30.07.2014 09:15 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Bayer AG

Bayer setzt positive Geschäftsentwicklung fort

Kurzfassung: Bayer setzt positive Geschäftsentwicklung fort- Umsatzwachstum bei allen Teilkonzernen - Konzernumsatz 10,458 Milliarden Euro (plus 0,9 Prozent, wpb. plus 6,3 Prozent) - EBIT um 14,5 Prozent auf 1,47 ...
[Bayer AG - 30.07.2014] Bayer setzt positive Geschäftsentwicklung fort

- Umsatzwachstum bei allen Teilkonzernen
- Konzernumsatz 10,458 Milliarden Euro (plus 0,9 Prozent, wpb. plus 6,3 Prozent)
- EBIT um 14,5 Prozent auf 1,473 Milliarden Euro verbessert
- EBITDA vor Sondereinflüssen um 1,0 Prozent auf 2,217 Milliarden Euro erhöht - trotz Währungseffekten von minus 7 Prozent
- Konzernergebnis um 13,3 Prozent auf 953 Millionen Euro gesteigert
- Bereinigtes Ergebnis je Aktie mit 1,53 Euro auf Vorjahresniveau (minus 0,6 Prozent)
- Konzernausblick für 2014 bestätigt
Der Bayer-Konzern war auch im 2. Quartal 2014 erfolgreich. "Vor allem unsere Life-Science-Bereiche verzeichneten eine ungebrochen starke Wachstumsdynamik. Dabei entwickelten sich unsere neueren Pharma-Produkte sowie unser CropScience-Geschäft in Nord- und Lateinamerika sehr erfreulich", sagte Vorstandsvorsitzender Dr. Marijn Dekkers am Mittwoch bei der Vorlage des Zwischenberichts. Allerdings musste das Unternehmen erneut erhebliche negative Währungseffekte verkraften, die jedoch durch die gute Geschäftsentwicklung kompensiert werden konnten. Insgesamt lagen das um Sondereinflüsse bereinigte EBITDA sowie das bereinigte Ergebnis je Aktie auf Vorjahresniveau. Den Konzernausblick für das laufende Jahr bestätigte der Vorstandsvorsitzende. Auch strategisch habe Bayer im 2. Quartal durch die geplante Übernahme des Consumer-Care-Geschäfts des US-Konzerns Merck
Co, Inc. Fortschritte gemacht, so Dekkers. "Mit dieser Akquisition werden wir unser Consumer-Health-Geschäft deutlich stärken."
Der Konzernumsatz stieg im 2. Quartal 2014 um 0,9 Prozent auf 10,458 (Vorjahr: 10,360 Milliarden Euro). Bereinigt um Währungs- und Portfolioeffekte (wpb.) entsprach das einem Plus von 6,3 Prozent. Das EBIT stieg um 14,5 Prozent auf 1,473 (1,287) Milliarden Euro. Die Sondereinflüsse beliefen sich auf minus 48 (minus 256) Millionen Euro. Das EBIT vor Sondereinflüssen ging leicht um 1,4 Prozent auf 1,521 (1,543) Milliarden Euro zurück. Das EBITDA vor Sondereinflüssen verbesserte sich - trotz negativer Währungseffekte von etwa 160 Millionen Euro oder ca. minus 7 Prozent - um 1,0 Prozent auf 2,217 (2,195) Milliarden Euro. Hierin sind höhere Aufwendungen für Forschung und Entwicklung von ca. 70 Millionen Euro enthalten. Das Konzernergebnis legte um 13,3 Prozent auf 953 (841) Millionen Euro zu. Das bereinigte Ergebnis je Aktie lag mit 1,53 (1,54) Euro auf dem Niveau des Vorjahresquartals.
Der Brutto-Cashflow erhöhte sich im 2. Quartal 2014 aufgrund des verbesserten EBITDA um 1,5 Prozent auf 1,705 (1,680) Milliarden Euro, der Netto-Cashflow stieg um 4,2 Prozent auf 1,601 (1,536) Milliarden Euro. Die Nettofinanzverschuldung erhöhte sich von 9,1 Milliarden Euro am 31. März 2014 auf 9,9 Milliarden Euro am 30. Juni 2014.
HealthCare wächst vor allem mit neueren Pharma-Produkten
Im Gesundheitsgeschäft (HealthCare) stieg der Umsatz im 2. Quartal um 0,9 (wpb. 6,3) Prozent auf 4,845 (4,800) Milliarden Euro. "Unsere neueren Pharma-Produkte trugen zu diesem Umsatzwachstum weiterhin wesentlich bei, während Consumer Health nur leicht über Vorjahr lag", erläuterte Dekkers. Überdurchschnittlich entwickelten sich die Umsätze in den Wachstumsmärkten.
Der Umsatz im Pharma-Geschäft stieg wpb. um 10,0 Prozent auf 2,960 Milliarden Euro. Wesentlichen Anteil an dieser erfreulichen Entwicklung hatten die neueren Produkte, d. h. der Gerinnungshemmer Xarelto, das Augenmedikament Eylea, die Krebsmittel Stivarga und Xofigo sowie das Lungenhochdruckmittel Adempas. Zusammen erwirtschafteten diese Präparate einen Umsatz von 702 (339) Millionen Euro. Allein Xarelto erzielte ein Umsatzwachstum von währungsbereinigt (wb.) 79,3 Prozent.
Bei den etablierten Pharma-Produkten stieg der Umsatz der Hormonspirale Mirena wb. um 13,1 Prozent, Aspirin Cardio zur Herzinfarkt-Sekundärprävention verbesserte sich wb. um 8,9 Prozent. Beim Krebsmittel Nexavar erhöhte sich der Umsatz wb. um 3,4 Prozent. Rückläufig waren dagegen die Umsätze des Blutgerinnungsmittels Kogenate (wb. minus 16,8 Prozent) - vor allem bedingt durch Engpässe infolge der Nutzung von Produktionskapazitäten für die Entwicklung der Hämophilie-Medikamente der nächsten Generation. Das Geschäft mit dem Multiple-Sklerose-Präparat Betaferon/ Betaseron war wiederum vor allem in den USA durch einen stärkeren Wettbewerb belastet (wb. minus 15,8 Prozent). Bei den oralen Kontrazeptiva YAZ/Yasmin/ Yasminelle konnten die Umsatzsteigerungen in den USA die durch den Generikawettbewerb bedingten Umsatzrückgänge in Westeuropa nur teilweise kompensieren - insgesamt ging der Umsatz dieser Produkte wb. um 3,3 Prozent zurück.
Der Umsatz des Segments Consumer Health lag im 2. Quartal mit 1,885 Milliarden Euro wpb. leicht über Vorjahr (plus 1,1 Prozent). Bei Consumer Care legten vor allem das Hautpflegemittel Bepanthen/Bepanthol und das Nahrungsergänzungsmittel Supradyn zu (wb. plus 22,4 bzw. plus 7,8 Prozent), während der Umsatz des Schmerzmittels Aspirin vor allem durch eine schwache Erkältungssaison in Europa beeinträchtigt war (wb. minus 9,0 Prozent). In der Division Medical Care war das Diabetes-Care-Geschäft in den USA weiterhin durch Preisrückgänge belastet. So ging der Umsatz der Blutzucker-Messsysteme der Produktlinie Contour wb. um 13,9 Prozent zurück. Der Umsatz mit Kontrastmitteln und Medizingeräten im Bereich Radiology
Interventional lag wpb. auf Vorjahresniveau. Das Geschäft mit Tierarzneimitteln (Animal Health) entwickelte sich hingegen positiv.
Das EBITDA vor Sondereinflüssen steigerte HealthCare um 2,0 Prozent auf 1,355 (1,328) Milliarden Euro - trotz erheblicher negativer Wechselkurseffekte von etwa 120 Millionen Euro oder ca. minus 9 Prozent. Maßgeblich waren die sehr gute Geschäftsentwicklung bei Pharma sowie Effizienzsteigerungsmaßnahmen bei Medical Care.
CropScience legt in allen Bereichen deutlich zu
Im Agrargeschäft (CropScience) stieg der Umsatz um 3,3 (wpb. 10,5) Prozent auf 2,470 (2,392) Milliarden Euro. "Zu diesem erfreulichen Wachstum trugen sowohl Crop Protection / Seeds als auch Environmental Science bei", sagte Dekkers. Der Teilkonzern profitierte hauptsächlich von einem starken Geschäft in Nord- und Lateinamerika. So erhöhten sich die Umsätze in der Region Lateinamerika/Afrika/Nahost wb. um 20,7 Prozent und in Nordamerika wb. um 18,5 Prozent. Deutliche Zuwächse gab es auch in Asien/Pazifik mit einem Plus von wb. 8,2 Prozent, während die Umsätze in Europa auf Vorjahresniveau lagen (wb. plus 0,7 Prozent).
Im Pflanzenschutz (Crop Protection) entwickelten sich alle Bereiche positiv. Hierzu trugen die neuen Produkte (Markteinführung seit 2006) auch im 2. Quartal wesentlich bei. Jeweils prozentual zweistellige Wachstumsraten erzielten die Fungizide (wpb. 11,2 Prozent), die Insektizide (wpb. 11,5 Prozent) und die SeedGrowth-Produkte (wpb. 20,5 Prozent). Die Herbizidumsätze zeigten mit wpb. plus 6,0 Prozent ein kontinuierliches Wachstum. Das Saatgutgeschäft konnte mit wpb. plus 15,9 Prozent ebenfalls deutlich ausgeweitet werden. Auch der Bereich Environmental Science war mit wpb. plus 7,8 Prozent weiter auf Erfolgskurs, vor allem dank eines starken Anstiegs im Konsumentengeschäft.
Das EBITDA vor Sondereinflüssen von CropScience lag mit 615 (624) Millionen Euro leicht unter Vorjahr (minus 1,4 Prozent). Positiv wirkte sich hier die gute Geschäftsentwicklung mit deutlich gesteigerten Absatzmengen und -preisen aus. Dies konnte jedoch die negativen Währungseffekte von etwa 40 Millionen Euro - oder ca. minus 6 Prozent - und gestiegene Aufwendungen für Marketing/Vertrieb sowie Forschung und Entwicklung nicht vollständig kompensieren.
MaterialScience steigert Absatzmengen
Im Geschäft mit hochwertigen Polymer-Werkstoffen (MaterialScience) lag der Umsatz im 2. Quartal mit 2,864 (2,875) Milliarden Euro auf Vorjahresniveau. Das entspricht wpb. einem Plus von 3,6 Prozent. "Dieser Zuwachs ist auf deutlich gestiegene Absatzmengen bei Polycarbonates, Polyurethanes und Coatings, Adhesives, Specialties zurückzuführen", erklärte Dekkers. Ein höheres Absatzvolumen in Nordamerika, Europa und Asien/Pazifik konnte Mengenrückgänge in Lateinamerika/Afrika/Nahost mehr als ausgleichen. Die Absatzpreise lagen in allen Regionen unter Vorjahr.
Der Umsatz mit Rohstoffen für Schaumstoffe (Polyurethanes) wuchs wpb. um 3,0 Prozent. Dies war auf eine verbesserte Nachfrage der Kunden in allen Hauptabnehmerbranchen zurückzuführen. Bei den hochwertigen Kunststoffen (Polycarbonates) erhöhte sich der Umsatz deutlich um wpb. 8,3 Prozent, insbesondere aufgrund einer stärkeren Nachfrage der Kunden in der Automobil- und Elektroindustrie. Im Geschäft mit Rohstoffen für Lacke, Klebstoffe und Spezialitäten stieg der Umsatz dank höherer Absatzmengen in nahezu allen Regionen wpb. um 3,7 Prozent.
Das EBITDA vor Sondereinflüssen von MaterialScience lag mit 270 (274) Millionen Euro leicht unter Vorjahr (minus 1,5 Prozent). Gestiegene Absatzmengen, niedrigere Rohstoffpreise und Effizienzsteigerungsmaßnahmen begünstigten das Ergebnis. Gegenläufig wirkten gesunkene Absatzpreise sowie Kosten für geplante Wartungsstillstände in Asien und Nordamerika. Darüber hinaus belasteten negative Währungseffekte von etwa 10 Millionen Euro bzw. minus 3 Prozent das Ergebnis.
Ergebnis im 1. Halbjahr deutlich verbessert
Im 1. Halbjahr 2014 konnte der Bayer-Konzern sowohl den Umsatz als auch das EBITDA vor Sondereinflüssen steigern. Hierzu trugen alle Teilkonzerne bei. Der Umsatz erhöhte sich um 1,9 (wpb. 7,3) Prozent auf 21,013 (20,626) Milliarden Euro. Das EBIT verbesserte sich um 16,7 Prozent auf 3,569 (3,058) Milliarden Euro. Das EBITDA vor Sondereinflüssen stieg um 6,6 Prozent auf 4,955 (4,648) Milliarden Euro. Hierin waren negative Währungseffekte von etwa 360 Millionen Euro sowie höhere Forschungs- und Entwicklungskosten von ca. 170 Millionen Euro enthalten. Das Konzernergebnis verbesserte sich deutlich um 18,7 Prozent auf 2,376 (2,001) Milliarden Euro. Das bereinigte Ergebnis je Aktie stieg um 7,4 Prozent auf 3,48 (3,24) Euro.
Wechselkurs-Annahmen für 2014 angepasst
"Angesichts der guten operativen Performance behalten wir den Konzernausblick für 2014 bei", sagte Dekkers. Dabei wurden die Wechselkursannahmen an die aktuellen Entwicklungen angepasst. Für das 2. Halbjahr 2014 legt Bayer nun die Wechselkurse zum 30. Juni 2014 zugrunde (bisher: Durchschnittskurse des 4. Quartals 2013). Damit steigen die Währungsbelastungen bei Umsatz und Ergebnis. Die geplanten Akquisitionen des OTC-Geschäfts von Merck
Co., Inc. und Dihon Pharmaceutical Group Co., Ltd. sowie der Verkauf des Interventional-Geschäfts sind in dieser Prognose nicht enthalten. Bayer erwartet, diese Transaktionen im 2. Halbjahr 2014 abzuschließen.
Der Konzern plant nun einen wpb. Umsatzanstieg von etwa 6 (bisher: etwa 5) Prozent. Unter Berücksichtigung eines negativen Währungseffektes gegenüber dem Vorjahr von etwa 4 (bisher: etwa 2) Prozent rechnet Bayer jetzt mit einem Konzernumsatz von ca. 41 (bisher: ca. 41 bis 42) Milliarden Euro. Für das EBITDA vor Sondereinflüssen ist weiterhin eine Steigerung im unteren bis mittleren einstelligen Prozentbereich geplant. Hierin sind erwartete negative Währungseffekte von etwa 550 Millionen Euro bzw. ca. 6 Prozent (bisher: etwa 450 Millionen Euro bzw. ca. 5 Prozent) berücksichtigt. Beim bereinigten Ergebnis je Aktie will Bayer nach wie vor einen Zuwachs im mittleren einstelligen Prozentbereich erzielen. Hierin sind erwartete Währungseffekte in Höhe von ca. minus 9 (bisher: ca. minus 6) Prozent enthalten. Zum Jahresende erwartet das Unternehmen unverändert eine Nettofinanzverschuldung von weniger als 9 Milliarden Euro. Unter Berücksichtigung der geplanten Akquisitionen ergäbe sich zum Jahresende eine Nettofinanzverschuldung von ca. 19 Milliarden Euro.
HealthCare erwartet wpb. Umsatzzuwächse im mittleren einstelligen Prozentbereich. Unter Berücksichtigung erwarteter negativer Währungseffekte von etwa 4 (bisher: ca. 2) Prozent ergibt sich ein Umsatz von ca. 19,5 (bisher: ca. 19,5 bis 20) Milliarden Euro. Der Teilkonzern rechnet mit einem um Sondereinflüsse bereinigten EBITDA leicht über dem Niveau des Vorjahres. Hierin sind negative Währungseffekte von ca. 380 (bisher: ca. 250) Millionen Euro berücksichtigt.
Im Segment Pharma wird wpb. eine Umsatzsteigerung von etwa 10 Prozent (bisher: im oberen einstelligen Prozentbereich) erwartet und mit negativen Währungseffekten von ca. 4 (bisher: ca. 2) Prozent gerechnet. Den Umsatz mit den neueren Produkten plant Pharma auf 2,8 Milliarden Euro zu steigern. Für Investitionen in Marketing sowie Forschung und Entwicklung rechnet Bayer bei Pharma mit zusätzlichen Aufwendungen im Jahr 2014 von insgesamt rund 0,5 Milliarden Euro. Vor diesem Hintergrund wird weiterhin von einer Steigerung des um Sondereinflüsse bereinigten EBITDA im unteren bis mittleren einstelligen Prozentbereich ausgegangen. Hierin sind negative Währungseffekte von ca. 310 (bisher: ca. 150) Millionen Euro berücksichtigt. Bayer rechnet bei Pharma nach wie vor mit einer um Sondereinflüsse bereinigten EBITDA-Marge auf dem Niveau des Vorjahres.
Im Segment Consumer Health ist ein wpb. Wachstum des Umsatzes im unteren einstelligen Prozentbereich (bisher: im unteren bis mittleren einstelligen Prozentbereich) geplant. Gegenüber dem Jahr 2013 werden negative Währungseffekte von ca. 4 (bisher: ca. 3) Prozent erwartet. Vor allem aufgrund des schwachen Marktumfelds bei Diabetes Care wird mit einem EBITDA vor Sondereinflüssen unter Vorjahr (bisher: leicht unter Vorjahr) gerechnet. Hierin ist ein negativer Währungseffekt von ca. 70 (bisher: ca. 100) Millionen Euro enthalten.
CropScience plant, über dem Markt zu wachsen und eine wpb. Steigerung des Umsatzes im oberen einstelligen Prozentbereich (bisher: mittleren bis oberen Prozentbereich) zu erreichen. Der Teilkonzern rechnet gegenüber dem Jahr 2013 mit negativen Währungseffekten von ca. 5 (bisher: ca. 3) Prozent. Für das EBITDA vor Sondereinflüssen wird weiterhin eine Steigerung im unteren einstelligen Prozentbereich erwartet. Hierin ist unverändert ein negativer Währungseffekt von etwa 150 Millionen Euro enthalten.
Für das Jahr 2014 erwartet MaterialScience wie bisher eine Steigerung des wpb. Umsatzes im mittleren einstelligen Prozentbereich. Der Teilkonzern rechnet weiterhin gegenüber dem Jahr 2013 mit negativen Währungseffekten von ca. 2 Prozent. Für das um Sondereinflüsse bereinigte EBITDA ist unverändert eine Steigerung geplant. Hierbei berücksichtigt sind negative Währungseinflüsse von etwa 30 (bisher: etwa 50) Millionen Euro. Im 3. Quartal 2014 rechnet MaterialScience gegenüber dem 2. Quartal mit einer Steigerung des Umsatzes und des EBITDA vor Sondereinflüssen.

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