter in Israel) Khouloud Daibes (palästinensische Botschafterin in Deutschland) Jürgen Todenhöfer (Publizist) Michael Wolffsohn (Historiker)
ANNE WILL - politisch denken, persönlich fragen
"Blutiger Nahost-Konflikt - Wer wird für die Eskalation verantwortlich gemacht?" lautet das Thema bei ANNE WILL am Mittwoch, 30. Juli 2014, um 22.45 Uhr im Ersten.
Die Gefechte in Nahost reißen nicht ab, die Zahl der Opfer steigt. Die bisherige Bilanz seit Beginn der israelischen Offensive am 8. Juli: Laut palästinensischen Angaben sind mehr als 1100 Menschen getötet und mehr als 6500 verletzt worden. Auf israelischer Seite sind Armee-Angaben zufolge bislang mehr als 50 Soldaten und Zivilisten getötet worden. Wahrt Israel bei diesem Krieg angesichts der vielen zivilen Opfer in Gaza noch den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit? Nutzt die Hamas die Bewohner des Gaza-Streifens als menschliche Schutzschilde? Unterdessen fallen hierzulande auf Anti-Israel-Demonstrationen antisemitische Parolen. Menschen, die sich mit Israel solidarisieren, werden offen angefeindet. Ist es noch möglich, sich solidarisch mit Israel zu zeigen, ohne sich dabei in Gefahr zu begeben?
Oder wird Deutschland zunehmend israelfeindlich? Und wie weit muss die deutsche Unterstützung für Israel gehen?
Hierzu werden am 30. Juli bei Anne Will zu Gast sein:
Rudolf Dreßler (ehemaliger deutscher Botschafter in Israel) Khouloud Daibes (palästinensische Botschafterin in Deutschland) Jürgen Todenhöfer (Publizist) Michael Wolffsohn (Historiker)
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